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Gabi Mitterhuber und Inge Meister (fm:Lesbisch, 3742 Wörter) [7/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 29 2007 Gesehen / Gelesen: 14758 / 13564 [92%] Bewertung Teil: 8.82 (34 Stimmen)
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© Alberti Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Nach einiger Zeit holte mich meine Freundin ab, um eine Kleinigkeit essen zu gehen. Danach wollte sich Jasmin unbedingt noch einen Saunagang gönnen. Also machten wir uns auf den Weg zu den Umkleidekabinen, wo wir uns auszogen und splitternackt in unsere Badetücher wickelten. Jasmin bevorzugte die gemischte Sauna, um wieder einmal Männer zu sehen. Doch wir lehnten dies ab, also gab auch sie klein bei.

Wir betraten also eine der zahlreichen kleinen Kabinen in der Frauenabteilung, welche gerade Platz für vier Personen boten. Jasmin nahm mir mein Badetuch ab und wollte mich zu sich auf die Bank ziehen. Doch ich ahnte, dass sie mich wahrscheinlich wieder quälen wollte, deshalb lehnte ich ab. Also setzte sich meine Freundin neben sie und ich mich auf die zweite Sitzbank. Dann liessen wir unsere Schweissdrüsen arbeiten.

Gabi und Jasmin waren in ein Gespräch vertieft und ich hing meinen Gedanken nach, als sich plötzlich die Türe öffnete. Herein kam... die junge Negerin, die ich bereits einmal getroffen hatte!

Wir zuckten beide gleichzeitig zusammen, sie wollte sogleich umdrehen und wieder gehen. Doch meine Freundin, die von meinem morgendlichen Erlebnis nichts ahnte, hielt sie zurück, neben mir sei ja noch ein Platz frei. Als die Unbekannte zu mir trat und ihr Badetuch löste, wallte trotz der Hitze ein kalter Schauer durch meinen Körper. Zwischen ihren Beinen konnte ich inmitten ihrer dichten schwarzen Behaarung deutlich ihre hellrot leuchtenden, dick angeschwollenen Schamlippen erkennen. Ich musste meinen ganzen Willen zusammenreissen, um meine Hände im Zaum halten zu können. Schliesslich setzte sie sich neben mich und lehnte sich zurück.

Verstohlen musterten wir uns gegenseitig. Sobald ich sie ansah, drehte sie ihren Kopf zur Seite und wie ich im spiegelnden Glas der Türe erkennen konnte, tat sie dasselbe, sie musterte mich, wenn ich wegsah. Längst wurde mein Schoss nicht nur infolge der Hitze nass, meine Erregung vom Vormittag war schlagartig wieder aufgeflammt.

Nachdem sie ihre Sitzposition etwas geändert hatte, lag ihre Hand wie zufällig, so hoffte ich doch, nur wenige Zentimeter neben der meinen auf ihrem Tuch. Also regte ich mich auch, spreizte meinen kleinen Finger etwas ab und berührte sie zaghaft. Ein Stromstoss schoss durch meinen Körper, als sie ihre Hand nicht wegzog, sondern meinen Finger sogar umfasste. Aus den Augenwinkeln schielten wir uns verlegen an. Mein Schoss brannte vor Verlangen, meine Glieder begannen zu zittern, ich glaubte, jeden Moment nur durch diese sanfte Geste in einem gewaltigen Höhepunkt zu explodieren. Ich schloss meine Augen und dachte intensiv an meinen bevorstehenden Zahnarztbesuch, um meine Gefühle etwas abzukühlen.

Da meinte Jasmin plötzlich, ihr sei es nun zu heiss geworden und sie wolle die Sauna verlassen. Wie selbstverständlich stand Gabi ebenfalls auf und beide verliessen die Zelle. Beide hatten sich nie nach mir umgesehen, konnten also nichts vom Aufruhr meiner Gefühle ahnen. Nun war ich mit meiner Zufallsbekanntschaft ganz allein...

Vorsichtig und ganz langsam glitt meine Hand vollständig über die ihrige, umfasste diese schliesslich ganz. Dann hob ich diese an und legte sie auf mein Knie. Sie liess alles mit sich machen, so dass auch ich mich traute, nach ihrem Bein zu tasten. Wir sprachen kein Wort, während sich unsere Finger langsam in Bewegung setzten, uns sanft zu massieren begannen und immer grössere Kreise gegen oben zu ziehen begannen. Wir öffneten unsere Beine, um uns den sanften Berührungen hemmungslos hinzugeben.

Bald spürte ich ihre dichten Haare und strich sanft über ihre fleischigen Wülste. Ein verhaltenes Stöhnen war der erste Laut, den ich daraufhin aus ihrer Kehle zu hören bekam. Ich spürte ihren herausquellenden Nektar, als ich meinen Finger in ihre heisse Spalte drängte. Ihre Liebesperle war nicht zu verfehlen, diese war die grösste, welche ich jemals gespürt oder gesehen hatte, diese stand sogar über ihre Schamlippen hinaus. Eine leichte Berührung reichte jedenfalls aus, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Sie liess sich gegen mich sinken, hielt sich ihren Mund zu und zitterte wie Espenlaub. Schliesslich hielt sie ganz still und unter einem leisen Schrei entspannte sie sich wieder.

Nun erfüllte auch sie mein sehnlichstes Verlangen. Ihre zarten Finger glitten über meinen Schoss, trennten meine Lippen und verteilten die reichlich vorhandene Nässe über mein Geschlecht. Als sie spürte, dass ich gleich soweit war, tippte sie nur einige Male leicht auf meinen empfindlichsten Punkt. Nun rastete etwas in mir aus! Ich glaubte ernsthaft, jetzt zu verglühen. Durch meinen bereits von der Sauna überhitzten Körper raste eine derartige Welle, dass ich glaubte, diese nicht mehr zu überleben. Als ich wieder einigermassen denken konnte, sah ich gerade noch, wie meine Liebhaberin die Türe der Sauna hinter sich schloss.

Ich brauchte noch einige Minuten, um mich etwas zu beruhigen. Als mein Atem sich wieder einigermassen normalisiert hatte, schleppte ich mich ebenfalls zur Dusche und kühlte mich lange und ausgiebig im kalten Wasser ab. Wieder in mein Badetuch eingewickelt, verspürte ich im Ruheraum in einem Anflug von Eifersucht einen schmerzhaften Stich in meiner Seele, als ich meine Negerin entdeckte. Sie lag da, Hand in Hand mit einem ebenfalls dunkelhäutigen Mann. Gabi wunderte sich, wie ich es nur so lange in dieser Hitze ausgehalten hätte und wies mich auf die bereitstehende Liege hin, auf der ich mich dankbar niederliess.

Ich schloss meine Augen und liess das Erlebte nochmals an mir vorüberziehen. Ich fühlte mich schwerelos im Wasser liegen, wie aufsteigende Luftblasen meinen ganzen Körper liebkosten. Dann schwappte unvermittelt eine Welle über meinen Kopf! Zutiefst erschrocken musste ich feststellen, dass ich weit vom Bassinrand abgetrieben worden war! Eine unheimliche Strömung hatte mich erfasst und zog mich immer weiter hinaus! Vor mir sah ich einen riesigen Strudel, der mich gleich zu verschlingen drohte und in ein schwarzes Loch hinunterziehen würde! Voller Panik kämpfte ich mit aller Kraft dagegen an, doch irgendwie waren meine Glieder blockiert! Ich konnte mich nicht einmal gegen diese Urgewalt zur Wehr setzen...

Dann schlug ich meine Augen auf und sah direkt in die besorgten Gesichter von Gabi und Jasmin. Sie knieten neben mir und hielten meine Arme fest. Zitternd erkannte ich, dass ich wohl nur von einem bösen Albtraum aus einem Mix der heutigen Erlebnisse heimgesucht worden war. Klar erkannte ich die einzelnen Szenen wieder, da war zuerst das Solebad, dann das Wellenbad und zum Schluss noch die Rutschbahn. Vermutlich hatte ich mich tatsächlich wehren wollen und mit Händen und Füssen um mich geschlagen, weshalb meine beiden Begleiterinnen mich nun festhielten. Einige Badegäste, Männer und Frauen, hatten sich um uns geschart und beobachteten mich neugierig. Aus Scham hätte ich mich am liebsten in Luft aufgelöst, als ich feststellen musste, dass sich bei meinem Kampf mein Badetuch gelöst hatte und ich nun mit weit gespreizten Beinen dalag. Jedermann konnte ungehindert bis weit in mein Innerstes hineinsehen! Blitzschnell schloss ich meine Schenkel und Gabi deckte mich wieder zu. Sie holte ein nasses Tuch und legte es auf meine glühendheisse Stirn. Da es nun nichts mehr zu sehen gab, verzogen sich die Schaulustigen wieder. Auch Jasmin legte sich wieder hin. Nur meine liebe Freundin blieb bei mir, hielt meine Hand und redete mir beruhigend zu.

Als ich wieder etwas bei Kräften war, führte sie mich zur Dusche, damit ich mich nochmals abkühlen konnte. Doch auch das half nicht viel, durch meine Todesangst hatte sich erneut ein fast unlöschbares Feuer in meinem Schoss entzündet. Als Gabi mich abtrocknete und sich dabei meinem Schoss näherte, konnte ich nicht anders, mein zitternder Körper drängte sich ihr von selbst entgegen. Doch ungerührt machte sie weiter, wickelte mich ein und führte mich in den Ruheraum zurück. Dort führte sie mich zu einer etwas abseits stehenden Liege, ganz in der Ecke. Sie holte ihr nasses Tuch und legte es wiederum über meine Stirn.

Dann strich sie mit ihrer Hand über meinen Leib, was mich wiederum erzittern liess. Sie blickte sich kurz um und löste mein Badetuch. Sie nahm meine rechte Hand, legte diese zwischen meine Beine und deckte mich sogleich wieder zu. Durch das Tuch hindurch umfasste sie meinen Arm und bewegte diesen sachte hin und her. Sie redete mir ständig zu und hielt meine linke Hand, während sich die Finger meiner rechten langsam in meinen Schoss vorarbeiteten. Es war wie ein unwirklicher Traum, mich hier, inmitten der Leute, unter den Augen meiner Freundin, selber zu streicheln. Doch meine Erregung war derart stark, dass ich nicht anders konnte. Ich begann zu keuchen, umkrampfte Gabis Hand, doch meine Geliebte lächelte mich nur ganz lieb an und wusch mein verschwitztes Gesicht mit dem nassen Tuch.

Schliesslich gab es für mich kein Zurück mehr. Ich presste meine Finger ganz tief in mich hinein und liess es kommen. Mein Mund öffnete sich, doch Gabi reagierte sofort und presste das Tuch darauf. Mein erlösender Schrei wurde zu einem lauten Stöhnen herabgemildert, welches meine Freundin durch einen vorgetäuschten Hustenanfall überdeckte.

Gabi benetzte das warm gewordene Tuch erneut mit kaltem Wasser und kühlte damit meinen hochrot angelaufenen Kopf. Diese Farbe, sowie mein rasselnder Atem hätte jedem zufälligen Beobachter zu verstehen gegeben, dass mir die Hitze der Sauna nicht gut bekommen war. Keiner konnte ahnen, was da im Verborgenen vorgefallen war. Ich fühlte mich nun wunderbar entspannt und liess mich nochmals zur Dusche führen. Nach der neuerlichen Erfrischung war mir bedeutend wohler, deshalb legten wir uns wieder auf unsere Plätze neben Jasmin. Irgendwie musste dieser mein seliger Gesichtsausdruck aufgefallen sein, denn sie beobachtete uns plötzlich ganz eigenartig und lauernd.

Ich machte mir nichts daraus und schloss meine Augen. Als mich Gabi unmittelbar darauf an der Schulter rüttelte, knurrte ich sie nur unwillig an. Doch sie verzieh mir sofort und lachte mich aus, als ich mit Schrecken erkannte, dass ich tatsächlich mehr als eine Stunde geschlafen hatte.

Jasmin wollte unbedingt noch in den Whirlpool. Also zogen wir wiederum unsere immer noch nassen Badeanzüge an. Nur Jasmin hatte noch einen trockenen und knappen Bikini dabei.

Im Whirlpool, im total undurchsichtigen Wasser bemerkte ich, wie sich Jasmin langsam und unauffällig an meine Freundin heranmachte. Sie berührte sie immer wieder, manchmal an wirklich nicht gerade schicklichen Körperstellen. Sie nahm sie bei der Hand oder zog sie an ihren Körper. Zu meiner Beruhigung ging Gabi jedoch nicht auf ihre Provokationen ein.

Schliesslich stellte sich Jasmin neben mir an die Wand und liess sich offenbar von einem pulsierenden Wasserstrahl massieren. Ich erschrak, als ich plötzlich eine Berührung an meinem Bein verspürte, es waren ihre Finger, die sich seitlich in meine Badehose hineindrängen wollten. Sofort erfasste ich ihre Hand und zog sie von mir weg. Doch Jasmin drehte den Spiess blitzschnell um und drückte meine Hand zwischen ihre Beine. Erstaunt bemerkte ich, dass sie ihr Höschen offenbar heruntergezogen hatte, denn ich fühlte nichts als ihre nackte Scham. Ich warf meiner Freundin einen erschrockenen Blick zu, welche sofort reagierte. Sie nahm meine Hand und zog mich einfach weg. Wir verliessen den Pool und setzten uns auf eine Bank.

Bald suchten wir daraufhin die Garderoben auf, um uns für die Heimkehr anzuziehen. Gabi verschwand in einer der Umkleidekabinen, während ich mich unter einen Haartrockner stellte. Da sich niemand in unserer Nähe aufhielt, zog Jasmin ungeniert ihren Bikini aus und reichte mir ihr Badetuch, um sie abzutrocknen. Sollte ich? Oder doch nicht? Zum Glück wurde mir die Entscheidung abgenommen, als eine fremde Frau um die Ecke trat. Jasmin packte blitzschnell ihre Sachen und verdrückte sich in eine Kabine. Ich verliess meinen Haartrockner und schloss mich ebenfalls ein. Nach dem Umziehen wartete ich hinter verschlossener Türe, bis ich sicher sein konnte, dass Gabi sich ebenfalls umgezogen hatte. Ich wollte keinesfalls nochmals mit Jasmin allein sein. Klar, sie konnte sehr lieb sein, aber innerhalb der letzten Stunde hatte sie sich total verändert, sie wurde lästig und irgendwie unheimlich.

Als ich aus der Kabine trat, trocknete sich meine Freundin die Haare. Jasmin tätschelte ihren Hintern, was Gabi mit einem wütenden Schrei herumfahren liess. Jasmin wollte sich sogleich mir zuwenden, doch meine Liebste nahm mich bei der Hand und zog mich einige Meter von ihr weg. Jasmin wollte nicht locker lassen und uns folgen. Doch unsere wütenden Blicke liessen sie ihr Vorhaben aufgeben.

Draussen setzte sich Jasmin wie selbstverständlich auf den Vordersitz neben meine Freundin. Ich musste mich, wie immer, mit der hinteren Sitzbank in unserem Wagen begnügen. Während der Fahrt versuchte Jasmin immer wieder, ihre Hand auf Gabis Schenkel zu legen. Diese schüttelte sie jedoch stets wieder ab. Irgendwann gab Jasmin auf und fischte ihr Mobiltelefon aus ihrer Tasche. Sie wählte und begrüsste... Elfriede. Liebevoll flötend erkundigte sie sich nach ihrem Befinden und erklärte, wie herrlich es mit uns gewesen sei. Dann fragte sie, mit deutlich veränderter Stimme, ob Elfriede noch zu ihr kommen wolle. In meinen Ohren klang das nicht etwa nach einer Frage, sondern eher wie ein Befehl! Dass sie damit Erfolg haben würde war mir klar. Die Bestätigung erhielt ich sogleich, denn sie versprach ihr, sie in einer Stunde zuhause abzuholen.

Vor ihrem Haus verliess Jasmin uns ohne grosses Verabschieden und ohne ein Wort des Dankes. Mir war dies eigentlich egal, die Hauptsache war, dass ich nun endlich mit meiner Freundin allein war. Ich wechselte auf den Vordersitz und legte meine Hand auf ihre Schulter. Sie schüttelte diese natürlich nicht ab, sondern sah mich nur lächelnd an. In ihrem Blick lag eine derart aufrichtige Liebe, dass mir dieser durch Mark und Bein drang.

Zu Hause, in der Garage angekommen, sanken wir uns noch vor dem Aussteigen in die Arme. Nur widerwillig lösten wir uns wieder. Gabi brachte unsere nassen Sachen in die Waschküche, während ich sogleich unser Zimmer aufsuchte um meine Zähne vom unangenehmen Geschmack des Badewassers zu befreien. Gabi tat es mir gleich, dann umarmten wir uns, wie wenn wir für lange Zeit getrennt gewesen wären.

Unter nicht enden wollenden Küssen streichelten und massierten wir uns gegenseitig am ganzen Körper. Rasch fielen unsere wenigen Kleidungsstücke zu Boden. Nackt liessen wir uns auf das Bett fallen und kuschelten uns eng aneinander. Unsere Hände waren stets auf Wanderschaft. Ich tat alles, um meiner Liebsten die heute von ihr erhaltene Liebe zurückzugeben. Es dauerte denn auch nicht lange, bis sie ihren erlösenden Schrei ausstiess und sich in meinen Armen entspannte.

Doch irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie mehr erwartete. Sie war so erregt gewesen, und nun dieser schwache Höhepunkt? Bisher wollte sie nach ihrer Erlösung stets in Ruhe gelassen werden. Doch diesmal blieb meine Hand weiterhin zwischen ihren Beinen und meine Finger massierten ihr heisses Geschlecht weiter. Ihr Leib erzitterte erneut und sie konnte kaum genug von meinen Streicheleinheiten kriegen.

Plötzlich wandte sie sich ab und griff unter ihr Kissen. In der Hand hielt sie einen etwa dreissig Zentimeter langen, dicken Doppeldildo aus rotem gummiähnlichem Material. Sie gab ihn mir in die Hand, warf die Bettdecke weg und legte sich mit weit offenen Beinen auf den Rücken.

Sofort kniete ich mich zwischen ihre Beine, spreizte ihre Schamlippen und benetzte das eine Ende des Liebesinstrumentes mit ihrem Saft. Vorsichtig setzte ich die Spitze an ihrer Scheide an und schraubte diese mit sanftem Druck in ihren erwartungsvoll zitternden Leib. Als etwa die halbe Länge in ihr verschwunden war, setzte sie sich auf. Nun musste ich mich hinlegen und mich ihren Zärtlichkeiten überlassen. Da mein Schoss noch etwas trocken war, half sie mit ihrem eigenen Saft aus und sorgte für die Gleitfähigkeit.

Dann sollte ich mich auf sie setzen, mich langsam sinken und mich von dem erschreckend dicken Gerät aufspiessen lassen. Zitternd, sowohl vor Verlangen als auch vor Angst setzte ich mich auf ihre Beine. Ausser einem viel dünneren Vibrator hatte ich noch nie einen Gegenstand in meine Scheide gesteckt. Einmal, nach einem Ausflug an den Baggersee wäre es zwar beinahe passiert, doch eben nur beinahe.

Gabi umfasste meine Arme und zog mich sachte, aber unwiderstehlich gegen sich hin. Dann griff sie nach unten und dirigierte das Gummiteil zwischen meine Schamlippen, lächelte mich liebevoll an und schob meine Knie langsam auseinander. Ich konnte nichts dagegen tun, mein Schoss sank immer tiefer und mit sanfter Gewalt drang der Kolben in mich ein.

Als ich es kaum mehr aushielt, nicht etwa vor Schmerz, sondern gepackt von einer bisher kaum gekannten Erregung, spürte ich, dass sich unsere Geschlechtsteile berührten. Ich liess mich nun vollkommen sinken und lag mit meinem vollen Gewicht auf meiner Geliebten. Diese umschlang mich wie ein Krake und kratzte mit ihren Fingernägeln über meinen Rücken. Die Lohe, die mich daraufhin durchzuckte, war noch wesentlich heisser, als die, die mich am Mittag beinahe verbrennen liess. Ich konnte es nicht vermeiden, dass ich für den Moment die Kontrolle über mich verlor und nur noch keuchte, stöhnte und schrie.

Ganz langsam begann sich Gabi unter mir zu bewegen und winden. Die ungeheure Spannung, welche bereits etwas abflachen wollte, kam mit aller Macht zurück. Auch ich versuchte nun, meine Erregung mit sanften Bewegungen noch weiter zu steigern. An meine Freundin dachte ich im Moment gar nicht. Alle meine Gedanken kreisten nur noch um die alles verzehrende Glut in meinem Schoss. Zwischendurch hörte ich zwar mehrmals einige spitze Schreie aus Gabis Mund, doch diese nahm ich nur am Rande war.

Nach einigen Minuten, wir lagen immer noch fast reglos da, kam es bei mir zum totalen Blackout. Meine durch die ständigen Reizungen inzwischen übersensiblen Schamlippen registrierten plötzlich starke Zuckungen in Gabis Unterleib, dazu kam noch ihr schmerzhaft lauter Schrei. Dies zusammen liess bei mir alle Dämme brechen. Wie ein Erdbeben raste etwas durch meinen Körper, ich spürte förmlich, wie das ganze Haus über uns zusammenbrach und wir zusammen in eine ungewisse Tiefe stürzten. Einem irrwitzigen Gedanken folgend umklammerte ich meine Liebste mit aller Kraft. Ich fürchtete, sie in diesem Getöse zu verlieren und nie mehr wiederzufinden. Irgendwann konnte ich doch wieder klar denken. Zum Glück war nichts passiert, das Haus stand noch. Wir lagen Seite an Seite und mein Schoss brannte wie Feuer. Diesmal jedoch nicht vor Erregung, sondern dieser hatte sich durch die übermässige Reizung über den ganzen Tag und mit diesem mörderischen Instrument schlicht etwas wundgerieben. Meine Freundin kniete sich hin, befreite zuerst sich und dann mich von unserem Dildo. Als das dicke Gerät mit einem leisen Plopp aus mir glitt und mein Schmerz schlagartig nachliess, stiess Gabi einen erstaunten Schrei aus. Auch ich fühlte, wie mir unkontrolliert ein beträchtlicher Schwall Liebessaft entwich und sich über meine Beine ins Bett ergoss.

Ich war fürchterlich erschrocken und wollte mich rechtfertigen, doch meine Liebste machte sich überhaupt nichts daraus. Wir wälzten uns lediglich zweimal um, hinüber in die andere Betthälfte und umklammerten uns wieder. Ich war vor Glück nun total erschöpft und spürte, dass es meinem unheimlich lieben Schatz ebenso erging. Also sträubte ich mich nicht weiter dagegen, als meine Gedanken immer mehr ins Nichts abglitten und der ersehnte Schlaf meine Augen schloss.

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Teil 7 von 21 Teilen.
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