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Eine Störung mit Folgen am Waldsee (fm:Gruppensex, 1591 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 09 2007 Gesehen / Gelesen: 22494 / 18248 [81%] Bewertung Teil: 8.02 (57 Stimmen)
Es hätte so schön sein können, doch dann tauchte Theo's Frau auf und es gab Theater: von der geilen Natur...

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Auf der Decke war auch Bewegung entstanden. Birgit hatte sich auf meine Kleine gelegt und ihre Schamlippen so gespreizt, dass sie den Kitzler lecken konnte. Ihre Zunge flippte lang, spitz und geil immer um das rosige Teilchen herum.

Dass meine Kleine dasselbe bei ihr machte, konnte ich nur ahnen, aber die hohen, fiependen Laute aus Birgits Kehle kündigten einen erneuen Höhepunkt an.

Das hatte sich wohl auf die Rote übertragen. Sie begann zu zittern, wackelte wie wild und kam mit einem langgezogen brünstigen Schrei. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und auch Theo zog seinen Riemen aus ihr raus, setzte seine zitternde Ehefrau vor sich ins Gras und wichste seinen Schwanz.

Es kam viel weniger als beim ersten Mal, aber wieder verteilte er seinen Samen auf ihre nunmehr schlaffen Titten. Ich hatte noch keine Lust zu spritzen. Ich wollte noch ficken und dann bei meiner Kleinen kommen.

Also kniete ich mich hinter Birgit, die noch ihre Orgasmuszuckungen hatte und schob ihr meinen Schwanz in die mehr als nasse Fotze. Sie streckte mir sofort den Arsch entgegen und hielt dagegen. Ich zog meinen Schwanz wieder zurück und hielt ihn meiner Kleinen vor den Mund. Mit der Zunge flippte sie über meine Schwanzspitze und leckte abwechselnd meine Eier und Birgit' s Kitzler, als ich meinen Schwanz wieder in sie steckte und zu ficken begann.

Ihr Fotze war weich und weit und es gab keinen großen Reibungswiderstand. Erst als ich ihr meinen Daumen in das geile Arschloch schob, zogen sich die Muskeln ihrer Fotze um meinen Schwanz zusammen und schienen ihn zu massieren. Der Daumen im Arsch war aber der erneute Auslöser für ihren Orgasmus mit Vogelschrei. Dann sackte sie zusammen und rollte von meiner Kleinen runter.

Das war auch gut so. Meine Kleine hob ein Bein in die Luft und ich schob ihr meinen Schwanz hinein, begann ihre enge und nasse Möse zu ficken und bearbeitete ihre Nippel mit Daumen und Zeigefinger. In diesem Moment kam sie mit einem tierisch lauten Gebrüll, das ich so liebte. Ich war aber noch nicht so weit und durch ihren Orgasmuskrampf hatte sie ihr Becken angehoben und mein Schwanz war herausgerutscht.

Um den schloss sich jetzt ein Mund und Daumen und Zeigefinger legten sich fest um meine Peniswurzel. Unbemerkt hatte sich die Rote zwischen unsere Beine gelegt und verwöhnte nun meinen Harten. Theo stand vor der Decke, hatte seinen mittlerweile wieder Halbsteifen in der Hand und wichste ihn hoch. Nun kam auch ich.

Gierig schluckte die Rote meinen Saft und dann dirigierte ich Sie auf den Kitzler meiner Kleinen. Bereitwillig begann sie dort zu lecken und ließ sich auch durch die wilden Zuckungen nicht abschrecken.

Theo' s Riese stand wieder stramm. Er legte sich neben meine Kleine, so wie ich vorher gelegen hatte und schob ihr seinen Schwanz rein. Ich setzte mich auf die andere Seite und zwirbelte ihre Nippel mit der einen Hand und wichste den Kitzler der Roten, die immer noch mit ihrer spitzen Zunge am Kitzler arbeitete, mit der anderen.

Eine geile Situation. Nun rieb mir Birgit noch ihre Titten an den Rücken und begann, von hinten meinen Schwanz zu massieren. Der kam auch bald wieder hoch und wurde hart. Die Arschbacken meiner Kleinen begannen zu zucken, ihr Becken hob sich und sie brüllte ihren Orgasmus hinaus.

Die Rote hob den Kopf und schaute erstaunt. Ich kniete mich hinter sie, schob meinen hart massierten Schwanz in sie und begann zu ficken. Auch Theo fickte einfach weiter, als wäre noch nichts passiert. Es war einfach geil, den dicken, langen Schwanz in der Muschi meiner Kleinen arbeiten zu sehen. Ihre Hand wanderte auch schon wieder von den Titten an die Scham und begann zu kraulen und zu wichsen.

Die Rote ließ mich einfach nur in sie hineinpumpen und reagierte nur ganz wenig. Mit starrem Blick sah sie auf den Prügel ihres Mannes. Erst als ich um sie herum an den Kitzler fasste, kam mehr Bewegung in die Frau. Birgit sass derweil hinter uns und wichste sich. Ich bedeutete ihr mit den Augen, den Job von meiner Hand zu übernehmen.

Das tat sie auch sofort und fing an, den Kitzler der Nebenbuhlerin einzusaugen und zu bearbeiten. Nun kam auch Bewegung in die Rote. Sie rotierte mit dem Becken und kam mir mit harten Stössen entgegen. Ich griff um sie und massierte erneut ihre Titten. Das reichte offenbar. Auch sie kam mit einem tierischen Laut.

Meine Kleine und Theo fickten immer noch. Diese Ausdauer hatte ich eigentlich den Beiden gar nicht zugetraut. Aber nun meldete Birgit wieder ihr Recht an. Sie schubste mich auf den Rücken, stellte sich breitbeinig über mich, zog ihre Schamlippen weit auseinander und senkte ihre Fotze auf meinen Schwanz.

Auf den Füssen stehend fickte sie mich, indem sie mich nur mit ihrer Fotze berührte und ansonsten Kniebeugen machte. Mit einer Hand massierte sie ihren Kitzler und mit der anderen ihre Titten. Nun spürte ich eine Hand an den Eiern. Das war zuviel.

Die Rote hatte rübergelangt und massierte mir den Sack. Ich kam mit einem kosmischen Orgasmus und auch Birgit spritze ab mit ihrem hohen Vogelpiepsen. Nur Sekunden später kam auch meine Kleine unüberhörbar. Sofort zog Theo seinen Schwanz heraus, wichste zweimal kurz und spritzte seiner Frau auf die Titten.

Die wurde uns nun erst mal vorgestellt. Sie hiess Kirsten, war 35 Jahre alt und auch Lehrerin wie Birgit und Theo. Sie hatte zwei Kinder mit Theo und war eigentlich immer geil. Wegen Theos ständigen Eskapaden hatte sie schon einige Spontanficks und auch längere Beziehungen gehabt.

Aber so etwas hatte sie noch nicht erlebt. Davon wollte sie mehr haben und das so schnell wie möglich. Klar neidete sie den Beiden ihren Vorlauf mit meiner Kleinen und mir, aber das ließ sich ja ändern...



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