Wildcampen Teil 2 (fm:Bisexuell, 2929 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nasty | ||
Veröffentlicht: Jul 30 2007 | Gesehen / Gelesen: 32927 / 26459 [80%] | Bewertung Teil: 8.31 (67 Stimmen) |
Nachdem Jens und Benjamin von einer Frau überrascht wurden, möchte diese mehr, als nur den beiden Jungen zuschauen... |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
ich langsam aber sicher den Bund von Benjamins Slip nach unten zog. Benjamins Schwanz stand schon hart von seinem Körper ab. Ich klemmte den Bund der Unterhose unter Benjamins Hoden. Der stöhnte laut auf, da der Bund nun Druck auf seine Murmeln ausübte. "Ein schönes Stück Männerfleisch hast du da, Soldat.", lobte Steffi. Die hatte derweil angefangen sich ebenfalls zu entkleiden und hatte nur noch ihre Unterwäsche an. Mit ihrer Hand fuhr sie sich zärtlich zwischen ihre Schenkel und begann ihre Pussy durch den Stoff zu reiben. "Worauf wartest du, Student. Zeig mir, wie ein Mann einen anderen Mann verwöhnt. Lutsch seinen Schwanz für mich!" Steffi wusste was sie wollte und ich würde ihren Wunsch auch erfüllen. Meine Hand fuhr Benjamins Schaft herauf bis kurz unter seine Eichel. Mit einem Kräftigen Ruck zu seinem Körper hin zog ich seine Vorhaut straff nach unten. Benjamin zuckte kurz zusammen. Seine dicke Eichel sonderte schon die ersten Tropfen ab. Ich begann seine Öffnung mit der Zunge zu umspielen und drang mit meiner Zungenspitze immer wieder leicht in sie ein. Anhand von Benjamins Geräuschen wusste ich, dass es ihm gefiel. "Mach weiter. Nicht aufhören. Lutsch meinen Schwanz!" Benjamin drückte meinen Kopf auf seinen Pfahl. Ich wollte ihn nicht länger zappeln lassen und nahm seinen Penis tief in meinen Mund und begann ihn zu blasen. "Mh, ist das geil euch beiden zuzusehen. Ich will mehr. Macht es euch gleichzeitig!" Steffis Hand war inzwischen in ihrem Höschen und stillte dort ihren ersten Hunger. Deutlich konnte man dunkle Flecken im Stoff der Unterhose sehen. Sie schien schon schön feucht zu sein.
Benjamin zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich kniete mich hin und Benjamin begann meinen Bauch zu küssen und zu lecken. Seine Hände kneteten meine Pobacken durch meine nasse Hose. Dann rollte er meine Unterhose auf meine Oberschenkel und begann gleich damit, mein Glied zu wichsen. Ich schaute Steffi beim masturbieren zu und sie sah mit an, wie mein Freund meinen Schwanz zu seiner vollen Größe wichste. Benjamin drückte meiner Eichel einen Kuss auf. Dann zogen wir beide uns unsere Slips ganz aus und begaben uns in die 69-Stellung. So konnte wir und gleichzeitig verwöhnen. Ich lag unter Benjamin und er begann mit mich mit seinem Schwanz in den Mund zu ficken. Mit einer Hand knetete ich seinen behaarten Sack durch und presste seine Hoden vorsichtig zusammen. Mit der anderen Hand und mit meiner Zunge begab ich mich auf die Suche nach seiner Rosette. Ich begann damit, meine Finger in seinen Po zu drücken. Benjamin lutschte derweil meinen Schwanz. Einige Zeit verwöhnten wir uns auf diese Weise und auch Steffi gab sich ihrer Lust weiter hin. Sie kniete neben uns und bearbeitete sich immer noch selbst. Inzwischen hatte sie sich allerdings auch ihrer Unterwäsche entledigt und so konnten wir Männer uns an ihrer rasierten Muschi ergötzen. Steffi hatte aufgehört sich nur zu streicheln und fickte sich jetzt mit zwei Fingern selber. "Habt ihr euch bisher nur oral vergnügt oder auch schon mehr?", fragte sie uns. Benjamin nahm mein Rohr aus dem Mund und antwortete grinsend: "Wir haben auch schon mehr getan!" "Darf ich es sehen? Ich möchte sehen, wie ein Mann von einem anderen Mann genommen wird. Bitte Soldat, fick deinen Freund vor meinen Augen." Steffi war richtig in Wallung geraten, aber wir Jungs wollten auch dieses Verlangen gerne stillen. Benjamin rollte sich von mir runter. "Fick ihn von hinten. Fick ihn ordentlich durch." Ich kniete auf allen Vieren und Benjamin kniete sich hinter mich. Steffi kam noch näher und beobachtete interessiert, wie Benjamin begann seinen Schwengel in meinen Po zu drücken. "Sieht das geil aus. Na los, weiter."
Steffi blieb jetzt nicht mehr Tatenlos. Als Benjamin anfing mich zu vögeln, legte sie sich unter mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Was für ein geiles Gefühl von einem Mann gefickt zu werden und gleichzeitig von einer hübschen Frau mit dem Mund verwöhnt zu werden. Ich keuchte und stöhnte unter dieser Behandlung. Benjamin hatte mit einer Hand auch sein Ziel gefunden und bearbeitete zusammen mit der freien Hand von Steffi ihr feuchtes Fötzchen. "Mh, du bist ja klitschnass da unten." "Ihr Jungs macht mich auch zu geil." Benjamin erhöhte seine Stoßfrequenz und bockte mich richtig durch. Mit jedem Stoß drückte er seinen Sack gegen meinen und der wurde auch von Steffi schon hart bearbeitet. In meinen Lenden brodelte es. "Das wird mein dritter Abgang heute Morgen.", kam es mir in den Sinn. Ich brauchte nicht mehr lange. "Mir...oah...mh...mir kommts gleich!", presste ich heraus. Steffi saugte sich an meinem Pimmel fest und strich fest über den Schaft. Mit ihrer Zunge war sie überall an meiner empfindlichen Eichel. Es war zu viel für mich. "Ooooaaaahhhh..." Ich stöhnte meinen Höhepunkt her aus und spritzte mein Sperma in Steffis Lutschmund. Benjamin schlug mir mit der flachen Hand auf den Arsch. "Los, spritz ihr schön in den Mund." Steffi saugte alles aus meinem Rohr und wichste es hart weiter, bis nichts mehr kam. Mein Schwanz schmerzte und wurde langsam kleiner. Steffi kam unter meinem Becken hervor und zeigte mir lächelnd ihre Zunge. Mein ganzer Saft klebte noch darauf. Dann schluckte sie mein Sperma herunter. "Mh, dein Saft schmeckt lecker." Ich war erstmal geschafft und hätte mich am liebsten erstmal ausgeruht, aber Benjamin fickte mich immer noch in meinen geschundenen Po. Doch auch bei ihm kündigte sich der Orgasmus an. Er schwitze am ganzen Körper und zog mein Becken noch näher an seins. Dann spürte ich, wie wie sein Schwengel anfing zu zucken und seine Eichel sich aufblähte. "Jaaa, jetzt..." Benjamin stieß noch einmal in mich und dann spürte ich, wie er sich in mir ergoss. Er zog seinen spritzenden Schwanz aus meinem Körper und spritze seinen Saft wichsend auf meinen Arsch und meinen Rücken. "Ist das geil mit euch." Steffi schien die Vorstellung zu gefallen. Benjamin wichste seinen Schwanz so lange, bis auch er wieder seinen normalen, schlaffen Zustand erreicht hatte. Ich spürte, wie mir sein Sperma aus dem Arsch über meinen Damm und meinen Sack lief und dann auf den Boden tropfte. Steffi verrieb Benjamins Ficksahne auf meinem Rücken. "Jetzt kannst du dich gleich wieder im Bach reinigen.", lachte sie.
Steffi kniete neben uns und fickte sich selbst weiterhin mit ihren Fingern. "Es war wirklich geil Schwulensex mal real zu sehen. Aber meine Pussy sehnt sich auch nach jungen, strammen Schwänzen und ihr kommt mir da gerade recht. Wie siehts aus, Jungs: Noch eine Runde?" Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn. "Ich weiß nicht, ob ich es nochmal bringe. Ich hab heute schon dreimal gespritzt.", gab ich zu bedenken. Steffi schnappte sich meinen schlaffen Schwanz. "Wollen wir doch mal sehen, was da zu machen ist." Sie grinste und fing an meinen Penis zu massieren. Benjamin hatte sich derweil auf die Matratze gelegt und schaute uns zu. Er sollte nicht lange Ruhe haben, denn Steffi wollte ihn für ganz andere Dinge benutzen. Sie lies meinen Kleinen los und stellte sich breitbeinig über Benjamin, der jetzt einen traumhaften Ausblick auf ihre feuchte Spalte hatte. Langsam ging Steffi in die Hocke und setzte sich auf Benjamins Gesicht. "Los leck mich. Leck meine feuchte Muschi!" Benjamin konnte nichts sagen, aber als Steffi die Augen verdrehte und lustvoll zu Stöhnen anfing, wusste ich, dass Benjamin gehorcht hatte. Sah das geil aus, wie sie dort auf meinem Freund saß und sich ihre Pussy schlecken lies. Natürlich konnte sie ihre Hände nicht bei sich behalten und bearbeitete schon wieder Benjamins Penis, der langsam wieder an Größe gewann. Benjamins Hände umklammerten ihre Schenkel. Steffi presste immer wieder ihr Becken in sein Gesicht. Ich konnte nicht tatenlos zusehen. Ich stellte mich neben Steffi und hielt ihr meinen schlaffen Penis hin. Grinsend nahm sie ihn in den Mund und schleckte an ihm. Ihre Zunge ging unter meiner Vorhaut auf Erkundung und leckte sanft über die Eichel und spielte an meinem Frenulum. Zwar wurde mein Schwanz nicht hart, aber mir liefen wohlige Schauer über den Rücken. Steffi fand auch gefallen an einem schlaffen Glied. Benjamins Schwanz lies sie aber auch nicht außer Acht und wichste ihn mit festem Griff weiter. Steffi lies meinen fleischlichen Lolli aus ihrem Mund ploppen und erhob sich von Benjamins Gesicht. Sie hockte sich rittlings auf seinen Schoß und führte sich langsam Benjamins harten Pint in ihre triefnasse Grotte.
"Mhhhhhh..." Steffi entfuhr ein lautes Stöhnen, als Benjamin bis zum Anschlag in ihr steckte. Kleine Tropfen von ihrem Saft sammelten sich in seinem dunklen Schamhaar. Langsam begann Steffi Benjamin zu reiten. Der drängte ihr ebenfalls sein Becken entgegen. "Ooaahh ja. Ich werd's dir schön besorgen, du geiles Stück.", spornte Benjamin Steffi an. Ich wollte Steffi noch zusätzlich etwas verwöhnen und so kniete ich mich neben Benjamin und leckte mit meiner Zunge zusätzlich ihre Muschi, ganz besonders natürlich ihren Kitzler. Wie geil es aussah: Direkt vor meinem Gesicht die geschwollene Pussy und ein harter Kolben, der immer wieder schmatzend in das rosige Fleisch eindrang und immer wieder Rinnsale von geilem Saft aus Steffis Körper quetschte. Ich musste diesen Saft einfach schlecken und so leckte ich ihn natürlich auch von Benjamins Schwanz. Steffi wuschelte durch meine Haare und drückte mein Gesicht tiefer in ihren Schoß. "Leck mich weiter!", stöhnte sie. "Mir kommt's gleich auch endlich..." Ich lies mich nicht lange bitten und leckte ihre empfindlichste Stelle immer wieder begierig oder saugte daran. Benjamin wollte es auch noch einmal wissen und hatte wieder angefangen meinen Schwanz zu wichsen. Langsam merkte ich wieder, dass Leben in mein bestes Stück kam. Als er wieder einigermaßen stand, kümmerte Benjamin sich um meinen Sack. Mal quetschte er meine Hoden, mal zog er am Sack oder walgte die Hoden im Sack hin und her. Welch süßlicher, quälender Schmerz. Dann wichste er meinen Prengel schroff weiter. Was muss das für ein Bild gewesen sein, wie wir Drei uns hier der Wollust hingaben?! Wohliges Seufzen. Immer lauter werdendes Stöhnen. Schwitzende Körper. Der Wahnsinn...
Steffi hatte in dieser Runde als erstes einen Abgang. "Oooaaahhh. Ja, ja. Mhhhhh...." Wie eine Furie ritt sie auf Benjamins Rohr als sie kam. Benjamin stemmte seinen Becken gegen ihren Körper, damit sie ihn ganz tief spüren konnte. Durch ihre Muskelkontraktionen reizte sie auch Benjamin bis aufs äußerste und dann war es auch um ihn geschehen. Mit einem letzten Aufbäumen spritzte er sein Sperma in die ihn melkende Fotze. Mit jedem Schub drückte er seinen Penis wieder in Steffis Körper und immer wieder quoll ein Gemisch aus Sperma und Steffis Saft aus ihrer Pussy und lief an Benjamins Schaft entlang. Ich leckte alles auf. Steffi lies das zuckende Glied aus sich gleiten und so landeten auch eine Spritzer Ejakulat auf Benjamins Bauch. Auch hier war ich wieder geschwind mit der Zunge und leckte den Samen auf. Dann nahm ich Benjamins erschlaffendes Glied in meinen Mund und leckte das gute Stück sauber. Es hätte kaum noch geiler werden können, aber Benjamin schaffte mich an diesem Tag ein viertes Mal. Man hätte es zwar nicht mehr als Abspritzen bezeichnen können, aber dennoch kam ich noch einmal zum Orgasmus. Quälend ergoss sich eine kleine Menge Sperma aus meiner Nille und tropfte auf die Wiese. Während ich kam, quetschte Benjamin mir in gewohnter Manier die Eier.
Erschöpft lies ich mich auf Benjamins Körper fallen. "Ich kann nicht mehr." "Ich hab auch erstmal genug.", verkündete Benjamin. "Schade eigentlich. Ich komme gerade erst in Stimmung!" Steffi lachte uns an. "Bei uns sieht das schlecht aus. Ich hab all meine Munition erstmal verschossen.", antwortete ich. "Naja, dann muss mein Mann gleich zuhause herhalten." Steffi schien wirklich noch nicht genug zu haben. "Aber trotzdem war es sehr schön mit euch beiden. Ist schön, wenn einem mal wieder was Jüngeres zwischen die Schenkel kommt." Steffi suchte ihre Sachen zusammen und zog sich an. Benjamin und ich lagen aneinander gekuschelt auf der Matratze und schauten hier zu. Sie sah wirklich blendend aus. Als sie fertig war holte sie ihren Hund und kam noch einmal zu uns. "Macht's gut Jungs. Und viel Spaß noch bei eurer Tour." Sie gab jedem von uns noch einmal einen Kuss und streichelte noch einmal unsere Schwänze. "Spaß werden wir beiden bestimmt noch haben!", grinste ich sie an. "Das glaub ich euch gerne." Dann ging sie. Nach einigen Metern drehte sie sich um und winkte noch einmal. "Tschüss.", rief Benjamin. Weg war sie.
"Hat sich doch gelohnt, oder?"fragte Benjamin. "Auf jeden Fall. Das war ziemlich geil. Aber ich bin total kaputt. Lass uns mal waschen gehen und dann was Vernünftiges essen. Ich muss erstmal wieder zu Kräften kommen." Benjamin grapschte nach meinem Penis. "Du oder er?", fragte er schelmisch. "Ich glaub der braucht erstmal ‘ne Auszeit." Wir standen auf und gingen wieder in den Bach um uns zu reinigen. Anschließend zogen wir uns an, packten unsere Sachen zusammen und machten uns auf den Weg in den nächsten Ort um zu Essen und Einzukaufen. Insgeheim freute ich mich aber schon wieder auf die nächste Nacht neben Benjamin im Zelt und auf die restlichen Tage unsere Tour. Nach diesem Morgen würde unsere Freundschaft wohl nicht mehr so sein wie zuvor...
Teil 2 von 6 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Nasty hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Nasty, inkl. aller Geschichten Email: herr-b-1280@freenet.de | |