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mein Leben ändert sich gerade (2) (fm:Dreier, 2262 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 13 2007 Gesehen / Gelesen: 15889 / 11854 [75%] Bewertung Teil: 8.16 (32 Stimmen)
Nach der Entdeckung des Betrugs nimmt die Geschichte einen unerwarteten Verlauf...

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Mein Leben ändert sich gerade..(2) von rueli

Den Rest des Vormittags brauchte ich, um im Büro die Arbeiten zu erledigen. Es war Mittag und das Telefon klingelte. Ich dachte, es war Carmen, aber nein, SIE war es. "Kannst Du vorbeikommen, ich möchte mit Dir reden, ich bin ziemlich fertig und weiß nicht wie es weitergehen soll!"

"Kann ich verstehen, mir geht es genauso. Ich muss noch etwas erledigen, dann fahre ich los." war meine Antwort. Eine Stunde später war ich fertig und fuhr los. Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf. Warum waren wir in diese Situation gerutscht?

Ok, wir hatten uns vor zehn Jahren ineinander verliebt und eine ganz intensive Beziehung aufgebaut. Wir sahen uns zwei bis dreimal die Woche und unser Sex miteinander wurde immer besser. Aber danach fuhr ich immer wieder zu meiner Familie, die ich nicht aufgeben wollte, weil mein Kind noch zu jung war.

Es blieb also bei den zwei bis drei Treffen pro Woche und das hatte diese Beziehung durchaus belastet. Irgendwie hatten wir uns aber mit den Umständen abgefunden und die Beziehung fortgesetzt. Der Sex miteinander war nach wie vor geil und für beide sehr befriedigend.

Und nun dieser Bruch durch eine eMail Beziehung mit einem Ex-Kollegen in Asien. Dass sie mit ihm sexuelle Mails austauscht, störte mich eigentlich nicht so sehr wie die Tatsache, dass sie ihn über Details unserer Beziehung informierte. Das empfand ich als Verrat, denn so hatte er die Möglichkeit, einzubrechen.

So wurde mir auch klar, warum sie so oft abends nur den Anrufbeantworter anhatte und für mich telefonisch nicht zu erreichen war. Nachrichten von mir auf ihrem Band wurden erst am nächsten Morgen oder auch garnicht beantwortet. Und nun wollte sie mit mir reden. Samstag Nachmittag war eigentlich nicht unser Tag, aber nun gut...

Sie sass auf dem Sofa in ihrem schwarzen Morgenmantel und hatte ein Glas Wein vor sich stehen. Sie hatte verheulte rote Augen und war offensichtlich schon etwas angeschickert. Ich holte mir ein Glas Sekt und setzte mich zu ihr.

"Also was..." wollte ich beginnen, aber sie fiel mir in's Wort: "Ich komme mit der Situation nicht mehr klar. Immer wenn ich dich brauche, bist Du nicht hier. Du stehst nicht zu mir! Wir haben nie ein Wochenende oder ein paar Tage am Stück zusammen!"

Sie hatte ja recht und ich wollte an der Situation schon lange etwas ändern. Aber es gab immer wieder gewichtige Gründe, meinte ich...

Sie war aber noch nicht fertig und wir redeten und redeten. Und wir tranken weiter, was natürlich nicht dazu führte, dass wir einer Lösung oder einem Ergebnis näher kamen. Wir hatten beide nichts gegessen und so kam, was kommen musste: Sie sackte zur Seite und schlief auf dem Sofa ein..

Ich schaffte es gerade noch bis ins Schlafzimmer, zog mich aus, kroch ins Bett und war sofort eingeschlafen.

Die Sonne weckte mich am frühen Sonntag Morgen. Klar, ich hatte es nicht mehr geschafft, die Jalousien zu schließen und nun knallte mir die Sonne in's Gesicht. Auch SIE hatte es wohl in der Nacht ins Bett geschafft und lag nun leise schnorchelnd neben mir.

Ich quälte mich aus dem Bett und schlich in die Küche. Mir brummte der Kopf, was für eine Scheiß Situation. Ich trank ein Glas Milch und dabei kam mir die Idee, dass ich SIE ja vielleicht mit einem Frühstück wecken könnte.

Also zog ich mich an und fuhr zum Bäcker. Schnell war ich zurück, vergewisserte mich, dass sie noch schlief und bereitete das Frühstück vor. Frühstück im Bett, das hatten wir ewig lange nicht mehr gehabt. Brötchen mit Schinken, Käse und Marmelade, zwei Eier, zwei Glas Sekt und Cappuchino konnten vielleicht helfen..?

Ich zog mich im Bad wieder aus, zog mir den Bademantel über und schlich

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