Renate Teil 3 (fm:Verführung, 1738 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Traeumer65 | ||
Veröffentlicht: Jul 16 2007 | Gesehen / Gelesen: 22405 / 17762 [79%] | Bewertung Teil: 9.31 (55 Stimmen) |
Fotsetzung. Es wird immer geiler.... |
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3.Teil
Renate hat mich gefragt wo ich all die geilen Spielchen her kenne. Habe ihr lachend erklärt, dass der Phantasie keine Grenzen gesetzt sind und dass wir praktisch erst am Anfang sind. Sie ist neugierig und möchte alles ausprobieren. Ich kann ihr natürlich schlecht sagen, dass ich mich seit Jahren über das Internet mit anderen über sexuelle Praktiken austausche und mich auch schon mit zahlreichen, meist verheirateten Frauen getroffen habe um diese Phantasien in die Tat umzusetzen. Verheiratete Frauen sind in der Hinsicht unkomplizierter und offener. Es tat gut zu hören, dass es Renate richtig gut geht, seit ich sie ficke. Seitdem fühlt sie sich wieder als vollwertige Frau. Habe sie gefragt, ob sie es sich auch mit einer Frau oder einem weiteren Mann vorstellen könne. Wenn sie sich selbst befriedigt, hat sie sich beides schon vorgestellt. Ob sie es real kann, weiß sie nicht. Sie wollte wissen ob ich denn was in der Richtung möchte. Ich habe geantwortet, vielleicht irgendwann. Im Moment gibt es noch genügend, das ich mit dir alleine ausprobieren möchte. Dass ich bereits Erfahrungen mit einem Ehepaar habe, braucht sie vorerst nicht zu wissen. Könnte gefährlich werden, da sie beide kennt. Nichts ist wichtiger als Diskretion.
Renate ist ohnehin dauergeil. Eines Tages, es war ein Samstag, stand sie vor meiner Terrasse und unterhielt sich wieder mit der Nachbarin, die über mir wohnt. Renate redete ziemlich freizügig, so dass die Nachbarin wohl nach unten deutete und fragte: ist der nicht da? Damit war ich gemeint. Renate sagte, ich sehe ihn nicht, obwohl ich in der Tür stand und wichste. Die Nachbarin sagte zu Renate: Du bist aber heute luftig angezogen. Renate blickte nach allen Seiten, hob das Kleid und flüsterte: Ich hab noch nicht mal was drunter an. Die Nachbarin lachte nur und meinte: Du bist nicht ganz sauber. Mit dieser Nachbarin habe ich ein sehr offenes Verhältnis. Am Nachmittag traf ich sie vor dem Haus. Ich machte eine Bemerkung, was das denn morgens vor meinem Wohnzimmerfenster war und sie erzählte mir die Story. Sie gab noch einiges mehr zum Besten. Einmal rief Renate sie an, weil sie jemanden zum reden brauchte. Als die Nachbarin dann rüber kam, kam Renate gerade splitternackt aus dem Bad. Sie sagte nur: Ach du bist es schon. Warte ich ziehe mir nur schnell ein Kleid an. Das Kleid war nur ein Fetzen Stoff und darunter trug sie nichts. Die beiden tranken dann hinter dem Haus im Garten Kaffee. Beim erzählen rutschte das Kleid von Renate immer höher, so dass besagte Nachbarin ihr Intimstes sehen konnte. Ein anderes Mal kam die Nachbarin unangemeldet bei Renate vorbei. Sie lief seitlich am Haus entlang, weil Renate die Klingel nicht hört, wenn sie draußen ist. Sie lag im Liegestuhl, las in einem Buch, hatte das Kleid hoch geschoben und befriedigte sich selbst. Die Nachbarin ließ sie erst ein wenig gewähren, bevor sie sich bemerkbar machte. Renate tat als ob ihr das peinlich sei. Die Nachbarin sagte aber: oh da ist doch nichts dabei. Wenn unsere Männer nicht mehr können, müssen wir uns halt selbst helfen. Ich wollte dann natürlich wissen, ob sie das erregt hat und sie es sich dann auch selbst gemacht hat. Nach einer Schweigeminute antwortete sie: Ja aber erst abends.
Mich hat das natürlich nicht kalt gelassen, also schrieb ich Renate eine SMS, dass ich sie unbedingt ficken muss. Allein so ein Satz genügt um sie zu erregen. Leider ergab sich zunächst keine Gelegenheit. Gegen 23 Uhr schrieb mir Renate, dass sie in einer Stunde kurz an den Waldrand kommt. Sie macht vor dem schlafen gehen öfter einen kleinen Spaziergang, das ist nichts außer gewöhnliches. Da sie und ihr Mann getrennte Schlafzimmer haben, fällt es dem eh nicht auf. Ich legte meine Kleidung am Waldrand ab und wartete bis auf die Schuhe splitternackt. Als sie kam, griff ich ihr gleich zwischen die Beine und spürte ihre geile Nässe. Sie ging sofort auf die Knie und lutschte an meinem Schwanz, dass mir hören und sehen verging. Danach legte ich sie auf den Tisch der bei den Bänken am Waldrand steht und brachte sie mit der Zunge zum ersten Höhepunkt. Sie lag noch auf dem Tisch, als ich in sie eindrang. Ich musste etwas in die Knie gehen und konnte so nicht richtig zu stoßen Als sagte ich sie solle sich hinstellen und am Tisch die Hände aufstützen. Von hinten drang ich in sie ein und fickte sie hart. Bei jedem Stoss klatschte ich mit den Lenden an ihre Arschbacken. Wie so oft fragte ich wo ich denn hinspritzen solle. Renate antwortete: Ins Gesicht. Sie kniete sich hin. Ich wichste mein Sperma auf sie und verrieb es mit der Eichel. Meinen Schwanz nahm sie nochmals in den Mund und lutschte ihn sauber. Es war das erste Mal, dass sie ein wenig mit meinem Liebessaft in Berührung kam.
Einige Tage später eröffnete ich Renate, dass ich das nächste Mal ihren
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