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Gabi Mitterhuber und Inge Meister (fm:Lesbisch, 1806 Wörter) [6/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 12 2007 Gesehen / Gelesen: 14924 / 11901 [80%] Bewertung Teil: 8.30 (27 Stimmen)
Im Modehaus

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© Alberti Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Schliesslich gesellte sich Elfriede zu uns. Sie trug immer noch ihre Arbeitskleidung, lediglich ihr Namensschild hatte sie abgelegt. Sie bemühte sich, ihre Jacke möglichst geschlossen zu halten, da man sonst deutlich erkennen konnte, dass sie praktisch nichts darunter trug.

Da kam wiederum eine neue Meldung. Elfi solle jetzt endlich ihrer Pflicht nachkommen, sofort und hier, auf der Stelle. Zur Strafe für ihre Weigerung soll sie anschliessend ihren Rock hochziehen und sich mit dem blanken Hintern auf die roten Kunstlederpolster setzen. Nach dem Lesen dieser Nachricht passte ihre Hautfarbe perfekt zu den Sitzkissen...

Zitternd erhob sie sich leicht und schob verschämt ihren Rock hoch. Zum Glück sass sie an der Wand und es waren nur noch wenige Gäste im Lokal. Gabi stand auf und stellte sich schützend vor die total eingeschüchterte Elfriede. Nun entdeckte ich auch, weshalb diese Strafe verhängt wurde. Elfi hatte ihr schwarzes Höschen nicht abgelegt. Als sie es sich über die Knie gestreift hatte, liess sie es einfach zu Boden gleiten. Sie nestelte ihre Füsse aus ihrem Slip, dann liess sie wie versehentlich ihre Serviette fallen und hob beides auf. Befreit aufatmend drapierte sie ihren Rock derart über ihre Beine, dass ihre eigenartige Sitzposition fast nicht zu erkennen war.

Schliesslich klingelte Gabis Telefon und Jasmin kündigte an, uns in zehn Minuten vor dem Haupteingang abzuholen. Sorgfältig strichen wir unsere kurzen Röcke glatt und begaben uns nach unten. Auf der Rolltreppe drehte ich mich kurz um, und erschrak... Ich konnte ungehindert zwischen Elfriedes Beine sehen! Zum Glück kam uns niemand entgegen und die anderen Leute blickten nicht zurück. Auf jeden Fall presste ich meine Schenkel zusammen, um allfällige tiefe Einblicke zu verhindern.

Jasmins Wagen stand bereits vor der Türe und wir stiegen erleichtert ein. Dazu musste ich meine Beine kurz öffnen, dabei erinnerte mich ein kühler Windstoss wiederum an meine Blösse und dass mich vielleicht jemand gesehen haben könnte.

Zum Glück war es bereits am eindunkeln, als wir vor einem gediegenen Lokal ankamen. Jasmin hatte einen Tisch in einer Nische vorbestellt. Wir setzten uns, assen und tranken. Mit keinem Wort erwähnte Jasmin unser Spiel im Modehaus.

Dann flüsterte sie etwas in Elfriedes Ohr. Diese errötete und erhob sich leicht. Ihre Hände verschwanden unter dem Tisch, es war unschwer zu erkennen, dass sie sich wieder entblösst hinsetzen musste. Dann streckte sie sich ein wenig und ich spürte ihren nackten Fuss an meinem Bein. Langsam glitt dieser höher, bis zu meinen Knien. Ich erkannte, dass die Tischtücher glücklicherweise bis fast zum Boden reichten, so dass unser Spiel nicht zu erkennen war. Auch Jasmin bewegte sich etwas eigenartig. An Gabis tiefem Schnaufer erkannte ich, dass auch sie eine Berührung verspürt haben musste. Auf einen Wink von Jasmin schoben wir unsere Sessel ganz nahe an den Tisch. Da die Sessel rundherum geschlossen waren, also nichts erkennbar sein würde, liessen wir ebenfalls das Gefühl von Leder auf nackter Haut auf uns einwirken.

Elfriedes Fuss drängte sich zwischen meine Knie, weiter zwischen meine Schenkel. Zögernd liess ich sie gewähren. Dann, als ihr Fuss meinen Schoss erreicht hatte und ihre grosse Zehe gegen meine empfindlichste Stelle pochte, war es um mich geschehen. Unwillkürlich entwich mir ein Seufzer und meine Beine öffneten sich wie von selbst. Meiner Freundin erging es offenbar genauso. Ihre Brust hob und senkte sich hastig und ich spürte ihr zitterndes Knie an dem meinigen.

Verstohlen blickten wir uns um, doch niemand schien Notiz von uns zu nehmen. Doch der Gedanke, dass unser Spiel durchschaut werden könnte, schien meiner Lust zusätzlichen Auftrieb zu verleihen. Elfriedes Fuss drückte sanft gegen mein Geschlecht und ihre Zehen massierten mich zärtlich. Als sich ihre grosse Zehe schliesslich zwischen meine Schamlippen bohrte und mich da mit minimalen Bewegungen reizte, glaubte ich, es nicht mehr aushalten zu können. Ich umkrampfte Gabis Hand, presste meinen Mund zusammen und täuschte zuweilen diskret einen Hustenanfall vor.

Und dann kam es mir mit aller Macht. Ich weiss nur noch, dass ich mir die Faust in den Mund steckte, um nicht loszuschreien. Gabi hielt mich fest in ihren Armen und erklärte der herbeigeeilten Bedienung, dass ich plötzlich zusammengesunken sei. Dass mit mir etwas nicht stimmte, war sicher deutlich zu sehen. Doch ich hoffte inständig, dass niemand den wahren Grund erkennen würde. Jasmin lächelte uns unschuldig an, doch ich spürte deutlich, dass da etwas Lauerndes in ihrem Blick war.

Elfriede hatte sich wieder zurückgelehnt. Deutlich war ihr anzusehen, dass auch sie erregt war, lediglich durch die Stimulationen, mit denen sie mich zum Höhepunkt getrieben hatte, hier im Lokal, vor allen Leuten.

Jasmin bemerkte natürlich Elfis Zustand. Sie griff nach einer übrig gebliebenen Essiggurke und leckte diese ab. Dann drückte sie diese in Elfis Hand. Diese schaute zuerst verständnislos, doch Jasmin zeigte kurz nach unten, worauf Elfriede erschrocken zusammenzuckte. Doch folgsam sank ihre Hand unter das Tischtuch. Ich beobachtete ihre Gesichtszüge, zuerst zuckten ihre Mundwinkel und dann begann sie, schwer zu atmen. Die Hand blieb unter dem Tisch, Kaum sichtbar aber doch erkennbar waren langsame Bewegungen ihres rechten Armes auszumachen. Dann zog sie die Unterlippe zwischen die Zähne, ihr Gesicht verkrampfte sich kurz und mit einem kaum hörbaren Stöhnen entspannte sie sich wieder. Ein seliges Lächeln huschte über ihr Gesicht, während sie die Gurke heimlich auf ihren Teller zurücklegte. Jasmin befahl, diese nun zu essen, was Elfi denn auch ohne Widerrede tat.

Nach einem abschliessenden Kaffee verliessen wir das Lokal. Zuerst mussten wir jedoch unauffällig die nassen Flecken auf den Lederpolstern mit Papiertaschentüchern wegwischen und unsere Kleidung wieder in Ordnung bringen. Endlich an der frischen Luft atmete ich befreit auf, niemand schien etwas mitbekommen zu haben. Oder vielleicht hat doch jemand etwas beobachtet und mitgefiebert?

Nach diesem reichlichen Essen beschlossen wir, nicht sofort nach Hause zu fahren. Also fuhren wir zu unserem Baggersee und vertraten uns noch ein wenig die Füsse. Wir setzten uns auf eine Bank und genossen die Stille des immer noch angenehm warmen Abends. Kein Mensch war weit und breit zu sehen, im schwachen Mondlicht konnten wir uns gerade noch erkennen. Wir hielten uns bei den Händen und liessen den vergangenen Abend nochmals an uns vorüberziehen.

Auf meine brennende Frage, woher Jasmin im Modehaus stets über unsere Schritte informiert gewesen sei, gab sie zur Antwort, dass sie eine Frau vom Werkschutz kenne und uns aus dem Büro über die allgegenwärtigen Ueberwachungskameras verfolgt hätte.

Da meldete Elfriede, dass sie unbedingt pinkeln müsse. Aus Spass rieten wir ihr, sich doch keinen Zwang anzutun, sie müsse ja nur den Rock etwas anheben. Wir konnten natürlich nicht sehen, wie sie errötete, aber dass sie sich nicht mehr wohl fühlte, war deutlich spürbar.

Da kam Jasmin auf die Idee, im See ein kurzes, erfrischendes Bad zu nehmen. Elfi wollte zwar nicht, doch als wir spontan unsere Kleider ablegten, fügte sie sich in ihr Schicksal. Wie übermütige Kinder rannten wir nackt ins warme Wasser und tollten etwas herum. Nur Elfriede blieb Anfangs stocksteif im hüfttiefen Wasser stehen, bevor sie sich auch an unseren Spielen beteiligte. Jasmin konnte es nicht lassen, sie deswegen zu necken, indem sie fragte, ob es gut abgelaufen sei...

In der Zwischenzeit war es doch etwas kühler geworden. Mit einer Wolldecke aus Jasmins Wagen trockneten wir uns ab und zogen uns wieder an. Danach fuhren wir zum Modehaus, und von da nach Hause.



Teil 6 von 21 Teilen.
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