Mit Petra im Pool (fm:Verführung, 1878 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Güsmet | ||
| Veröffentlicht: Apr 17 2007 | Gesehen / Gelesen: 22808 / 18762 [82%] | Bewertung Teil: 8.72 (47 Stimmen) | 
| Wie ich mit einer Bekannten nach ein wenig Alkohol in deren Pool landete | ||
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Und wieder ein schöner Sommertag. Im Freibad. Petra war auch dort, trug wieder den sexy Badeanzug und lag bei Lisa und mir auf der Liegewiese.  Lisa sah Petra an und fragte: "Hast du einen neuen Badeanzug? Der ist  ja schick! Du hattest doch sonst immer einen Bikini an?" "Stimmt, der  Badeanzug ist neu, den ziehe ich eigentlich immer erst an, wenn ich  abends ein paar Bahnen ziehe. Aber den Bikini hatte Meike mit zur  Klassenfahrt genommen und prompt dort im Freibad liegen lassen und  gefunden hat ihn anscheinend auch niemand. Und ich hab mir noch keinen  neuen kaufen können, weil ich momentan kein Auto habe und in unserem  Dorf kriegt man ja nix ordentliches." "Aber der Badeanzug ist echt  schick und steht dir auch echt gut." sagte Lisa. "Mag sein, aber  irgendwie ist das lästig, vorne wird nix braun, oder man muss zum  sonnen die Träger abstreifen, mein Bauch bleibt weiß und auf dem Rücken  hab ich so ein komisches Muster. Und bis zum Bauch runterrollen darf  ich ihn hier ja nicht, dann wirft der spießige Bademeister mich raus."  scherzte sie. "Dann zieh doch deinen BH als Oberteil an..." witzelte  Lisa. "Ist doch auch umständlich, zum schwimmen dann wieder alles hoch  rollen, BH an und wieder aus. Dann muss ich halt mal mit dem Badeanzug  leben, bis ich einen Bikini gefunden hab."  
 
Den Rest des Tages verbrachten wir im Wasser und auf der Liegewiese. Petra verhielt sich mir gegenüber, als wäre neulich unter der Dusche  nichts gewesen. Lisa hatte anscheinend auch nichts bemerkt. Mir war von  vornherein klar, dass die Nummer unter der Dusche wohl eine einmalige  Sache zwischen uns bleiben würde, dafür mochte ich meine Frau viel zu  sehr.  
 
"Ach Manni, mir fällt gerade ein, dass bei uns zu Hause die Filterpumpe vom Pool nicht richtig funktioniert. Ich habe Angst, dass das Wasser  umkippt. Ralf ist noch ein paar Tage unterwegs, könntest du da mal nach  gucken?" fragte Petra. "Kein Thema, ich muss nachher eh noch etwas bei  euch in der Nachbarschaft erledigen, dann komme ich eben vorbei, kannst  schon mal ein Weizenbier in den Kühlschrank stellen." "Ihr könnt doch  auch beide kommen, Lisa mag doch auch sicher was kühles", antwortete  sie. "Geht nicht, wir haben Stammtisch, da muss Manni wohl alleine  deinen Kühlschrank leer trinken", sagte Lisa. "Das wird der nicht  schaffen, der ist im Sommer immer randvoll, weil wir immer gerne Besuch  bekommen." "Das glaubst du auch nur..." antwortete Lisa mit einem  frechen Grinsen. Dann fuhren wir nach hause.  
 
Gegen Abend fuhr ich zu Petra. Ihre Kinder waren nicht da, sie war alleine. Sie sah klasse aus. Aus ihrem braungebrannten Gesicht  leuchteten mir ihre grünen Augen entgegen. Sie trug das kurze, ziemlich  knappe Sommerkleid, das tief blicken ließ und schien keinen BH zu  tragen. Sie freute sich, dass ich erschienen war und nahm mich kurz in  den Arm. Das hatte sie sonst nie gemacht, vermutlich hatte sie sich  diese freundliche Begrüßung bei Elke abgeguckt.  
 
Sie zeigte mir die Filteranlage in der Garage und erklärte mir, was nicht funktionierte. Dann ging sie am Pool auf die Knie, um zu mir zu  zeigen, wo das Wasser angesaugt wird. Ihr Hinterteil drehte sie dabei  in meine Richtung. Das Kleid ließ tief blicken, ich konnte ihren  Badeanzug erkennen. "Stopp, da schwimmt etwas!" rief sie. Ich schaltete  die Pumpe ab und ging zu ihr. Ein paar Blätter hatten sich wohl vor den  Ansaugstutzen gesetzt und ihn verstopft. Ich ging Richtung  Ansaugstutzen, um ihn zu überprüfen. Als ich mich bückte, bekam ich von  Hinten einen Stoß und lag prompt lang im Pool. Petra konnte sich vor  lachen nicht halten. "Das ist also der Dank für meine Hilfe", sagte  ich, als ich triefnass aus dem Pool kletterte. "Ist doch noch schön  warm, häng die Sachen eben auf die Leine, die trocknen wohl. Ich hol  dir eine Sporthose von Ralf."  
 
Ich zog meine nassen Sachen aus, hängte sie an die Wäscheleine und lief splitternackt durch den Garten zur Gartendusche. Petra kam gerade mit  einem hinreißenden Grinsen und frischer Wäsche aus dem Haus und schloss  die Tür zwischen Garage und Haus ab. "Nicht, dass noch jemand kommt und  dich hier so sieht. Jetzt sehe ich dich übrigens schon zum zweiten Mal  innerhalb kurzer Zeit nackig unter der Dusche" sagte sie und zwinkerte  mir zu. Als sie eine Sporthose und ein T-Shirt auf einen Stuhl neben  der Dusche legte, sagte sie: "Hoffentlich passt du da rein."  
 
Ich formte meine Hände zu einer Mulde, sammelte Duschwasser und spritze sie nass. Sie schrie kurz auf, drehte mir den Rücken zu, zog ihr Kleid  über den Kopf und gab den Blick auf ihren Rücken frei. Sie hatte im  Freibad den Badeanzug wohl runter gerollt und dann das Kleid  
 
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