Ein Sommernachmittag am Waldsee (fm:Gruppensex, 1600 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: rueli | ||
Veröffentlicht: Jul 08 2007 | Gesehen / Gelesen: 30757 / 23349 [76%] | Bewertung Teil: 7.94 (54 Stimmen) |
Wir hatten verabredet, heute so früh wie möglich mit dem Job Schluss zu machen und uns an einem idyllischen Waldsee zu treffen, um den Sommer zu genießen. |
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Ein Sommernachmittag am Waldsee
Es war heiß und die Sonne brannte nur so vom stahlblauen Himmel. Wir hatten verabredet, heute so früh wie möglich mit dem Job Schluss zu machen und uns an einem idyllischen Waldsee zu treffen, um den Sommer zu genießen. Durch einen Anruf und einer Absage des letzten Termins war ich frei und konnte mich schon eine Stunde früher in die Sonne legen.
Als ich auf der Lichtung am Seeufer ankam, musste ich feststellen, dass wir diesmal nicht allein sein würden. Ein Pärchen hatte es sich, ein wenig von einem Busch verdeckt, auf einer Decke bequem gemacht und war heftig am Schmusen. In gebührendem Abstand lies ich mich auf meiner Decke nieder und entledigte mich meiner Kleidung bis auf die Badehose, natürlich. Die half aber auch nicht viel. Als ich zur Ruhe kam und hinter dem Gebüsch leise Töne hervordrangen, die deutlich darauf schließen ließen, was dort ablief: es wurde gefickt.
Die Sonne auf meiner Badehose tat ein Übriges und ich hatte einen tierischen Ständer. Der begann auch sofort zu pochen, als ich zu dem dünnen Gebüsch hinüberschielte und an der Stellung der herausragenden Beine deutlich erkennen konnte: Es wurde wirklich gefickt! Ich brauchte eine Abkühlung und erhoffte mir diese vom Wasser.
So, als hätte ich nichts bemerkt, stand ich auf und schlenderte zum See, immer darauf achtend, dass mein abstehender Ständer von den beiden nicht gesehen werden konnte. Aber die Gefahr bestand gar nicht, die hatten Besseres zu tun. Ich glitt ins Wasser, schwamm ein paar Züge und hörte plötzlich abgehackte, laute, sehr hohe und spitze Töne. Wie von einem großen Vogel.
Ich schaute ans Ufer und hatte einen tollen Blick auf das fickende Pärchen. Er lag auf ihr und ich sah seine Eier rhythmisch an Ihren Hintern klatschen. Dieser hob sich gerade ihm entgegen und es sah aus, als ob sie in der Luft schwebte. Dann stieß sie einen ganz langen Piepslaut aus und brach regelrecht zusammen. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, stellte sich breitbeinig über sie und spritzte seinen Samen in einer Fontäne über ihren Hals, ihr Gesicht und ihre Titten.
Mein Schwanz schien trotz des kühlen Wassers noch weiter zu wachsen, meine Eier brannten, ich hatte das Gefühl, ich explodiere sofort hier auf der Stelle. Dieses Gefühl verstärkte sich noch, als er ihr die Hand reichte und sie hochzog. Mit der anderen Hand verteilte sie sein Sperma offensichtlich genüsslich auf ihren Titten, die nicht groß waren aber rund und fest, vom Körper abstanden und durch die großen, aufgerichteten Nippel meine Blicke bannten. Als die zwei fast bei mir waren, fiel mir erst auf, dass ich mich vorhin nicht getäuscht hatte. Er hatte einen wahren Hengstschwanz zwischen den Beinen hängen. Der baumelte nun zwar schlaff herunter, hatte aber an Größe kaum verloren. Ich war fasziniert.
"Entschuldige", sagte er zu mir, "ich hoffe, wir haben Dich nicht gestört. Das ist Birgit und ich bin Theo und die Birgit muss sich jetzt ein wenig abwaschen." Bei diesen Worten sprang Birgit kopfüber ins Wasser, planschte ein wenig und bückte sich dann mit dem Hintern mir zugewandt, um das Sperma von den Titten zu spülen und Wasser auf ihre Muschi zu spritzen. "Die juckt noch immer" sagte sie grinsend zu mir, mit dem Kopf durch ihre Beine schielend. Ich musste nun wohl höflicherweise aufstehen und mich auch vorstellen.
Das hätte ich wohl lieber sein lassen sollen, denn kaum stand ich vor den Beiden, setzte sich Birgit ins Wasser, griff nach meinem Schwanz, zog ihn aus dem Hosenbein heraus und nahm ihn in den Mund. Ihre Zunge spielte an meiner Eichel und ihre Finger grabschten nach meinen Eiern und kneteten sie. Das war in diesem Moment eher schmerzhaft und brachte mich wieder auf den Boden zurück. "Halt!" stöhnte ich, "ich komme sonst auf der Stelle, lasst uns an Land weiterficken." Gesagt, getan, wir rannten los, erreichten die Decke zusammen und warfen uns auf den Rücken darauf. Da erschien meine Kleine auf der Lichtung und war offensichtlich empört. Ich lag zwischen zwei Nackten Menschen, mein Schwanz stand steil aus dem Hosenbein und Birgit beugte sich gerade wieder über ihn und begann mit dem Mund Fickbewegungen zu machen.
Irritiert aber durchaus interessiert und offensichtlich angemacht von der Situation streifte sie die Office-Klamotten ab und kam zu uns. Auch sie war jetzt nackt und streichelte mit der einen Hand ihren Kitzler
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