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Kathrin, der neue Stern am Himmel (fm:Das Erste Mal, 2035 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 10 2006 Gesehen / Gelesen: 21420 / 17403 [81%] Bewertung Teil: 8.49 (53 Stimmen)
Unsere neue Hauptdarstellerin Kathrin erlebt ihren ersten Besuch in einem Swingerclub. Ein lang gehegter Traum scheint für sie in Erfüllung zu gehen.

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erkennen, dass sie sich zu Kathrin einige Gedanken zu machen schienen.

Diese drehten sich sicherlich nicht darum welches Auto sie fährt oder ob sie bei Lidl oder Aldi einkaufen geht.

Langsam kam ein Gespräch in Gang und die Herren, so wie wir stellten uns gegenseitig vor. Die üblichen Fragen nach dem, ob man als Paar schon des Öfteren in Clubs war usw., wurden gestellt.

Nach ca. einer Stunde standen Kathrin und ich auf um eine der Matten aufzusuchen. Wir legten uns hin und streichelten und küssten uns. Nach und nach entledigten wir uns unserer Kleidung und lagen nackt nebeneinander ohne die Finger von uns zu lassen.

Jedes mal wenn ich ihre Schamlippen berührte zuckte sie zusammen. Mit den Lippen liebkoste ich ihre Brüste und saugte sie fast komplett in meinen Mund um leicht auf sie zu beißen.

Was Kathrin ein Stöhnen entlockte. Sie schien förmlich zwischen ihren Beinen auszulaufen so geil war sie.

Ein Blick in die Runde ließ mich erkennen, dass die drei Herren ebenfalls in den Raum gekommen waren um uns bei unserem Spiel zuzuschauen.

Um ihnen etwas zu bieten spreizte ich Kathrins Beine, sodass sie einen guten Blick auf die Spalte bekamen. Meine Finger wanderten zwischen ihren Schamlippen und ich drang mit zunächst einem Finger in sie ein. Ihr Unterleib drückte sich hoch, dem Finger entgegen. Sie war absolut heiß......... Wie schnell sie doch hoch zu bringen ist. Wenige Sekunden nach dem ich vier Finger in ihrer Grotte hatte merkte ich, dass es soweit war. Kathrin fing an zu zucken, sie rückte mit ihrem Unterleib hin und her und ihre Bauchmuskeln spannten sich. Ihre Fotze zog sich eng um meine Finger und ein warmer Strahl war zu spüren. Noch zweimal fest zudrücken und dann blitzschnell die Finger aus dem Fickloch ziehen. Ganz bewusst habe ich es so gemacht um den drei Zuschauern den Genuss des sehr feuchten Orgasmuses meiner Begleiterin vorzuführen.

Sie spritzte im hohen Bogen, ähnlich wie wenn sie Wasser lässt, nur mit dem Unterschied, dass es sich hierbei um jenes Sekret handelte, das sie in großen Mengen verspritzte wenn sie kam.

Angesichts dieser Demonstration rückten unsere Zuschauer näher. Ich nickte ihnen zu und sie kamen so nah, dass sie meinen Besitz des heutigen Abends berühren konnten.

Vorsichtig fuhren ihre Finger über die seidige Haut des Schatzes um dann als sie merkten, das es zu keiner Zurückweisung durch sie kam, etwas mutiger zu werden, was dazu führte, das ihre Hände den gesamten Körper Kathrins streichelten und erforschten.

Sie ließen nichts aus und als der Erste in sie mit seinen Fingern eindrang schloss sie die Augen, stöhnte laut auf.

Ihr geiler Unterleib drückte der Hand in ihrer Möse entgegen, drückte fest gegen sie und anhand dessen wie sich ihr flacher Bauch spannte war für mich klar, dass sie sich jeden Moment über seine Hand ergießen würde. Unter sehr lautem Stöhnen kam sie in einem nicht enden wollenden Schwall, Die Menge gab für mich den Grad ihrer Geilheit wieder.

Mir war klar, dass sie jetzt so ziemlich alles mit dieser Frau machen konnten. Inzwischen hatte ich mich ein wenig zurückgezogen um aus einiger Entfernung zuzusehen was jetzt mit dieser Frau passierte. Ich liebe es, wenn meine Partnerin so von Fremden benutzt wird. Es zeigte mir deutlich, was für eine begehrenswerte Frau sie doch ist, wenn andere sich in und an ihr befriedigen wollen.

Wobei die Benutzung sicher mehr auf Seiten Kathrins ist, den letztendlich benutzt sie die Männer dazu ihr Lust und Orgasmen zu bescheren.

Sie schien mir eine absolute obergeile Fickstute und sich ihrer Wirkung auf Männer bzw. deren Schwänze bewusst. Es ist soweit, Sie spreizt weit ihre schlanken Schenkel und gibt dem Ersten ein Zeichen sie zu besteigen.

Ich rutsche näher und während sicher der Fremde ein Kondom überstreift öffne ich ihre sehr geschwollenen Schamlippen.

Ein kurzes Fühlen an ihrem Möseneingang zeigt mir, dass sie kurz vor ihrem nächsten Orgasmus steht. Der Muskel um ihre Harnröhre ist dick geschwollen, also mit jenem Saft gefüllt, den sie verspritzen will. Ich leiste ein wenig Hilfestellung und führe den recht passablen Schwanz in ihr Fickloch ein. Zunächst langsam schiebt er den Schwengel in ihre glitschige Röhre, um dann das Tempo zu erhöhen. Nur wenige Stöße reichen aus und ich sehe und höre es, wie sie kommt.

Sie lässt ihrer Lust und Geilheit vollen Lauf und stöhnt und schreit ihren Orgasmus in den Raum. Nach wenigen Schüben in ihren geilen Unterleib und der Erste, der sie bestiegen hat ergießt sich in seinem Gummi. Kathrin stöhnt noch als er seinen Schwanz aus ihr herauszieht und dem nächsten Platz macht. Er hat einen kürzeren aber sehr dicken Schwanz, dringt aber mühelos in die ohnehin sehr große Spalte meiner Partnerin ein. Ohne große Unterbrechung wird sie nun weitergefickt und sie hat keine Gelegenheit auf ihrer Leiter durch die Wolken auch nur ein Stück zurück zukommen um neuen Anlauf zu nehmen.

Sie reitet von einer Orgasmuswelle zur nächsten. Ihr Stöhnen ebbt zwar zwischendurch ab und geht in ein Wimmern über.

Der dickschwänzige hat sehr viel Ausdauer und schiebt seinen Lümmel über zehn Minuten kräftig im Unterleib von Kathrin hin und her. Er bereitet ihr sehr große Lust und einen nicht enden wollenden Orgasmus. Seine Stöße werden schneller und schneller, er erstarrt zu einer Salzsäule, spritzt ab und zieht sich zurück.

Regungslos liegt sie da als sich der nächst gut gebaute Mann in sie vertieft. Bruchteile von Sekunden später schreit sie auf, umklammert mit Ihren langen schlanken Beinen seinen Unterleib und zieht ihn tief in ihre Höhle. Nach einem endlos wirkenden Fick wechseln sie die Stellung und Kathrin setzt sich auf sein großes Stück. Sie übernimmt die Kontrolle. Sie reitet in dem Tempo wie es ihr beliebt. Ein geiler Anblick, von hinten kann ich sehen wie der Mast des Mannes in sie eindringt, wie er feucht glänzt wenn er sich aus ihr zurückzieht, um dann von ihrem nimmersatten Unterleib erneut verschlungen zu werden.

Jetzt behandelt der Mann auch ihre Brüste, drückt, massiert und knetet sie. Ihre Brustwarzen springen weit hervor und ihre Haut verfärbt sich violett wenn er sehr hart ihr Fleisch presst.

Ihr Stöhnen wird immer lauter und sie erreicht den Punkt wo ihre Muskeln versagen und der in ihr steckende jetzt den Rest erledigen muss. Kräftig hämmert er seinen Schwanz in sie hinein und sie kommt. Sie kommt wie eine Naturkatastrophe. Ihr Unterleib öffnet sich, nicht enden wollende Ströme verlassen ihre Möse, ergießen sich über den noch fickenden Stamm in ihrem Loch.

Sie kniet in einer großen nassen Lache ihrer Geilsäfte, die sie mit den beiden zuvor und ganz besonders mit dem Letzten auf die Matte vergossen hat. Ihre Hände verkrampfen sich in der Brust des unter ihr Liegenden und sie sackt zusammen. Er stößt noch wild in sie hinein um auch seine Spermen los zu werden und ich ziehe die völlig kraftlose Frau von seinem Schwanz. Sie liegt leblos auf der nassen Matte. Wir sind alleine und liebvoll streichle ich die im Moment ohnmächtige Frau. Es macht mich geil sie so da liegen zu sehen. Befriedigt, benutzt, durchgefickt. Gerade eben noch bestiegen von geilen Hengsten, die sie nie zuvor gesehen und mit großer Wahrscheinlichkeit auch nie wieder sehen wird. Das Erlebte und das Bewusstsein dessen, das sie sich von X-beliebigen vögeln lässt ist die Ursache meiner absoluten Geilheit. Langsam kommt unter meinem Streicheln Leben in diese Frau. Gestützt von mir gehen wir unter die Dusche, ich seife sie ein und dusche sie ab. Ich drehe sie um, greife unter ihren Armen hindurch an ihre süßen Brüste, die weich zwischen meinen Fingern liegen. Ich presse sie hart zusammen. Kathrin beugt sich nach vorne und streckt mir ihren süßen Arsch entgegen. Für mich ein klares Zeichen. Von hinten dringe ich in sie ein und mit nur wenigen Stößen erleben wir einen gemeinsamen Orgasmus. Mein Saft läuft ihre Schenkel herab. Ein erneutes Duschen. Ich stütze sie auf dem Weg zur Bar. Ein wenig Wasser, kurzer Smalltalk, anziehen und ab nach draußen in die kalte Nacht. Sie ist anscheinend zu nichts mehr fähig. Wir küssen uns zum Abschied und gehen getrennte Wege. Im Nachhinein dreht sie sich noch einmal um: "Danke für diesen tollen Abend, daß werde ich dir nie vergessen, du hast mir einen Traum erfüllt, wir sehen uns..........."



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