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Mit Freund (fm:Gruppensex, 2501 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 20 2007 Gesehen / Gelesen: 26990 / 22133 [82%] Bewertung Teil: 8.70 (106 Stimmen)
nach der tollen Geburtstagsfeier bringt sie ihren Freund mit...

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Mit Freund

Meine nachgeholte Geburtstagsfeier hatte mir ein besonderes, unverhofftes Geschenk gebracht. Ein junges Mädchen namens Monika, 20 Jahren jung, aus unserem Verein hatte etwas mehr getrunken als es die Straßenverkehrsordnung zuließ um noch ohne Probleme mit dem Auto nach Hause fahren zu können. Deshalb hatte meine Frau Monika sie eingeladen bei uns zu übernachten. Daraus wurde, nachdem alle anderen Gäste weg waren, ein schöner Abend zu Dritt der im Bett endete.

Dass sie mir dabei auch noch ihre Jungfernschaft opferte war der Höhepunkt. Nach dieser Nacht haben wir uns noch drei Mal bei uns getroffen und jedes Treffen war ein umwerfender Erfolg für alle. Nun hat Monika seit drei Wochen einen Freund und sie hat uns gefragt, ob er beim nächsten Mal mit dabei sein soll könnte. Sie habe mit ihm schon darüber gesprochen und er habe gleich begeistert zugestimmt. Meine Frau und ich sahen uns zuerst etwas überrascht an, denn so etwas hatten wir nie erwartet. Nachdem wir auch noch ein Foto von ihrem Freund gesehen hatten stimmten wir zu. So wollten sie also am nächsten Samstag Abend zu uns kommen. Gespannt warteten wir auf diesen Abend.

Pünktlich um halb acht standen beide vor der Tür. Monika in einem Supermini und Bauchnabel freien, gelber Bluse, ihr Freund im T-Shirt und Jeans. Ein kleiner Blumenstrauß für meine Frau wurde überreicht.

"Das ist Jens", stellte Monika uns ihren Freund vor.

"Danke, freut uns dass ihr gekommen seid, nett Sie kennen zu lernen. Monika hat uns ja schon etwas von ihnen erzählt", begrüßte meine Frau die Zwei und gab Monika dabei Küsschen und Jens die Hand.

"Hoffentlich nichts Schlechtes", antwortete er.

"Nein, nur Gutes", sagte ich, "ebenfalls herzlich Willkommen und auf einen gemütlichen Abend". Nahm Monika in den Arm und küsste sie, anschließend gab auch ich Jens die Hand.

Wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer. Dort standen schon die Sektgläser bereit und jeder nahm sein Glas.

"Ihr müsst jetzt aber mit Jens auch auf Brüderschaft trinken", meinte da Monika.

"Machen wir, dann ist alles nicht so kompliziert", sagte meine Frau und ging zu ihm. Sie umschlangen die Arme und tranken einen Schluck. Dann stellten sie die Gläser ab und küssten sich. Meine Frau zog seinen Kopf mit der Hand etwas nach unten und küsste ihn mit einem langen Zungenkuss.

"Wenn er alles so gut kann wie küssen, dann hast du einen guten Griff getan", meinte sie zu Monika gewandt.

Anschließend setzten wir uns zum Tisch um das Käsefondue zu genießen. Die Partner saßen sich gegenüber, sodass es eine gemischte Runde war. Wie es die Regeln vorschreiben, muss jeder der ein Brotstück im Käsebrei verliert, seinem Nachbarn einen Kuss geben. So wurden laufend Brotstückchen verloren und dementsprechend oft geküsst. Selbstverständlich haben Jens und ich uns nicht geküsst, denn von diesem Ufer sind wir beide nicht. Wohl aber die beiden Frauen. Kirsch gehört ebenfalls zum Fondue und so herrschte bald eine gute Stimmung. Mein Fuß wanderte an Monikas Beinen hoch und mit dem großen Zeh massierte ich sie zwischen den Beinen. Jens Hand verschwand beim Küssen unter dem Tisch und ich konnte ahnen wohin sie sich verirrte.

Nach dem Essen setzten wir uns auf die Couch. Jens und meine Frau und Monika und ich je auf eines der Sitzelemente die über Eck stehen. Ich legte natürlich gleich den Arm um Monika und drückte sie leicht gegen mich. Sie küsste mich dafür auf die Wange.

"Kannst ruhig auch deinen Arm um mich legen", forderte meine Frau Jens auf, was dieser natürlich sofort tat. Nun erzählten wir über Gott und die Menschheit, ohne aber dabei zu vergessen dass jemand neben uns saß. Und so streichelten wir uns völlig zwanglos gerade dort, wo unsere Hände waren. Mal auf der Brust, mal zwischen den Beinen, mal am Rücken oder wir küssten uns. Dass dabei natürlich der Hormonspiegel stieg war

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