Wildcampen Teil 2 (fm:Bisexuell, 2929 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nasty | ||
Veröffentlicht: Jul 30 2007 | Gesehen / Gelesen: 32917 / 26458 [80%] | Bewertung Teil: 8.31 (67 Stimmen) |
Nachdem Jens und Benjamin von einer Frau überrascht wurden, möchte diese mehr, als nur den beiden Jungen zuschauen... |
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Benjamin und ich starrten die Frau an, die am Wegesrand stand und uns scheinbar schon länger zuschaute. Nicht nur uns war die Situation unendlich peinlich, auch die Frau hatte einen roten Kopf und schien am liebsten vor Scham im Erdboden versinken zu wollen. Nur ihrem Hund schien die Situation egal zu sein. Benjamin hatte als Erster die Fassung wieder gewonnen. "Hallo. Können wir ihnen helfen?", fragte er die Frau. "Tut...äh...also...tut mir leid. Ich wollte nicht spannen oder so. Aber ich musste euch einfach zuschauen. Ich habe noch nie zwei Jungen so...naja...intim miteinander gesehen." Sie guckte wieder auf den Boden. "Und? Hat es ihnen gefallen, was sie gesehen haben?", fragte ich schnell. "Naja, es sah schon schön aus, wie ihr euch gestreichelt und geküsst habt. Dann das Wasser auf euren jungen Körpern und eure nassen Slips. Da kann man als Frau schon schwach werden." "Bei der könnte ich auch schwach werden!", sagte Benjamin leise zu mir. Ich musterte die Frau genauer. Sie schien Mitte bis Ende Dreißig zu sein. Schulterlange, blonde Harre, ca. 1,70m groß. Sie trug eine Shorts und ein enges Top. Wahrscheinlich war sie einfach nur eine Runde mit dem Hund gegangen. Sie schien generell ein sportlicher Typ zu sein. Zumindest hatte sie einen gut anzusehenden Körper. Nicht zu dürr, nicht zu dick. Genau passend. Dann noch zwei hübsche Brüste. Ich konnte Benjamin verstehen. "Von der Bettkante würde ich die auch nicht stoßen", gab ich grinsend zurück. "Auf der Bettkannte würde ich die stoßen!" "Sollten wir versuchen ob wir sie rumkriegen?", fragte Benjamin mich. "Wie willst du das denn anstellen?" "Lass mich mal machen..."
"Wenn ihnen das vorhin schon gefallen hat, dann hätten sie mal eher hier sein sollen!", rief Benjamin der Frau zu. "Tja, schade. Man kann nicht alles haben!", rief sie lächelnd zurück. "Vielleicht doch!", konterte Benjamin. "Komm mit!", forderte Benjamin mich auf. Wir stiegen aus dem Bach und gingen auf die Frau zu. "Hallo. Ich bin der Benjamin und das ist der Jens." Benjamin gab ihr die Hand. Die Frau achtete fast gar nicht auf sein Gesicht. Sie schien uns eher mit ihren Blicken fast auszuziehen. Mein vom Wasser fast durchsichtiger Slip verbarg eh nicht mehr viel. Dann sah sie uns doch mal in die Augen. "Ich bin die Steffi". "Hallo Steffi", antworteten wir fast im Chor. "Zeltet ihr hier länger?" "Eigentlich nur heute Nacht. Wir machen ein kleine Tour hier durch das Münsterland.", erklärte ich. "Leider nur diese Woche. Danach muss der Herr hier wieder in die Kaserne einrücken." Ich gab Benjamin einen Klaps auf seinen Po. "Aha, ein Soldat. Na, dann weißt du ja bestimmt schon länger, wie das so unter Männern ist!", sagte Steffi keck. "Und du?" Sie sah mich an. "Ich bin Student und habe Semesterferien."
"Nun Steffi,", Benjamin ergriff die Initiative, "möchtest du noch mehr sehen?" "Mehr von euch beiden?", fragte Steffi. "Ich würde schon gerne mal sehen, wie sich zwei Männer verwöhnen. Besonders wenn es zwei so junge Burschen sind. Das würde mir bestimmt gefallen..." "Dann wollen wir aber auch etwas von dir sehen!", ging Benjamin in die Vollen. Ich wurde hier scheinbar gar nicht mehr gefragt, aber mich erregte der Gedanke daran, es mit Benjamin vor einer fremden Frau zu treiben doch sehr. "Keine Bange Jungs, ihr bekommt schon zur Belohnung etwas zu sehen!", war Steffis schelmischer Kommentar.
Wir gingen alle drei zurück zu unserem Zelt. Benjamin holte seine Luftmatratze aus dem Zelt und legte sie ins Gras. Steffi leinte ihren Hund an einem Baum am Bach an. Grinsend kam sie zu uns zurück. "Worauf wartet ihr? Ich will was sehen!" Benjamin setzte sich auf die Matratze. Ich kniete mich zwischen seine Beine. Benjamin zog mich zu sich. Wir machten so weiter, wie wir vorher im Bach aufgehört hatten. Zärtlich küssten wir uns. Erst nur zaghaft mit den Lippen. Dann ließen wir unsere Zungen miteinander spielen, immer schön darauf bedacht, dass Steffi alles sehen konnte. Ich entzog mich Benjamins Küssen und fuhr mit meiner Zunge zu seinen Brustwarzen herab. Vom Baden im Bach waren auf seiner Haut noch unzählige kleine Wassertropfen, die ich von seiner Haut leckte. Ich zwirbelte sanft seine Nippel und spielte mit meiner Zunge an ihnen. Benjamin hatte die Augen geschlossen und ließ sich verwöhnen. Seine Hände lagen ruhig an meinen Hüften. Ich rutsche etwas weiter zurück, damit ich an seinen Unterleib gelangen konnte. Ich umfasste seine Pobacken und leckte über den nassen Stoff, hinter dem sich sein Gemächt verbarg. Benjamins Erregung wurde langsam aber sicher sicht- und spürbar. "Na los. Zieh in aus! Ich will seinen Schwanz sehen!", feuerte Steffi mich an.
Ich gehorchte natürlich sofort und ließ Steffi nicht aus den Augen, als
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