Petra (02) Petras Bewährungsprobe (fm:Dominanter Mann, 7875 Wörter) [2/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: dolman46 | ||
| Veröffentlicht: May 22 2007 | Gesehen / Gelesen: 54441 / 45766 [84%] | Bewertung Teil: 8.98 (124 Stimmen) | 
| Petra muss ihre Unterwerfung durch Lösen verschiedener Aufgaben beweisen | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Petra (02) © dolman46  
 
Dies ist Teil 2 einer Serie mit Petra als Heldin und Martin Prinz als ihrem Meister. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen. Zum besseren  Verständnis einzelner Vorgänge und Zusammenhänge ist es jedoch besser  die Kapitel in der richtigen Reihenfolge zu lesen.  
 
Dieser Text enthält explizit sexuelle Beschreibungen und darf nicht von Minderjährigen gelesen oder ihnen zugänglich gemacht werden. Die  Sprache schwankt zwischen zart und hart. Wer derartiges nicht mag  sollte sich anderen Lesestoff suchen.  
 
dolman46  
 
Petras Bewährungsprobe  
 
Petra war pünktlich ins Büro gekommen. Sie trug die Kleidung die ihr von Martin Prinz, ihrem Chef und Herrn vorgeschrieben worden war. Auf den  ersten Blick sah sie aus wie ihre normale elegante Bürokleidung. Aber  sie war ganz raffiniert nach den Wünschen ihres Herrn auf leichte  Zugänglichkeit gearbeitet. Verwundert nahm sie zur Kenntnis, dass alles  auf ihre Figur Maßgeschneidert war. Sie konnte sich nicht vorstellen,  wie so etwas möglich sein konnte - sie war doch noch gar nicht dazu  gekommen sich irgendetwas zu besorgen. Vor allen Dingen so schnell!  
 
Sie trug einen dunkelblauen, knielangen Faltenrock in den Schlitze so eingearbeitet waren, dass sie Martin Prinz unmittelbaren zugriff auf  ihre saftige Fotze und ihren prallen Arsch ermöglichte. An den Beinen  trug sie farblich abgestimmt Nylons, die mit Strapsen an ihrer Korsage  befestigt waren. Dazu die passenden Pumps mit acht cm hohen Absätzen.  Die Korsage, die Petra trug engte ihre Taille nur wenig ein. Sie saß  gerade so stramm um ihren Brustkorb fest zu umschließen. Den oberen  Abschluss bildete eine Büstenhebe auf der ihre Prachttitten präsentiert  wurden. Ihre Aureolen und Nippel ragten provozierend darüber hinaus.  
 
Als Petra sich heute Morgen so im Spiegel betrachtete wurde sie von ihrem eigenen Anblick geil. Eine Hand rutschte in ihre schon wieder  klatschnasse Spalte und die andere zwirbelte und kniff ihre harten  Zitzen. Kurz vor ihrem Orgasmus hörte sie enttäuscht auf: "Du darfst  dich nicht selbst befriedigen!" dröhnte es in ihrem Kopf. Schon  vermeinte sie die strafenden Blicke ihres Herrn auf sich zu spüren.  Schnell eilte sie ins Bad, spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht und  kühlte ihren Puls. Langsam kam sie von ihrer Erregung wieder herunter.  
 
Sie ging wieder in den Flur um sich den Blazer, der nur mit zwei Knöpfen versehen war, anzuziehen. Eine Bluse war in ihrer Kleiderordnung für  heute nicht vorgesehen. Der Blazer war genau auf ihre Figur gearbeitet.  Ohne die darunter zu tragende Korsage hätte sie ihn gar nicht anziehen  können. Er zeigte ein wundervolles Dekollete.  
 
Die Gemeinheit dieses extra für sie angefertigten Stückes zeigte sich erst, als sie ihre Titten im Ausschnitt zurechtrücken wollte. Im  Bereich ihrer Aureolen war der Blazer mit der Haftseite von  Klettverschlüssen(!) versehen. Dies übte einen ständigen Reiz auf ihre  Nippel und Vorhöfe aus. Für Petra bedeutete dies eine ganztägige  Folter. Da sie extrem empfindliche Nippel hatte, hielten sie Petra  ständig auf einem hohen Erregungsniveau. Außerdem sandten ihre Nippel  diese Reize direkt an ihre Möse weiter, so dass sie ständig geil war.  Es schien eine direkte Verbindung zwischen ihren Nippeln und ihrer Möse  zu bestehen.  
 
Jede Bewegung rieb und scheuerte an ihren erigierten Warzen und diese sandten die Lustschauer  durch ihren ganzen Körper. Da Petra ein  Orgasmus verboten war, kämpfte sie den ganzen Weg ins Büro darum, nicht  zu explodieren. Als sie endlich an ihrem Schreibtisch saß, wimmerte sie  vor unterdrückter Geilheit. Sie nahm die Schultern nach vorne um den  Reiz auf ihre malträtierten Brüste zu verringern, was ihr nur halbwegs  gelang.  
 
Martin Prinz war schon sehr früh ins Büro gekommen um Petras Ankunft aus einem Nebenraum heraus zu beobachten. In der Wartezeit bis zur ihrer  Ankunft dachte er über Petra nach. Als er sie vor gut zwei Jahren  einstellte hatte sie nur das zweitbeste Zeugnis aller Bewerberinnen.  Die Dame mit den besten Referenzen war ihm schon zu alt und hatte  festgefahrene Ansichten über die Leitung eines Chefbüros. Martin Prinz  
 
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