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Die Hochzeitsfeier einer alten Freundin (fm:1 auf 1, 1722 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 06 2007 Gesehen / Gelesen: 25731 / 21041 [82%] Bewertung Teil: 8.78 (59 Stimmen)
Was noch so alles auf der Hochzeitsfeier passierte ....

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mit den Worten "Einen Kuss" drückte ich meine Lippen auf die ihren. Willig erwiderte sie meinen Kuss und stieß ihre Zunge ungestüm in meinen Mund. Dort fanden sich unsere Zungen und vollführten einen wahren Feitstanz. Während des Kusses ließ ich meine Finger nicht tatenlos und erreichte die Wölbung ihres Beckens. Langsam ließ ich meinen Finger über die Wölbung streichen, was bei ihr nur ein Stöhnen hervorrief. "Das war aber nicht abgemacht." Sagte sie nur. "OK, dann höre ich auf", entgegnete ich. "Nein", schrie sie fast. Also wurde ich noch mutiger.

Ihr String war vorne schon ganz feucht. Also fuhr ich langsam zum Rand des Strings und meine Fingerspitze fand schnell den Weg zu ihrem Allerheiligsten. Mit der Fingerkuppe massierte ich ihren Kitzler sehr vorsichtig, um diesem Treiben kein zu frühes Ende zu bereiten. Miriam hatte inzwischen wieder ihren Kopf auf meine Schulter gelegt und da ihr Mund nah an meinem Ohr war, konnte ich trotz der Musik ein leichtes Stöhnen vernehmen. Auf einmal merkte ich, wie Miriams Hand zielstrebig den Weg zur Beule in meiner Hose gefunden hatte. Langsam aber auch unerfahren umfasste sie meinen harten Ständer durch die Hose und rieb ihn. "Boah, ist der lang und dick", hauchte sie "meinst Du der passt in meine kleine Dose?" "Hast Du denn schon mal Sex mit einem Jungen gehabt?" war meine Frage. Sie errötete leicht und sagte verlegen "Nein, aber meine beste Freundin und ich verwöhnen uns oftmals gegenseitig und nutzen dazu einen Vibrator. Aber der ist nicht so lang und dick". Was sollte ich jetzt darauf sagen? "Also wenn Deine, wie Du sagst Dose, gut geschmiert ist, wie z.B. jetzt, dann dürfte es kein Problem sein, einen solchen Schwanz in Dir aufzunehmen." Was kommt jetzt bloß noch auf mich zu, dachte ich bei mir. Sie hörte auf meinen Schwanz zu streicheln und sagte "Ich schreib' Dir gleich meine Telefon-Nummer auf und dann können wir ja mal ein Treffen vereinbaren und es ausprobieren." Das kam für mich etwas überraschend. Na gut dachte ich, aber so leicht wirst Du mich jetzt nicht los. Ich intensivierte meine Streichelbewegungen an ihrer Knospe und führte einen Finger in ihre triefnasse Votze. Miriam konnte sich nur an mich klammern sonst wären ihr die Beine weggeknickt. Ein heftiger Orgasmus erfüllte ihren schlanken Körper und sie konnte nur knapp einen Lustschrei unterdrücken. Als ihr Orgasmus langsam abebbte war auch fast der Blues vorbei. Wir tanzten ihn eng zu Ende, wobei mein Prügel immer noch heftig an den Hosenstall klopfte und Auslass haben wollte. Natürlich blieb Miriam das nicht verborgen.

"Ich kann Dich doch jetzt so nicht hier stehen lassen" sagte sie spitzbübisch und ehe ich mich versah zog sie mich in einen Nachbarraum mit Tresen, der leer stand. Wir gingen hinter den Tresen und sie ging vor mir in die Knie. Ein Wahnsinnsanblick bot sich mir. Eine geile kleine Sau mit einer durchsichtigen Bluse und kurzem Röckchen und an den Beinen die Wahnsinns Stiletto-Sandalen. Miriam verlor keine Zeit und riss mir fast den Reißverschluss auf. Sofort schnellte ihr mein Schwanz entgegen, da ich ja keine Unterwäsche trug. Sie begrüßte meinen Schwanz mit einem zarten Kuss auf die Eichelspitze. Dann umfasste sie den harten Schwanz und schaute mich von unten fragend an, während sie ihn langsam wichste. "Mach ich das richtig? Gefällt Dir das? Ich hab so was bisher nur in Pornofilmen gesehen ...". Ich nickte nur. Sie war ein Naturtalent. Sie ließ ihre Zunge langsam um meine Eichel kreisen während sie langsam weiterwichste. Dann wurden ihre Zungenschläge schneller. Ich konnte nur Stöhnen. Sie leckte mit Ihrer Zunge an meinem Schaft hinunter bis zu den Eiern. Auch diese bekamen ihren Teil des Leckkonzerts. Zärtlich knabberte sie mit ihren Zähnen den Schaft wieder rauf um ihn anschließend in ihrer Mundhöhle verschwinden zu lassen. Ihre Lippen legten sich fest um meinen Prügel, der noch ein Stück härter wurde. Mal langsam und dann wieder schneller bewegte Miriam ihren Kopf auf- und ab. Irgendwann schaute sie mich wieder lüstern von unten herauf an und wichste ihn. "Komm in meinen Mund. Ich weiß zwar nicht wie das schmeckt, aber ich will Deinen Saft. Los".

Bei diesen Worten verschwand mein Schwanz wieder in ihrem Mund und ihre Auf- und Ab-Bewegungen wurden schneller. Bei der nächsten Aufwärtsbewegung ließ sie ihn wieder heraus und versah meine Eichel wieder mit schnellen Zungenschlägen. Inzwischen hatte ihre zweite Hand ihren Tanga an die Seite geschoben und sie hatte zwei Finger in ihrer Muschi verschwinden lassen. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber an ihrem heftiger werdenden Atem merkte ich, dass sie sich dem zweiten Orgasmus näherte. Als dieser dann kam umschlang sie wieder meinen Schwanz mit ihren Lippen. Ich konnte nicht mehr und merkte wie der Saft aus meinen Eiern emportrieb. Mit einem lauten Stöhnen ergoss ich mich in ihren Mund. Gierig saugte sie mein 4-5 Sperma-Schübe auf und schluckte fast alles herunter. Die zwei Tropfen, die sich in ihrem Mundwinkel verirrt hatten wurden von ihrer flinken Zunge abgelegt. "Du schmeckst toll" sagte sie. Mein Schwanz wurde langsam kleiner und bekam noch einen dicken Kuss von ihr. Sie versteckte ihn wieder in meiner Hose und zog den Reißverschluss rauf. Ich half ihr beim Aufstehen und sie gab mir als Dank einen schönen Zungenkuss. Zärtlich trafen sich unsere Zungen und erkundeten sich gegenseitig.

Dann schrieb sie mir, wie versprochen, ihre Telefonnummer auf und ich steckte den Zettel in mein Portemonnaie. Wir verließen den Raum unbemerkt und jeder ging allein an seinen Tisch. Ich sah nur, wie ihre Freundin vor Ungeduld fast platzte und sofort mit Fragen auf sie einfiel. Ich ging zu unserem Tisch, an dem Vero immer noch mit ihren Kollegen im Gespräch war. Ich setzte mcih neben sie und Vero legte mir ihre Hand in meinen Schritt. "Verausgab Dich nicht, ich will heut' Nacht noch was von Dir haben", sagte sie und gab mir einen Kuss. Hatte sie etwa was mitbekommen? Na egal, die Nacht versprach ja noch heiter zu werden.



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