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der dunkle Regent - die unschuldige Elvin (fm:Sonstige, 2367 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 26 2006 Gesehen / Gelesen: 25235 / 18782 [74%] Bewertung Teil: 6.92 (38 Stimmen)
eine Fantasy-geschichte, die in einem fernen, und sehr kahlen Land spielt.

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gelangen.

Die Wachen verneigten sich standesgemäß vor ihr, als sie die engen, modrigen Gänge mit dem fahlen Licht der Fackeln ausleuchteten, durchquerte. Die Spinnweben an der Wand flatterten leicht im Luftzug, wobei dies Schatten warf. Ein Gang, mit links und rechts verteilten Holztüren, mit Gitterstäben eingelassen, und eine Menge Gegenstände, und Gerätschaften, die nicht zu erkennen waren, welchen Zweck sie auch hätten.

In der Mitte des Raumes hing eine Stahlkette aus massiven Gliedern herunter, an der die Elvenfrau mit beiden Händen gefesselt war, auch an den Füßen band man ihr schwere Schellen an, jedoch mit einer Kette zwischen den Ringen, sodass sie ihre Füße noch bewegen konnte. Sie ließ ihren Kopf hängen, die Haare übers Gesicht.

Niraya schritt langsam auf sie zu, aber sah sie nur Amalas Rücken, immer noch eingehüllt in ihren, jetzt schon zerfetzten und schmutzigen weißen Kleid. Die Priesterin hatte einen wunderschön verzierten Dolch um ihre Taille geschnallt, den sie zückte. Sie setzte am Kragen von Amalas Kleid an und schnitt es ihr behutsam über dem Rücken auf. Es hatte nur hauchdünne Träger, die sofort durchtrennt waren, das Kleid fiel zu Boden, und die Prinzessin stand völlig entblößt da, und konnte sich nicht wehren. Aber die ertrug es, und ihr war klar, dass das nur der Anfang war.

Die Hexe betrachtete diesen Anblick bis ins Detail und kreiste um die Gefangene herum. An der Wand waren mehrere Peitschen, Gerten, Stöcke und andere Utensilien angebracht. Niraya holte sich eine lange Holzgerte aus Halselnußholz und fing an Amala vom Nacken abwärts über den Rücken zu streichen. Dann trat sie vor ihr Gesicht und schrie sie an:" Wo sind deine restlichen Gefährten?! Verstecken sie sich in den Bergen?"

Die Prinzessin schwieg, und es folgten einige Hiebe auf ihren Arsch. Aber keinen Laut gab Amala von sich. Niraya stellte sich hinter die Gefangene, und fuhr ihr mit dem Haselnuss-Stock zwischen ihre Beine. "Stell sie auseinander!", befahl sie ihr. Amala gehorchte. "Du hast einen wunderschönen Körper, nach ihm zu urteilen bist du gerade erst in den Kreis der Frauen aufgenommen worden, hm? Hast du schon einmal das Ritual der Vereinigung vollzogen?" Amala schüttelte den Kopf. "Also ist noch nie der Schwanz eines Mannes in dich eingedrungen? Abermals schüttelte sie den Kopf. " Da wird sich unser Herrscher aber freuen!!", grinste sie.

Amala wurde verlegen, was würden diese Bösen Kreaturen mit ihr nur anstellen? Niraya fuhr mit ihrem Programm fort. Noch immer die Rute in Gebrauch, strich sie diese um ihre Brüste und Amala zuckte zurück. "Ich dachte, du bist so eine starke und stolze Frau? Nichts bist du!! DU hängst hier, wehrlos und mir ausgeliefert! Meine Bestrafungen werden bestimmt nicht milde ausfallen, das verspreche ich dir!" Und wieder berührte die Gerte Amalas Körper, strich rundherum.

Niraya ging erneut zu dem Platz wo sich die Werkzeuge befanden, und nahm sich einen dicken, anscheinend zurecht geschliffenen Prügel der mit Leder überzogen war (bei heutiger Technik wäre es ein Vibrator gewesen lachend Dir Priesterin stellte sich sicht an Amalas Arsch, dann sank sie langsam auf die Knie, direkt vor ihren leicht gespreizten Beinen. Sie fuhr mit dem Prügel von ihrem Steißbein beginnend, hinunter zu ihrem Arsch. Sie kreiste damit einen kurzen Moment an ihrem Poloch, machte sich aber dann weiter auf zu ihrer Spalte. Auch Nirayas Finger konnten es nicht lassen, und umspielten ihre Muschi. Dann wechselte die Hellseherin ihre Position, kniete sich vor Amala hin und befahl ihr: "Spreize deine Beine soweit es die Ketten zulassen!" Bereitwillig tat sie das was ihr angeordnet wurde. Niraya ließ den Finger um ihre Klit. Gleiten, dort verweilte sie ein bisschen, und fing an zu massieren. Sie glaubte in Amalas Augen kurzzeitig Lust aufflackern zu sehen.

Konnte das sein? Fing es ihr an zu gefallen? Anscheinend, denn Nirayas Finger waren nicht mehr so trocken, wie sie es anfangs waren. Jetzt ließ die Priesterin ihre erfahrene Zunge spielen. Amala hatte plötzlich einen erschrockenen Gesichtsausdruck, als ihr ein leises Stöhnen über die Lippen kam. Niraya merkte, dass sie das ausnutzen musste, und sie fing sie ein wenig heftiger an ihren Kitzler mit der Zunge zu lecken. Auch die Hexe konnte nicht abstreiten, dass es sie extrem anmachte, die Vagina dieser jungen und schönen Frau zu lecken, denn sie bemerkte wie auch ihre Geilheit stieg.

Mit den Fingern fuhr sie langsam zu der noch bisher verschlossenen, unberührten Scheide und drang ganz langsam ein, da sie wusste, dass es das erste Mal etwas schmerzen konnte. Ganz behutsam schob sie ihr den Finger ein. Amala verzerrte etwas das Gesicht, und ein leichter Schmerzenslaut kam aus ihrem Mund, jedoch nach ein paar Bewegungen versiegten diese, und ihr Gesicht und ihr Körper entspannten sich.

"Das Prinzesschen wird ja immer feuchter zwischen ihren königlichen Beinen!", funkelte die Hexe Amala an. Sie nahm den mit Leder überzogenen Holzprügel und fuhr an der Klit. Entlang zu ihrem feuchten Loch. Jetzt war es soweit, Niraya ließ den Prügel langsam in der Prinzessin´s Votze reingleiten. Amala stöhnte auf, biss sich auf die Lippen, unterdrückte die Gefühle der Lust, die in ihr aufkamen. Das harte Stück rieb ihr an ihren Schamlippen hin und her.

Plötzlich klirrte die schwere, mit Eisen beschlagene Türe. Schorkan stand im Portal, aber Niraya ließ sich in keinster Weise irritieren. Sie fuhr damit fort, Amala zu entjungfern. Der dunkle Herrscher genoss den Anblick und kostete ihn völlig aus. Er betrachtete die wunderschönen Körper der Frauen, und in welcher Situation sie sich befanden.

Die Hexe war damit beschäftigt, sich mit Amalas Votze zu spielen. Sehr auf Vorsicht bedacht, natürlich. Das Gesicht der Elvenfrau verzerrte sich Zunehmens, jedoch war es nicht der Schmerz, der sie das tun ließ. Jetzt schon mit zunehmender Geschwindigkeit, fickte die schwarze Herrin, die schon fast weißhäutige Lady mit dem ledernen Holzständer. Schorkan trat näher, um sich besseren Anblick zu verschaffen.

Niraya war in ihrem Gesicht anzusehen, dass es sie immer geiler machte, zu merken wie sich Amala wild hin und her wand. Schorkan nahm auf einen massiven Holzsessel Platz, um in Ruhe das Schauspiel anzusehen. Die Hand der Prophetin hielt plötzlich still, sah zu ihrem Meister, und fragte mit unterwürfigem Ton: "Herr, wollt ihr das Vergnügen haben?"

Des Herrn bestes Stück bestand fast darauf. Also erhob er sich und ging mit kräftigen Schritten auf die beiden aufgegeilte Frauen zu, stoppte, öffnete den Gürtel, und zog ihn hinaus. Die Hose fiel zu Boden, und er stellte sich dicht hinter die Elvenfrau, ging ein wenig in die Knie und sein steif, und erregt gewordener Schwanz suchte den Eingang in ihren wunderschönen Körper. Er ließ seine seidige Eichel ganz sanft in sie hineingleiten. Mit ein bisschen Widerstand drang er in ihre enge, und nasse Pussy ein.

Es erregte ihn noch um einiges mehr, die extreme Enge in ihr zu spüren. Schorkan schob ihr seinen dicken Prügel ganz tief hinein. Dann ließ er ihn wieder langsam hinaus gleiten. Er stieg aus seiner Hose heraus, und schleuderte sie mit Schwung in die Ecke, seinen Gürtel behielt er aber in der Hand und rollte ihn auf. Jetzt wandte er sich zu Niraya, und befahl: "Auf die Knie vor mir!" Sie entgegnete: "Wie ihr mir befiehlt, my Lord!"

Die Hexe ging vor ihm auf die Knie, und fing an seinen zuckenden Penis mit ihrer Zunge zu massieren, schob ihn tief in ihren Mund, sog an, und ließ ihn wieder hinaus gleiten. Schorkan stöhnte leise auf. Amala hing noch immer an ihren Ketten fest, jedoch ihren Blick starr auf die Blasorgie gerichtet.

Der düstere Herr befahl den Wachen, das Elvenmädchen von seinen Ketten los zubinden, und Niraya sollte sich hinknien, und sich mit ihren Händen am Boden abstützen, ihre Beine natürlich weit gespreizt. Sie gehorchte, Schorkans Aufmerksamkeit galt jetzt nur noch Amala. Er schweifte seine Blicke über die festen, großen Brüste. Sie stand ein wenig unsicher da. Er griff ihr zielstrebig auf ihre Nippel und drückte sie ein wenig, und zog sie zurück.

In diesem Raum stand auch ein mittelgroßer Holzbock mit Eisengriffen obendrauf angebracht. Er deutete der nackten Elve, sich dort zu positionieren, ihren Arsch ihm weit entgegen gestreckt. Zitternd schritt sie hinüber, erfüllte seinen Befehl, und wartete gespannt, aber auch ängstlich auf die darauf folgenden Ereignisse. Zu Niraya meinte er nur, dass er ihr erlaube selbst Hand an zulegen.

Und wieder galt seine komplette Aufmerksamkeit, der so aufreizenden Frau. Er packte sie an ihren Lenden mit beiden Händen, und zog sie zu seinem hoch errichteten Penis, stieß ihr sein hartes Ding hinein. Sie stöhnte laut auf, krallte sich an den Gittern fest, sodass ihre Nägel in ihre Handballen drückten und sie weiß werden ließen. Sie biss fest auf ihre Lippen, und bei jedem folgenden Stoß noch fester. Immer härter und schneller stieß er zu, ließ sie immer lauter und intensiver aufstöhnen.

Er fickte sie so richtig durch, sie wurde selber immer wilder, und stemmte sich gegen seine Stöße. Er spürte ihre feurig, heiße Votze, wie sie zuckte. Amala zitterte am ganzen Körper. Schorkan merkte, dass sie kurz vor Orgasmus stünde, und dass bei ihm auch schon ein heftiges Ziehen vorhanden war.

Immer härter packte er zu, und hatte das Verlangen seine Eichel ganz tief in ihrer Pussy zu versenken. Das ziehen wurde stärker, er fühlte wie sein Saft langsam hoch gepumpt wurde. Das Mädchen war von ihrer Lust vollkommen überwältigt. Auch sie spürte das Anschleichen einer Explosion. Sie verkrampfte sich immer mehr. In einem Rausch stieß er zu, und pumpte seinen Saft in ihre pulsierende, ergossene Vagina.

Etwas entkräftet hielt sie sich noch immer fest, und beide atmeten tief und schwer durch. Auch Niraya hatte an diesem Schaufick enormen Gefallen gefunden, da sie ebenfalls keuchte, von einem kräftigen Orgasmus "gebeutelt".

Der Herrscher zog sich wieder seine Kleider über, und befahl den Wachen, der Elvin in der Ecke des Kerkers ein Bett aus Stroh auf zu schütten, und sie darauf zu betten. Niraya sollte sich ebenfalls wieder ankleiden. Zu Amala hingewandt, sprach er: "Morgen früh komm ich wieder, überleg dir gut, was du dann tun willst!" Im Gesichte der jungen Frau zeichnete sich Angst, aber auch Vorfreude ab.

Man hörte wieder den Hall der schwer beschlagenen Eisentüre, als Schorkan sie hinter sich schloss, als er sich vom Kerker entfernte. Niraya überprüfte gewissenhaft, dass alles nach des Meisters Befehl geschehe. Amala bekam das Stroh, nichts aber zum Anziehen. Sie musste sich nackt auf ihr Strohgemach legen, und schlief ganz erschöpft ein. Dann verließ auf die Priesterin das Verließ, und die Elvin war mit den Soldaten alleine.



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