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Gabi Mitterhuber und Inge Meister (fm:Lesbisch, 3563 Wörter) [3/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 17 2007 Gesehen / Gelesen: 16916 / 12887 [76%] Bewertung Teil: 8.88 (34 Stimmen)
Ins kalte Wasser geworfen... Die geheimnisvolle Frau...

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© Alberti Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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rechtlichen Schritten. Daraufhin sei es zum Streit gekommen, bei dem er sie derart zugerichtet hätte. Scheu zog sie ihr T-Shirt hoch und liess mich einen Blick auf ihre weiteren Verletzungen werfen.

Ich hatte mir eifrig Notizen gemacht und war ehrlich schockiert über das Gehörte. Die junge Frau sass da, wie ein Häufchen Elend. Ihre Schultern begannen wieder zu zucken und sie weinte leise vor sich hin.

Was sollte, konnte, musste ich nun tun? Ich überlegte fieberhaft, und plötzlich fiel mir ein, dass als Erstes eine ärztliche Untersuchung fällig war. Ich bot ihr an, ihr sofort einen Termin bei unserem Vertrauensarzt zu besorgen. Sie wollte zuerst nicht, doch als ich ihr zusagte, dass dies für sie kostenlos sei, atmete sie sichtlich erleichtert auf. Nach zwei Telefonaten war alles veranlasst, sie wurde von einem Sanitäter abgeholt und zum Arzt gefahren. Dann noch rasch eine Meldung an ihren Vorgesetzten und ich konnte mich dem Verfassen des Protokolls widmen.

Doch ich spürte erst jetzt, wie mich die ganze Sache berührt, ja richtiggehend mitgenommen hatte. Meine Hände, mein ganzer Körper begann zu zittern, als einige längst vergessen geglaubte Erinnerungen in mir hochstiegen. Um Haaresbreite war ich damals an einem derartigen Unglück vorbeigeschrammt. Wie leicht hätte nun ich als kleine Angestellte, mittellos, mit düsteren Zukunftsaussichten in dieser dramatischen Lage sein können. Ein kleiner Wink des Schicksals hatte mich damals gerettet und mein Leben in eine andere Bahn, ja sogar in eine völlig andere Dimension gelenkt.

Ich spürte es kaum, aber doch stetig machte ich mich mit dieser Erkenntnis langsam aber sicher selber verrückt. Ich dachte stets daran, was gewesen wäre, wenn... und dann... Schliesslich war ich so weit, dass ich sogar mit meinem jetzigen Dasein nicht mehr zufrieden war. Der Gedanke, dass ich mein sorgloses Leben eigentlich gar nicht verdient hatte, verbohrte sich so in meiner Seele, dass ich nun selbst den Tränen nahe war und eigentlich Hilfe benötigt hätte. Also rief ich meine Freundin an und versuchte, ihr meinen Zustand zu erklären. Leider hatte sie gerade Besuch und fertigte mich daher kurz und lieblos ab. Natürlich dachte ich nicht so weit, um zu erkennen, dass sie ja gar nicht anders konnte. Sie, als Direktorin, im Beisein eines Besuches ihre Freundin zu trösten, war ihr natürlich nicht möglich.

Daher gaben mir ihre harten Worte völlig den Rest, ich schloss die Bürotür ab und hoffte, dass mich niemand aufsuchen wollte. Dann liess ich meinen Tränen freien Lauf...

Zu Hause hatte ich mich dann etwas beruhigt. Nach einer intensiven Dusche zog ich meinen dünnen Hausanzug an und übertünchte die Spuren in meinem verquollenen Gesicht.

Gabi liess sich jedoch nicht täuschen und wollte alles wissen. Ich erzählte ihr mein heutiges Erlebnis und versuchte, ihr meinen Zustand zu erklären. Zu meiner Erleichterung lobte sie mein Vorgehen in Bezog auf die bedauernswerte Frau, doch mich schalt sie eine Närrin, mir das so zu Herzen zu nehmen. Eigentlich hätte ich mir von ihr mehr Zuspruch erwartet. Aber auch sie war lange nicht im Büro gewesen und hatte bestimmt auch einen schweren Tag hinter sich.

Also gingen wir in die Küche, um unser Abendessen zuzubereiten. Ich war jedoch total abwesend, tigerte herum und redete ständig von dieser Sache. Ich merkte nicht, dass ich meiner Freundin damit gewaltig auf den Wecker ging. Sie verliess die Küche, hantierte im Esszimmer herum, dann rief sie mich zu sich.

Erstaunt sah ich mehrere Zurrgurten auf dem Tisch liegen. Sie hatte einen der schweren Ledersessel an den kleinen Esstisch geschoben, ein zusammengefaltetes Handtuch und ein grosses dreieckiges Holzscheit aus dem Vorrat neben dem Kamin darauf abgelegt.

Kommentarlos zog sie mir die Hose ein Stück herunter und ich musste mich mit entblösstem Hintern so auf das Holz setzen, dass die scharfe Kante schmerzhaft in meinen Spalt drückte. Dann band sie meinen Körper, meine Arme und Beine derart am stabilen Möbel fest, bis ich nur noch den Kopf bewegen konnte. Zum Schluss verschloss sie meinen Mund noch mit einem breiten Klebestreifen. Mit den Worten: "So, nun hast du wirklich etwas zu leiden und ich habe meine Ruhe" ging sie wieder in die Küche.

Am Anfang waren die Schmerzen noch erträglich, doch bald war es kaum mehr auszuhalten. Krampfhaft versuchte ich, mich hochzustemmen, um den Druck etwas zu mindern. Endlich war das Essen fertig und ich freute mich bereits auf meine Befreiung. Doch zu meinem Schrecken hatte sie meine Mahlzeit in kleine mundgerechte Stücke geschnitten und löste nur meinen rechten Arm, damit ich essen konnte. Unauffällig versuchte ich, das Holz etwas zur Seite zu schieben, doch Gabis tadelnder Blick verbot mir diese Erleichterung.

Nach dem Essen band sie meinen Arm wieder fest, verzichtete aber auf den Klebestreifen. Dann räumte sie die Küche auf und kam danach zu meinem Erstaunen mit zwei Weingläsern zurück. Endlich befreite sie mich von meinen Fesselungen und ich durfte mich von meinem Thron erheben. Im ersten Moment glaubte ich, ohnmächtig zu werden. Der Schmerz zwischen meinen Beinen hatte sich nochmals mächtig gesteigert und trieb mir Tränen in die Augen. Doch bald darauf besserte sich mein Zustand. Zwar brannte es immer noch wie die Hölle, doch langsam wurde es wieder erträglicher. Gabi prostete mir zu und meinte, dass der Wein mich etwas beruhigen würde. Sie drohte mir sogar, mich über Nacht in den Keller zu sperren, wenn ich sie weiter mit meinem Selbstmitleid ärgern würde.

Auf der Toilette entdeckte ich zu meinem Schrecken, dass ich mich auf dem Holz total wund gerieben hatte und dass mein Slip mit Blut besudelt war. Scheu bat ich meine Freundin, mir bei der Pflege zu helfen, was sie auch liebevoll tat. Auch sonst war sie wie verwandelt, keiner würde glauben, dass sie vor einer Stunde so éböse' zu mir war. Sie rieb mich sanft mit ihrer kühlenden Salbe ein. Mein körperlicher Schmerz hatte meine düsteren Gedanken vertrieben, oder zumindest soweit gemildert, dass ich daraufhin innert kurzer Zeit in den Armen meiner Liebsten einschlafen konnte.

Am anderen Morgen traf ich im Bus ganz zufällig meine Spanierin wieder. Freudestrahlend kam sie auf mich zu und umarmte mich. Was war da geschehen? Ganz aufgeregt erzählte sie von ihrem unfassbaren Glück. Der Arzt hätte ihr versichert, dass keine Schwangerschaft vorliege. Durch ihre stetige Angst wäre nur ihr Hormonhaushalt etwas durcheinandergeraten und hätte ihre Regel verzögert. Ausserdem hätte ihr Freund angerufen und sie um Verzeihung gebeten. Er liebe sie wirklich, sie hätte ihn aber mit ihrer Nachricht derart überrumpelt, dass er im Moment nicht wusste, was er tat. Sie flüsterte mir zu, dass sie nun wieder total glücklich sei und dass blaue Flecken einfach zu ihrem spanischen Temperament gehören würden.

Die geheimnisvolle Frau

An einem herrlich warmen Samstag waren wir in unserer Nachbarstadt einkaufen. Gegen den späteren Nachmittag wurde es trotz unseren leichten Sommerkleidern unerträglich schwül. Also beschlossen wir, uns im Stadtpark auf eine schattige Bank zu setzen und ein wenig den Vögeln zu lauschen.

Aneinandergeschmiegt dösten wir auf einer einsam stehenden Bank dahin. Plötzlich wurden wir von fernem Donnergrollen aufgeschreckt. Die Dämmerung hatte bereits eingesetzt, als wir uns an den Rückweg zum Auto machen wollten.

Da entdeckten wir eine Frau auf der uns gegenüber stehenden Bank. Offenbar hatte sie uns schon länger beobachtet, denn sie lächelte geheimnisvoll. Gabi stiess mich unauffällig an und raunte mir zu, dass das die Frau sei, die damals im Club ihren Solotanz aufgeführt hatte. Natürlich, fiel mir ein, deshalb war sie mir so bekannt vorgekommen, obwohl ich sie etwas schlanker in Erinnerung hatte. Irgendwie hatten wir uns verraten, denn nun lachte sie los. Offenbar waren wir ihr auch aufgefallen, unser damaliges Intermezzo mit der betrunkenen Frau war ja kaum zu übersehen.

Mitten in ihrem Lachen beobachteten wir, wie ihre Zungenspitze diskret über ihre Lippen strich. Wie zufällig hob sie ihre Hand auf Brusthöhe, schob ihr leichtes Jäckchen zur Seite und strich sich scheinbar gedankenverloren über ihre Brustwarze, welche unter ihrer transparenten Bluse deutlich hervorstach. Irgend etwas musste an dieser Frau sein, welches uns zwang, jede ihrer Bewegungen genau zu beobachten. Wir hielten uns immer noch umschlungen und ich spürte deutlich, wie Gabis Herz immer schneller wurde. Auch mein Körper wurde von einer seltsamen Erregung erfasst. Nun ging unsere Nachbarin noch weiter. Sie öffnete ihre verschränkten Beine und lehnte sich weit zurück. Langsam gingen ihre Knie auseinander und wir konnten ihr ungehindert zwischen die Beine sehen, von keinem Stückchen Stoff behindert.

Gabi tat einen tiefen Atemzug und verkrampfte ihre Hand. Auch bei mir begann es immer kräftiger zu kribbeln. Natürlich blieb den fremden Augen unsere Reaktion nicht verborgen. Unvermittelt stand sie auf und setzte sich neben meine Freundin.

Wie zufällig legte sie ihre Hand auf Gabis nacktes Knie und bewegte langsam ihre Fingerspitzen. Nun war das schwere Atmen neben mir nicht mehr zu überhören und als sich die fremde Hand langsam nach oben schob, machten ihre Beine bereitwillig Platz. Nun wurde ich mutiger, ich begann den anderen Schenkel meiner Freundin auf gleiche Weise zu liebkosen. Nach kurzer Zeit trafen sich unsere Finger an Gabis Höschen. Ich erschauerte, als ich die zarten Bewegungen dieser Frau spürte. Ein leiser Stich von Eifersucht plagte mich, als ich entdeckte, wie meine Liebste diese Zärtlichkeiten offensichtlich mit vollen Zügen genoss.

Plötzlich spürte ich einen Wassertropfen und eine Minute später sassen wir hilflos im stärksten Platzregen. Im Nu waren wir bis auf die Haut durchnässt. Ich wollte sofort aufstehen und zu unserem Auto laufen. Doch die Fremde bot uns an, mit in ihre Wohnung zu kommen, die nur zwei Minuten entfernt liege. Sie stand auf, drehte sich um und ging los. Wie ein folgsames Hündchen ging Gabi ihr nach und notgedrungen tat ich es ihr gleich.

Sie führte uns zu einem grossen Wohnblock, direkt am Park gelegen. Im Fahrstuhl ging es bis ins oberste Stockwerk und da durch die einzige Türe in ihre Wohnung. Ich konnte auf dem Namensschild gerade noch éJ. Waurich' erkennen. Die Ausstattung war durchaus mit unserer Villa zu vergleichen, alles war riesig und geschmackvoll eingerichtet. Wir zogen unsere vor Nässe quietschenden Schuhe aus und folgten unserer Gastgeberin in den Waschraum.

Dort führte sie uns zu ihrem Wäschetrockner und begann, uns abwechslungsweise, Stück für Stück, gefühlvoll von unseren nassen Kleidern zu befreien. Allerdings verweigerten wir uns ihren zarten Händen, als diese nach unseren allerletzten Hüllen greifen wollten. Dafür wurde unserer Gastgeberin nun derselbe Liebesdienst zuteil. Zum Vorschein kam eine reife, wohlproportionierte Frau mit mittellangen dunkelblonden Haaren. Offenbar genoss sie unsere Bemühungen, was an den erregten Spitzen ihrer schweren, aber straffen Brüste deutlich zu erkennen war. Als sie dann splitternackt vor uns stand, sie hatte ja keinen Slip getragen, packte sie alle herumliegenden Kleider und stopfte diese in die Maschine. Dann ergriffen wir die herumliegenden Badetücher und trockneten uns gegenseitig ab.

Beunruhigt beobachtete ich, wie sie bei gewissen Stellen meiner Freundin besonders zärtlich und sanft rieb, ja eigentlich mehr streichelte. Gabi schloss ihre Augen und schien sich den zärtlichen Händen willenlos zu überlassen. Sogar als sich diese erneut am Höschen zu schaffen machten und es langsam nach unten schoben, zeigte sie keine Reaktion.

Um nicht untätig herumzustehen, trat ich an die Frau heran und begann ebenfalls ihren Rücken trocken zu reiben. Ungeniert liess sie sich auch an den intimsten Stellen berühren. Fasziniert betrachtete ich ihre dicken, fleischigen und, wie soll ich sagen(?), etwas zerklüfteten Schamlippen in ihrem völlig haarlosen Schoss. Ich konnte es nicht lassen, mit meinen Fingern ganz kurz darüber zu streichen, was bei ihr ein deutlich spürbares Zittern hervorrief.

Inzwischen liess sie von Gabi ab und wandte sich mir zu, entledigte mich ebenfalls meiner letzten Hülle, während meine Freundin hinter die Frau stand, sie umarmte und sanft zu stimulieren begann.

Nach dem alle trocken waren, gingen wir ins Wohnzimmer. Jasmin, wie wir inzwischen wussten, legte ein Tuch über den Sofa und wir setzten uns nackt darauf. Dann servierte sie aus ihrer Bar drei gut gefüllte Gläser Whisky und prostete uns zu. Das ungewohnt starke Getränk trieb mir Tränen in die Augen, verbreitete aber sofort eine wohlige Wärme in meinem Magen.

Bei diskreter Musik kniete sich Jasmin vor uns hin und begann, uns abwechselnd zu küssen. Sie fing bei den Füssen an, sie leckte uns diese sogar sauber, wie eine Katze. Langsam stieg ihr Mund an unseren Beinen hinauf, bis kurz vor unseren Schoss. Danach setzte sie sich zwischen uns und tat dasselbe mit unseren Armen und Oberkörpern. Besonders Gabis Brüste schienen es ihr angetan haben, diese säuberte sie besonders intensiv.

Schliesslich kniete sie sich wieder hin und versenkte ihre Zunge tief in Gabis Schoss. Sie leckte, bis sie meine Freundin zu einem wohligen Stöhnen gebracht hatte. Dann wollte sie sich mir zuwenden, zu meiner Enttäuschung tat sie es aber doch nicht.

Sie tuschelte kurz mit meiner Geliebten, diese nickte und Jasmin ging in den Waschraum um kurz darauf mit verschiedenen Utensilien zurückzukommen. Inzwischen musste ich mich quer auf das Sofa legen, Gabi hielt mich fest, während Jasmin sich zwischen meine Beine setzte.

Da vernahm ich ein Zischen und etwas Kaltes ergoss sich auf meinen Schoss. Erschrocken starrte ich nach unten und sah, dass ich mit weissem Schaum eingesprüht worden war. Mit einem dicken Pinsel strich sie mit aufreizenden Bewegungen durch meine empfindlichste Stelle. Anfangs versuchte ich noch, mich dagegen zu wehren. Doch ich wurde einfach festgehalten. Bald erlosch mein Widerstand. Mein erhitztes Geschlecht sehnte sich nach diesen Berührungen und der genossene Alkohol enthemmte mich zusätzlich. Ausserdem hatte ich schon oft den Wunsch, meinen dichten Bart da unten loszuwerden. Also hielt ich ganz still, als ich mich schliesslich unter dem scharfen Rasierapparat wieder in ein junges Mädchen zurückverwandeln liess. Doch manchmal wurde ich derart von einem Schauer geschüttelt, dass Jasmin ihre Arbeit unterbrechen musste, um mich nicht zu verletzen. Zu guter Letzt hielt sie mir einen Spiegel hin, damit ich ihr Werk begutachten konnte. Erstaunt stellte ich fest, dass meine Schamlippen total geschlossen und glatt waren, eben wie bei einem kleinem Mädchen.

Auf jeden Fall war ich fasziniert vom Anblick meiner Intimregion. Gabi drängte ihre Zunge jedenfalls sofort in meine Spalte und leckte intensiv an meinem Lustknöpfchen. Jasmin wollte dies zu meinem Erstaunen ebenfalls tun und es entbrannte ein eigentlicher Kampf, wer mich denn nun lecken durfte.

Innert Sekunden jagten mich die beiden Frauen jedenfalls auf den Gipfel meiner Lust. Als ich wieder klar denken konnte, hielt mich meine Freundin ganz lieb in ihren Armen, ihr inniger Kuss schmeckte deutlich nach Seife und meinem Liebessaft.

Vermutlich fühlte sie sich von unserem heissen Spiel derart erregt, dass auch sie sich ihrer Härchen vollständig entledigen lassen wollte. Im Gegensatz zu mir hatte sie sich da unten jedoch stets gepflegt und jeweils nur ein herzförmiges Pelzchen stehen lassen. Freiwillig legte sie sich also hin und liess sich nun ebenfalls einschäumen.

Nach getaner Arbeit räumte Jasmin das Rasierzeug weg. Währenddessen betrachtete ich erregt meine Freundin. Ich vergrub mein Gesicht in ihr und steckte das erste Mal meine Zunge in ihren Schoss. Ein überwältigendes Gefühl raste durch meinen Körper, als ich ihre Zuckungen spürte und ihren Saft auf meiner Zunge schmeckte.

Inzwischen war Jasmin zurückgekehrt und hatte sich hinter mich auf den Boden gesetzt. Da hörte ich plötzlich ein Summen und etwas Kaltes, Hartes drängte sich zwischen meine Beine. Das war zuviel, sofort raste wiederum eine heisse Lohe durch meinen Körper und liess mich alles um mich herum vergessen.

Dann mussten wir uns hinlegen, ganz eng aneinander schmiegen und küssen. Was heisst da, mussten! Nichts auf der Welt hätte ich lieber getan! Jasmin lag zwischen unseren Beinen, liebte uns mit ihrem Massagestab, massierte, leckte und verwöhnte uns. Ich weiss nicht mehr, wie oft wir unsere Höhepunkte hinausgeschrien hatten. Aber irgendwann wurde es unangenehm, unsere überreizten Geschlechtsteile begannen zu schmerzen.

Daher legte sich nun unsere Gastgeberin auf das Sofa und liess sich verwöhnen. Mit unseren vier Händen und 2 Zungen dauerte es nicht lange, bis auch sie unter uns stöhnte, zuckte und schrie.

Nach einigen Minuten ertrug auch sie unsere Streicheleinheiten nicht mehr. Also setzten wir uns wieder hin und liessen unsere Erregung ausklingen. Sie wollte uns weitere Getränke anbieten, was wir jedoch ablehnten. Inzwischen waren unsere Kleider getrocknet, also zogen wir uns wieder an. Unsere Höschen lagen leider nicht in der Maschine, waren also immer noch nass. Deshalb packten wir diese in eine Kunststofftüte und legten diese in unsere Tasche.

Total erschöpft, fast torkelnd liessen wir uns zur Türe begleiten, wo sie uns eine gute Heimreise wünschte. Erstaunt bemerkte ich, dass Sie sich für unseren Besuch bedankte, wie wenn nichts vorgefallen wäre, wie wenn wir rasch zum Kaffee gekommen wären. Doch ihr geheimnisvolles Lächeln zog uns total in ihren Bann. Wir wussten alle, dass wir uns nicht zum letzten Mal getroffen hatten.

Wieder auf der Strasse, war die Luft nach dem Gewitter etwas frisch geworden. Es war ein erregend herrliches Gefühl, mit nichts unter unseren Kleidchen, unsere heissen Körper vom kühlen Wind umschmeicheln zu lassen. Also machten wir uns zügig auf den Weg zu unserem Auto, zuerst ein Stück durch den menschenleeren Park, danach noch einige Meter bis zum Parkplatz.

Doch mitten im Park trat uns plötzlich ein junger Mann in den Weg. Im Schein einer Lampe erkannten wir deutlich, wie er sich demonstrativ an seiner Hose zu schaffen machte und den Reissverschluss öffnete.

Ich erschrak fast zu Tode. Im letzten Moment konnte ich meine Beine zusammenpressen, um mich nicht nass zu machen. Einige Tropfen kullerten aber dennoch meine nackten Beine hinab.

Gabi hingegen reagierte ganz anders. Verblüfft sah ich, wie sie ihr Kleid hob, kurz ihre nackten Beine sehen liess und lauthals loslachte.

Das war für den Mann zuviel. Dieser verlor schlagartig seinen ganzen Mut, drehte sich um und rannte, mit sprichwörtlich eingezogenem Schwanz, davon.

Danach erreichten wir unbehelligt unser Auto und fuhren nach Hause. Dort schafften wir gerade noch eine kurze Erfrischung unter der Dusche und liessen uns nackt ins Bett fallen. Das letzte, was ich noch spürte, war die warme Hand meiner Liebsten auf meiner Schulter. Dann war ich weg, im Land der Träume...



Teil 3 von 21 Teilen.
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