heiße Nächte auf Kuba - Teil 4 (fm:Gruppensex, 7532 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: amante | ||
Veröffentlicht: Jan 12 2007 | Gesehen / Gelesen: 23102 / 21060 [91%] | Bewertung Teil: 9.04 (68 Stimmen) |
gemeinsam mit der blonden Frauke besucht Chris ein kubanisches Fest und sie erleben zügellosen Sex |
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Heiße Geschichten aus Kuba - Teil 4
Mein erster Blick am anderen Morgen gilt meiner schönen Bettgefährtin. Ich hatte die Klimaanlage ausgeschaltet und die warme Tropennacht ins Zimmer gelassen, so dass mein blondes Mädchen fast nackt neben mir liegt, nur mit kurzem Hemd und hauchdünnem Slip bekleidet.
Bis tief in die Nacht hinein hatten wir uns geliebt und während ich in ihr feines, entspanntes Gesicht schaue, erinnere ich mich an ihren unergründlichen Blick aus tiefblauen Augen, als ich meinen Samen tief in sie versenkt habe und die leisen Worte: "So schön bin ich noch nie geliebt worden, ich will mit deinem Schwanz in mir einschlafen!"
Wenig später atmete sie tief und erholte sich von der stundenlangen Fickerei des gestrigen Tages, die ihre Sinne und vor allem ihren jugendlichen Körper fast überfordert hatten.
Lautlos steige ich aus dem Bett, ziehe mir eine kurze Hose an und trete auf den Balkon. Es ist Fraukes letzter Tag und ich möchte, dass sie mit unvergess-lichen Eindrücken abreist und nicht mit bitteren Erinnerungen an ihren untreuen Freund, der anstatt die Reise als den geplanten Liebesbeweis zu nutzen, einer verführerischen Mulattin verfallen ist und sein Mädchen einfach vor die Tür gesetzt hat.
Blöder als dieses naive Pärchen konnte man allerdings nicht sein, konstatiere ich - wer fährt denn schon als Mann mit seiner Freundin ausgerechnet nach Kuba; da könnte man ja ebenso gut seine Frau mit ein Bordell nehmen!
Jeder Spanier, Kanadier und Italiener weiß dass, aber zu den nai-ven deutschen Männern hat sich das wohl noch nicht herumgesprochen, denke ich. Ich beschließe, mit Frauke einen Bummel durch die Altstadt zu machen und dank meiner Spanischkenntnisse Kontakte zu knüpfen - ihren Muskelkater in der Muschi kann sie zuhause auskurieren, ebenso wie ihren schmerzenden Hintern, den ich am Abend entjungfert habe.
Der Gedanke an dieses seltene Erlebnis heizt mich ordentlich auf und ich kehre ins Zimmer zurück, lege mich zu meinem blonden Mädchen und nehme die Löffelstellung ein.
Ehe sie überhaupt wach ist, habe ich ihr den Slip vom Hintern ge-streift und schmiege mich mit hart geschwollenem Schwanz fest an sie. Noch im Halbschlaf fühlt Frauke meine Hand auf ihren festen Brüsten, dann hebe ich ihr linkes Bein leicht an und gleite in ihre Fotze, die immer noch nass ist von ihren und meinen Säften der vergangenen Nacht. Unwiderstehlich aufreizend wirkt der entspannte, jugendlich- un-schuldig wirkende Körper der jungen Frau auf mich mit der schmalen Taille, dem runden Hüftschwung und den glatten, langen Schenkeln - einfach traumhaft, dieses schöne Mädchen ficken zu dürfen!
Sie seufzt tief auf, als ich sanft in sie vordringe und stöhnt lustvoll unter der sanften Massage meiner Finger auf ihren Schamlippen. "Oh, ja - so wache ich gerne auf", seufzt sie selig und drückt ihren kleinen, festen Hintern gegen mich.
"Du hast ja so einen herrlichen Schwanz und überhaupt..." tief atmend verstummt sie und genießt meine Leidenschaft. Allmählich werden meine Stöße schneller und fester und auch das Mädchen wird zunehmend munter und drückt ihren Hintern im Rhythmus meiner Stöße gegen meinen Unterleib.
Völlig unverhofft schreit sie plötzlich auf: "Los, Schatz, stoß kräftig zu, gib es mir! Mein Gott, ist dass schön, ich komme schon!" Ich presse ihren süßen Arsch fest an mich, stoße immer schneller und fester in ihre enge Fotze und spritze stöhnend in den zuckenden Muskelschlauch, genieße ihren Körper, ihr lustvolles Stöhnen und fühle mich im Paradies.
Schweigend bleiben wir in dieser Stellung noch eine Weile liegen, lassen die Leidenschaft abklingen, genießen den intimen Körperkontakt und dösen versonnen vor uns hin.
"So schön bin ich noch nie geweckt worden", sagt Frauke unverhofft in die Morgenstille hinein. "Wie denn auch, meine ersten Schwänze waren Schüler aus der Klasse über mir, die schon nach wenigen Sekunden in mir
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