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Gabi Mitterhuber und Inge Meister (fm:Lesbisch, 3742 Wörter) [7/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 29 2007 Gesehen / Gelesen: 14707 / 13515 [92%] Bewertung Teil: 8.82 (34 Stimmen)
Im Aquapark

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Im Aquapark

Am nächsten Samstag luden wir Jasmin zu einem Besuch in den Aquapark ein. Das ist eine grosse Anlage in unserer Stadt, mit allerlei verschiedenen Attraktionen, Warm- und Kaltbädern, Sauna, Dampfbad, einfach alles, was mit Wasser und Badevergnügen zu tun hat. Elfriede musste leider arbeiten, deshalb konnte sie nicht mitkommen.

Besonders die riesige Rutschbahn hatte es mir angetan. Diese führte über drei Stockwerke, zuerst gemütlich, in weiten Kurven, nachher immer steiler und schneller nach unten. Dann während kurzer Zeit sogar durch eine schwarze Röhre, in der man nichts erkennen konnte, um einen schliesslich am Ziel in ein Wasserbecken plumpsen zu lassen. Für jede Fahrt musste ich wieder die lange Treppe hochsteigen, was in der feuchten Wärme der Halle rasch ermüdend wirkte. Nach einigen Aufstiegen wollten mich meine Beine jedenfalls fast nicht mehr tragen.

Also beschloss ich, mich meiner Freundin und Jasmin anzuschliessen, welche sich im grossen Schwimmbecken tummelten. Alle Viertelstunden wurde eine Maschine gestartet, welche die Wassermassen zu kräftigen Wellenbewegungen aufschaukelte. Anfangs genoss ich das herrliche Gefühl, mich von den Strömungen mitreissen zu lassen. Doch plötzlich geriet ich immer mehr in den Sog und verlor den Boden unter den Füssen. Klar, ich konnte schwimmen, doch leider nicht gerade gut. Dazu kam, dass sich meine Beine noch immer schwer wie Blei anfühlten. Das alles führte dazu, dass ich richtiggehend in Panik geriet. Verzweifelt kämpfte ich mich an den Beckenrand und zog mich mit letzter Kraft aus dem Wasser. Total erschöpft setzte ich mich auf eine Bank und wartete darauf, dass meine Kräfte wieder zurückkehrten.

Gabi musste meinen Zustand erkannt haben, denn sie kam auf mich zu und fragte, was mit mir los sei. Nachdem ich ihr mein Herz ausgeschüttet hatte, beruhigte sie mich und empfahl mir, mich im Whirlpool zu erfrischen. Die starken Massagedüsen würden mir sicher helfen.

Also begab ich mich in die nächste Halle zu besagtem Becken. Das Wasser perlte, wie wenn es kochen würde. Schon beim Hineinsteigen kitzelte es derart, dass mein ganzer Körper von Wonneschauern durchflutet wurde. Ich schritt durch das brusttiefe Wasser und spürte die wohltuende Massage der pulsierenden Wasserstrahlen, die in verschiedenen Positionen aus den Wänden und dem Boden schossen. Plötzlich spürte ich einen Strahl, welcher mit fast unwiderstehlicher Kraft an meinem Badeanzug riss. Zum Glück trug ich keinen Bikini, mein Höschen wäre womöglich weggespült worden. Ich stellte mich also an den Beckenrand und überliess mich der fast schmerzhaften Gewalt, welche sich nun genau zwischen meinen Beinen entfaltete. Ich genoss meine rasch zunehmende Erregung, mein Atem beschleunigte sich. Einzig die anderen Badegäste hinderten mich daran, meinen Gefühlen völlig nachzugeben und mir einen Höhepunkt zu verschaffen. Verstohlen blickte ich mich um, stets bemüht, mir meinen Zustand nicht anmerken zu lassen.

Anscheinend hatte mich doch jemand ertappt. Eine junge Negerin stieg nun ins Bassin. Ihr schneeweisser Badeanzug kontrastierte wunderbar zu ihrer schokoladebraunen Haut. Sie stellte sich mir genau gegenüber an die andere Seitenwand und lächelte mir offen zu. Zuerst war ich etwas beschämt, doch rasch erkannte ich, dass sie sich nun ebenfalls stimulieren liess. Wir schauten uns in die Augen, doch ich war mir nicht sicher, ob sie mich überhaupt wahrnahm. Sie schien mir total entrückt. Ihr Körper bewegte sich langsam vor und zurück und versteifte sich zusehends. Sie biss sich auf ihre Unterlippe, ihr Gesicht errötete schlagartig. Dann riss sie ihre Augen weit auf und liess sich nach vorne ins Wasser gleiten. Sie ruderte auf mich zu, ihre Augen blitzten mich kurz an, dann drehte sie sich um und verliess das Becken. Mein Unterleib schmerzte inzwischen, so dass meine Erregung wieder abklang. Trotzdem war ich ob dem Gesehenen vollkommen aufgewühlt und musste mich nun abermals beruhigen.

Zu diesem Zweck wechselte ich ins Solebad. Das Wasser dort war sehr warm und stark gesalzen. Da konnte man sich hineinlegen und sich schwerelos und frei schweben lassen. An den Wänden hingen Schilder, die darauf hinwiesen, nicht mehr als 20 Minuten in diesem Bad zu bleiben, da man hier sehr schnell ermüde. Tatsächlich trugen mich meine Beine kaum mehr, als ich mich nach der angegebenen Zeit zu einer Liege schleppte.

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