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Tobis (S-)Expeditionen - Kapitel 4, Das erste Mal zu dritt (fm:Bisexuell, 1840 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 31 2007 Gesehen / Gelesen: 23143 / 20322 [88%] Bewertung Teil: 8.86 (42 Stimmen)
Das darauffolgende Wochenende ist Julia wieder bei mir zu Besuch und auch Chris hat ein freies Wochenende, sodass wir uns zum ersten Mal zu dritt treffen können und...

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seine Eier leckte, und griff nach Julias Brüsten, die er zunächst zaghaft streichelte, dann jedoch immer mutiger massierte. Ich blickte zu den beiden auf. Julia streichelte Chris Nacken und Gesicht und küsste ihn schließlich auf den Mund. Es war schön, den beiden beim Knutschen und Fummeln zuzusehen.

"Lasst uns ins Bett gehen", schlug ich nach einiger Zeit vor. Doch bevor wir ins Bett gingen, kniete sich Chris noch vor Julia und öffnete ihre Jeans. Langsam zog er sie nach unten und rieb sein Gesicht an ihrem Schritt. Auf ihrem Tanga zeichnete sich bereits ein kleiner feuchter Fleck ab, an dem Chris genüsslich schnüffelte.

Julia legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine ein wenig. "Wer will oben und wer unten?", fragte sie mit einem lasziven Lächeln.

"Darf ich Dich lecken?", fragte Chris mit einem Seitenblick zu mir.

"Also ich hab nichts dagegen", lachte ich und auch Julia schien der Sache nicht abgeneigt.

Chris kniete sich also zwischen ihre angewinkelten Beine, streichelte sanft ihre Oberschenkel und näherte sich küssend ihrer Muschi, die bereits vor Feuchtigkeit glänzte.

"Gib mir Deinen Schwanz, Tobi", forderte sie mich auf. Ich kniete mich über ihren Oberkörper und nahm meinen Schwanz in die Hand. Mit der feuchten Eichel rieb ich über ihre festen Nippel, denn ich wusste, dass ihr das sehr gefiel. Schließlich nahm sie meinen Schwanz in ihre Hand und bediete ihre Brüste selbst damit. Sie schloss die Augen, atmete heftig und genoss Chris Zunge sichtlich. Ab und zu hörte ich ihn schmatzen oder stöhnen.

Dann zog Julia an meinem Schwanz und forderte mich damit auf, näher an ihr Gesicht heranzukommen. Ich rückte etwas nach oben und hielt ihr meinen Schwanz vors Gesicht. Sie zog die Vorhaut ganz zurück und leckte mir den Saft von der Eichel. Dann schloss sie ihre Lippen um meinen Schwanz und begann ihn zu lutschen. Mit der Hand wichste sie dabei weiter meinen Schaft.

Nach einiger Zeit fing ich an, sie in den Mund zu ficken, während sie ihre Klitoris massierte und sich weiter von Chris lecken ließ. Julia kam immer mehr in Fahrt und ließ schließlich meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. "Ich will Eure Schwänze in mir haben", rief sie unter Stöhnen.

"Wie meinst Du das, Schatz?"

"Vorne und hinten", hauchte sie. Ich blickte mich über die Schulter nach Chris um, der in seinem Tun verwundert innegehalten hatte. Um seinen Mund glänzte es von Julias Saft und an seinem Blick konnte ich erkennen, dass die Vorstellung, Julia gleichzeitig in den Po und ihre Muschi zu ficken, ihn ziemlich anturnte. "Aber Du musst erst ein wenig vorarbeiten", sagte sie zu mir.

"Dann tauschen Chris und ich einfach mal die Positionen", schlug ich vor. "Du kannst seinen Schwanz verwöhnen, während ich Deine Löcher vorbereite."

Ich stieg von Julia herunter und machte Platz für Chris, der sich gierig über sie kniete und ihr seinen dicken Schwanz in den Mund schob. Die Szene turnte mich tierisch an. Ich schaute den beiden noch kurz zu und zog mir dann ein Kondom über meine Finger, das ich mit Gleitcreme eincremte. Dann kniete ich mich zwischen Julias Beine und begann, sie zu lecken. Zunächst in und um die Muschi, dann leckte ich weiter abwärts über den Damm und schließlich über ihre Rosette. Sie zuckte bei jeder Berührung zusammen. Als ich sie eine Weile geleckte hatte, führte ich zunächst das Kondom mit einem Finger darin in ihren engen Po ein. Ich hatte sie schon öfter im Po gefingert und wusste, dass es sie tierisch anmachte. Nach und nach schob ich einen zweiten und einen dritten Finger nach.

Inzwischen stöhnte Chris nicht schlecht. Offenbar machte Julia ihn ganz verrückt. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und verkündete, dass es nicht mehr aushielte. Julia fragte mich, ob ich soweit sei. Ich bejahte und zog die drei Finger aus ihrem Po.

"Chris, leg Dich auf den Rücken, ich möchte Dich reiten." Chris legte sich wie geheißen auf den Rücken und Julia setzte sich auf ihn. Ich griff nach Chris Schwanz, wichste ihn ein paar Mal und führte ihn schließlich an Julias Muschi. Sie ließ Chris Schwanz langsam in ihre tropfnasse Muschi gleiten und forderte ihn auf, an ihren Nippeln zu ziehen, was Chris nur zu gerne tat. Dann war sein Schwanz ganz in ihrer Muschi verschwunden. Ich leckte noch Mal über seine dicken Eier und über Julias Poloch. Dann machte ich mir ein Kondom über meinen Schwanz und cremte es dick ein. Julia hatte sich zu Chris hinuntergebeugt und knutschte mit ihm herum.

Ich setzte meinen Schwanz an ihren Hintereingang an und drückte mit Eichel langsam gegen ihren Schließmuskel. Doch Chris Schwanz drückte von innen dagegen und es war unmöglich, in sie einzudringen. "Chris, zieh Deinen Schwanz noch mal raus, sonst komm ich da hinten nicht rein."

Julia ließ Chris Schwanz aus ihrer Muschi schnalzen und streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich packte ihre Pobacken und setzte mein Rohr erneut an ihr Loch. Dann drückte ich vorsichtig dagegen. Julia versuchte derweil krampfhaft, ihre Rosette zu lockern. Endlich überwand meine Eichel den äußeren Muskelring und flutschte nun mit Leichtigkeit tiefer in ihren Arsch. Julia warf ihren Kopf in den Nacken und schrie vor Lust auf.

Dann packte sie Chris Schwanz und lenkte ihn gegen ihre Muschi. Langsam ließ sie ihn wieder in sich gleiten. Ich spürte Chris Eichel gegen meinen Schwanz drücken. Dadurch wurde Julias Arsch noch enger. Schließlich waren unsere Schwänze beide bis zum Anschlag in Julias Löchern und unsere Eier drückten gegeneinander.

"Los jetzt, fickt mich!", rief Julia.

Langsam fingen wir an, uns in ihr zu bewegen. Es war brutal, dieser ohnehin enge Arsch und dann noch Chris Schwanz im anderen Eingang, der ständig gegen meinen drückte. Julia konnte sich unterdessen nur noch schwer unter Kontrolle halten. Sie lag keuchend und schreiend auf Chris, der ihre Brüste massierte und sie kräftig von unten fickte, während ich ihre Hüfte gepackt hatte und vorsichtig in ihren Arsch rammte. Dabei klatschten meine Eier bei jedem Stoß gegen ihren Arsch und gegen Chris Eier. Ich spürte auch, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde.

Ich fing an, hemmungslos zu stöhnen und konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich beschleunigte meine Fickbewegungen und rammelte Julia nun mit aller Härte in ihren engen Arsch. Die zusätzliche Reibung schien auch Chris um den Verstand zu bringen und so stöhnten wir zu dritt um die Wette, bis Julia schließlich als erste ihren Orgasmus erlebte und laut schreiend den Kopf in den Nacken warf.

Ich war der nächste und spritzte mit einem letzten harten Stoß in Julias Arsch ab. So einen Orgasmus hatte ich selten gehabt, es waren mindestens 6 oder 7 Spermaschübe, die ich in sie abschoss.

Für Chris war es nun auch zu viel und er ergoss sich kurz nach mir in Julia.

Wir vielen alle drei erschöpft übereinander und streichelten uns eine Weile. Dann zogen Chris und ich unsere Schwänze aus Julia und entsorgten die Kondome. Lange Zeit lagen wir nebeneinander im Bett, hielten uns im Arm, streichelten uns gegenseitig und sprachen über dieses einmalige Erlebnis - das hoffentlich nicht einmalig bleiben würde. Wir fantasierten darüber, was wir bei zukünftigen Treffen alles ausprobieren wollten und da es bereits so spät war, luden wir Chris ein, die Nacht bei uns zu bleiben. Wir nahmen ihn in unsere Mitte und schliefen nackt miteinander ein...



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