Erlebnisse einer Schullandwoche (fm:Verführung, 2642 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andromeda | ||
Veröffentlicht: Oct 02 2007 | Gesehen / Gelesen: 56213 / 45046 [80%] | Bewertung Teil: 8.69 (102 Stimmen) |
Geschichte eines jungen Mannes, der von seiner Lehrerin verführt wurde |
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drückte kurz zu, um dann rasch meine Hand wieder zurückzuziehen.
Jetzt lachte die Lehrerin auf und meinte: "Nein, mein Junge, so geht das doch nicht! Wenn du eine Brust berührst, dann musst du schon geschickter vorgehen." Ich staunte nicht schlecht über ihre Worte und noch mehr als sie weiter sprach: "Herbert, ich muss dich wohl etwas unterrichten. Gib mir deine Hand!" Ich folgte ihrem Befehl und sie führte wieder meine Hand an ihre Brust. Sie führte meine Hand und ich streichelte nun ihre Brüste, geleitete durch ihre Hand und ihre Anweisungen. Ich bemerkte, wie sich langsam unter dem Stoff ihrer Bluse die Nippel ihrer Titten abzeichneten. Sie ließ mich diese Stellen sanft massieren.
"Warte mal, du kannst mich ja gar nicht richtig spüren!", mit den Worten unterbrach sie dieses Spiel, dass ich mit wachsender Erregung und Begeisterung mitspielte. "Zieh mir die Bluse aus!" befahl sie und ich folgte aufgeregt. Mit etwas zittrigen Händen knöpfte ich ihr die Bluse auf und streifte ihr das Kleidungsstück ab. Nun sah ich ihre prächtigen Titten vor mir, eingepackt in einen BH, welcher ihre Nippel durchscheinen ließ. Sie hatten wirklich enorme Brüste, wie ich sie bei keinem der Mädchen je gesehen hatte. Ja insgeheim hatte ich schon öfter mal geträumt diese Titten anzufassen, und jetzt waren sie direkt vor mir! Unter meiner Nase baumelten die beiden prächtigen Hügel, versteckt unter dem hauchdünnen Stoff ihres Büstenhalters. Ich starrte voller Begeisterung auf die beiden Lusthügel meiner Lehrerin.
Sie ließ mich wieder über ihre Brüste streichen und drehte mir nach einiger Zeit den Rücken zu. "Mach den Verschluss auf", forderte sie mich auf. Ich tat wie befohlen und sie streifte den BH ab. Sie konnte sich nicht mehr zu mir umdrehen, denn ich war schnell an sie herangetreten und presste mich gegen ihren Rücken und umfasste sie mit meinen Armen. Dabei bekam ich ihre Titten zu fassen und zog sie so an mich. Sie lachte auf: "Nicht so stürmisch junger Mann!" Dabei entwand sie sich meinem Griff und drehte sich wieder mir zu. Ich war wie berauscht vom Anblick, der sich mir nun bot. Jetzt sah ich ihre Prachttitten unbedeckt vor mir. Schwer hingen sie mit kirschgroßen dunklen Nippeln. Sie führte meinen Kopf in Richtung ihrer linken Brust und forderte mich auf: "Küss meine Brust!" Ich drückte einen vorsichtigen Kuss auf ihre Knospe und automatisch saugte ich schon im nächsten Augenblick daran. Jetzt hörte ich ein Stöhnen meiner Lehrerin. Abwechselnd liebkoste ich ihre beiden Brüste, bis sie meinen Kopf hochzog und mich küsste. Was für ein Kuss! In mir strömte eine heiße Welle durch den ganzen Körper. Ich hatte alles um mich herum vergessen und gab mich ganz ihren Küssen hin. Ihre Zunge drang zwischen meine Lippen und sie zeigte mir ihre Künste mit der Zunge, die ich rasch begriff und stürmisch erwiderte.
Ich weiß nicht mehr wie viele Minuten so vergingen. Wir standen aneinender gepresst in dem Büro, sie war oben nackt, ihre Brüste drängten sich an meinen Oberkörper und wir verzehrten uns förmlich. Mein Schwanz war bereits zum Bersten steif und ich drückte mein Becken gegen jenes meiner Lehrerin. Sie hatte ihre Hände auf meine Pobacken gelegt und drückte mich zusätzlich gegen ihren Unterleib. Dabei bewegte sie ihr Becken leicht hin- und her. Ich weiß nicht mehr wie es kam, aber ich musste plötzlich abspritzen. Mein Schwanz entlud sich und ich hatte einen unglaublich schönen Orgasmus.
Natürlich hatte meine Lehrerin gleich verstanden, was da eben vor sich ging. Sie löste sich langsam von mir und holte ein paar Tücher aus ihrer Tasche. Dann öffnete sie meine Jeans und zog sie zusammen mit meiner Unterhose ein wenig herunter. Schließlich begann sie sanft meinen Samen aufzutupfen und berührte dabei auch meinen erschlaffenden Penis, der unter der Berührung zuckte.
Kaum war sie mit dem Putzen fertig, da meinte sie zu mir: "Jetzt wollen wir mal sehen, ob du noch mal einen hochkriegst." Sie hockte vor mir und nahm mein Glied in ihre Hand. Langsam spielte sie mich meiner Vorhaut und zog sie zurück und meine Eichel hervorzuholen. Dann ließ sie die Vorhaut wieder zurück gleiten. Dieses Spiel wiederholte sie wieder und wieder bis endlich mein Schwanz wieder zu schwellen begann. Sie hatte gerade wieder meine Eichel freigelegt, als sich ihr Mund näherte und sie mit ihrer Zunge meinen Schwanz berührte. Ich musste stöhnen und noch mehr als sich ihr Mund um meine Schwanzspitze stülpte und sie daran zu saugen begann. Bald hatte sich meinen Penis wieder total versteift. Da ließ sie ab von mir und zog mir rasch die Hose aus. Dann streifte sie ihre restlichen Kleidungsstücke ab, während sie mir befahl mich auch ganz zu entkleiden.
Als wir nun beide nackt vor uns standen, da zog sie mich wieder an sich, um mich zu küssen. Ich spürte ihren warmen Leib und vernahm den Duft, der ihrem Geschlecht entströmte. Sie zog mich zu der Couch hinüber, die im Büro stand und breitete sich auf dem Rücken liegend darauf aus. Dann spreizte sie ihre Beine weit auseinander und forderte mich auf mich auf sie zu legen. Ich kroch zwischen ihre Beine und sie nahm mein Glied in der Hand, um es zielsicher zwischen ihre Schamlippen zu führen. Ich spürte ihre warme Muschi und war außer mir als ich langsam in sie hinein sank. Sie war durch und durch nass. Mein Schwanz bohrte sich ohne Widerstand in ihren Unterleib und sie schlang zugleich ihre Beine über meinen Po. Während ich schob drückte sie mit ihren Beinen gegen mein Gesäß. Ich wollte gleich mit Volldampf loslegen und darauf los ficken, aber ihre Beine waren wie eine feste Klammer. Mit Hilfe des Drucks, den sie damit auslöste, bestimmte schließlich sie die Geschwindigkeit.
Langsam steigerte sich das Tempo unseres Geschlechtsaktes und ich war schon wieder nahe daran abzuspritzen. Da wurde ich von meiner Lehrerin aufgefordert: "Komm, wir wollen die Stellung wechseln." Ungern zog ich meinen Pimmel aus ihrer Scheide und erhob mich. Sie stand nun auf befahl mir: "Leg du dich nun auf den Rücken! Ich werde dich zureiten."
Ich legte mich also an ihre Stelle und sie schwang sich auf mich. Wieder fasste sie meinen Schwanz an und führte in an ihren Scheideneingang. Sie ließ sich auf mich gleiten und ihre Vagina rutschte über meinen Schaft hinab, bis sie auf meinem Unterkörper saß. Dann beugte sie sich herab und wir küssten uns heftig. Schließlich fing sie an ihr Becken hin und her schwingen zu lassen. Sie stützte sich auf ihren Armen und ich konnte nun beobachten wie ihre Titten direkt vor meiner Nase lustig schaukelten. Ich saugte wieder an ihnen mit steigender Lust. Meine Lehrerin stöhnte auf und ihr Atem wurde immer intensiver. Ihr Becken fing an zu vibrieren und mit einem Male warf sie sich förmlich auf mich. Sie klammerte sich an mich und ich spürte wie ihre Brüste zwischen uns gequetscht wurden. Sie verschlang mich mit ihren Küssen. Dabei bewegte sie leider ihr Becken nicht mehr und mein Penis fing wieder an zu schrumpfen.
Nach einiger Zeit rutschte er von selber aus ihrer Scheide heraus. Da stand sie von mir auf und kniete sich vor die Coach hin. Sie beugte sich vor und begann wieder meinen Schwanz zu lutschen, der nicht lange schlapp blieb. Ich stöhnte auf und war nahe an einem Orgasmus, als sie von ihm abließ und sich wie ein Hund auf den Boden neben der Couch stellte. "Komm! Fick mich von hinten!", war nun ihre Anweisung an mich. Ich kroch hinter sie zwischen ihre Beine und schob meinen Schwanz in ihre Muschi. Unverzüglich stieß ich hart zu und hatte bald höchste Rammgeschwindigkeit erreicht. Jetzt konnte sie mich nicht mehr bremsen und ich bestimmte das Tempo. Mit voller Wucht rammte ich mein Becken gegen ihre Arschbacken, so dass ich mit lautem Geräusch gegen sie klatschte. Sie begleitete begeistert meine Bemühungen und feuerte mich immer wieder an: "Ja gut so! Fick mich richtig durch! Das ist geil!" Und mit einem Male rief sie: "Ich komme! Ich komme jetzt!" Dies löste bei mir einen unheimlichen Druck aus und ich entlud mich mit einem Lustschrei in ihre Scheide. Ich stieß immer wieder nach, bis sich langsam meine Kraft erschöpfte. Auch meine Lehrerin stöhnte und keuchte und allmählich sank sie zu Boden, wohin auch ich neben sie glitt. Sie zog mich an sich und wir bleiben noch eine lange Weile so nebeneinander liegen, wobei wir uns immer wieder küssten. Ich konnte nicht genug bekommen ihre Brüste und ihren Po zu streicheln. Sie gab schließlich das Kommando zum Aufstehen.
"Herbert, wir müssen nun aufstehen und uns wieder anziehen!", meinte sie streng und stand als erste auf. Sie reinigte ihre Scham, aus der ich meinen Samen träufeln sah, mit Taschentüchern und ich folgte ihrem Beispiel nach. Dann zogen wir uns schweigend an.
"Wir müssen uns nun trennen, Herbert!", sagte meine Lehrerin zu mir und küsste mich auf die Wange und forderte mich auf "Versprich mir bitte, dass dieses Erlebnis unser Geheimnis bleibt!"
Ich versprach es feierlich und fuhr fort: "Wann können wir wieder so zusammen sein? Ich möchte immer bei dir sein!"
Meine Lehrerin lächelte mich an und meinte: "Jetzt weiß ich das noch nicht, wir werden sehen. Später möchte ich mit darüber reden. Jetzt muss ich zu einem Treffen mit den anderen Lehrern."
Ich schluckte, denn das klang irgendwie nach vertrösten, aber ich hatte gerade den größten Fick meines Lebens erlebt und wollte mit dieser tollen Frau weiter zusammen sein. "Es war ein tolles Erlebnis. Du bist so schön...", stammelte ich hervor.
Sie trat an mich heran und schloss mich in ihre Arme und erwiderte: "Ja, Herbert, es war ein wunderbares Erlebnis mit dir und ich verspreche dir, dass wir uns wieder sehen werden. Aber jetzt lass mich bitte gehen und vergiss nicht, dass es unser Geheimnis bleiben soll!"
Damit entzog sie sich mir, küsste mich zum Abschied auf die Stirne und verließ das Büro. Jetzt erst hatte ich bemerkt, dass sie das Büro vorsichtshalber hinter uns abgeschlossen hatte, als wir es betraten. Ich folgte meiner Lehrerin kurze Zeit später nach auf den Korridor hinaus und ging in Richtung meines Zimmers. Da öffnete sich die Türe zu einem der Zimmer und Monika trat heraus.
"Du hast mich ganz schön erschreckt!", beschwerte sie sich bei mir, als mich erblickte. "Es tut mir leid.", murmelte ich kleinlaut. "Schon gut", meinte sie und setzte fort: "Du hast sicherlich deine Strafe dafür von unserer Lehrerin bekommen.". Ich bejahte es und musste unweigerlich an die schöne Zeit von vorhin denken. "Ich werde dich nicht wieder belästigen, okay!", erklärte ich freundschaftlich und Monika erwiderte: "Ich bin dir nicht mehr böse, wenn du dich bei mir entschuldigst."
Ich sagte es zu: "Klar, ich entschuldige mich bei dir dafür, dass ich dich belästigt habe und dich beim Umkleiden beobachtet habe."
Monika lächelte zufrieden und drückte mir plötzlich einen Kuss auf die Wange. Ehe ich begreifen konnte, was eben geschehen war, war Monika auch schon wieder verschwunden und über den Korridor ins Freie gehuscht. Wie sollte ich nun dieses Gespräch und den Kuss verstehen? Was sollte das bedeuten?
Ich ging auf mein Zimmer um über die letzten Ereignisse nachzudenken. Immer wieder tauchte das Bild meiner nackten Lehrerin vor mir auf und musste an die wunderbaren Gefühle denken, die ich in dieser letzten Stunde erlebt hatte. In diese Bilder drängte sich dann wieder das Bild der sich entblößenden Monika und ihr plötzlicher Kuss auf meine Wange. Es schien mir, als ob ich ihre Lippen noch immer spüren konnte, obwohl ihr Kuss nicht mal eine Sekunde währte. Zwischen diesen Bildern hin und her gerissen schlief ich schließlich ein.
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