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Wildcampen Teil 3 (fm:Schwul, 3048 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 08 2007 Gesehen / Gelesen: 25234 / 20552 [81%] Bewertung Teil: 9.08 (51 Stimmen)
Benjamin und Jens müssen wegen schlechten Wetters Unterschlupf in einer Scheune suchen...

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Lars schien das auch zu merken und er sah mich immer wieder an. Ich lächelte dann nett zurück.

"Seid ihr beiden eigentlich... naja... schwul?", fragte er plötzlich. "Naja. Eher bisexuell.", war meine Antwort. "Und wie ist das so? Naja, wenn man mit einem Mann... mh... zusammen ist?" Benjamin sah mich an und grinste dann Lars an. "Das ist nicht so einfach zu beschreiben. Aber es ist auch sehr schön. Nur anders als mit einer Frau." Ich stand auf, stellte mich hinter Lars, legte meine Ellenbogen auf seine Schultern und sagte leise in sein Ohr: "Du kannst ewig danach fragen oder es einfach ausprobieren!" Lars‘ Gesicht wurde knallrot. "Ich weiß nicht... Ich glaube, ich... ich... kann das nicht." "Du musst nichts tun, was du auch nicht willst."

Ich schob meine Hand in Lars‘ Latzhose und zwirbelte vorsichtig an einer seiner Brustwarzen. Lars stöhnte leise. Ich begann an seinem Ohrläppchen zu knabbern. "Gefällt dir das?", fragte ich ihn. "Mhhhh...", war seine einzige Antwort. Mit meiner anderen Hand streichelte ich seinen Hals entlang und drehte dann seinen Kopf in meine Richtung. Lars sah mich an. Ich näherte mich mit meinem Gesicht seinem. Er schloss die Augen und dann trafen sich unsere Münder. Langsam schob ich meine Zunge in seinen Mund. Es war wunderbar diesen Jungen zu verführen. Ich beendete den Kuss und lenkte Lars‘ Blick auf Benjamin. Der war auch nicht untätig gewesen und massierte sich seine Beule. Dunkle Flecken waren auf dem Stoff seines Slips zu sehen. Langsam fuhr er mit seiner Hand unter den Bund der Unterhose und begann seinen Schwanz zu wichsen. Lars sah gebannt zu. Ich öffnete die Knöpfe der Träger seiner Latzhose und zog Lars sein T-Shirt aus. Benjamin hörte auf sich selbst zu verwöhnen und kniete sich zwischen Lars‘ Beine. Er zog ihm Schuhe und Socken aus. Danach war auch die Hose des Jungen fällig und bereitwillig hob Lars sein Becken an um das Ausziehen zu erleichtern.

Lars saß auf einem Strohballen und hatte nun nur noch ein altmodisches weißes Herrenunterhemd und eine ebenfalls eher altmodische Unterhose an. Ich griff über Lars‘ Schultern und fuhr mit meinen Händen über seine Brust und seinen Bauch und zog ihm das Unterhemd aus der Unterhose und entblößte dann seinen Oberkörper. Benjamin spreizte Lars‘ Beine und begann über die sichtliche Erregung in Lars‘ Unterhose zu lecken. Lars hatte die Augen geschlossen und genoss die Behandlung. "Dann zeig doch mal, was Lars zu bieten hat!", wies ich Benjamin an. Benjamin zögerte nicht lange und entledigte Lars seiner Unterhose. Ein schöner, dicker Penis, umsäumt von dunkelblonden Haaren sprang Benjamin entgegen. Der griff sofort nach dem zuckenden Männerfleisch und befreite die Eichel von der Vorhaut. Erregt sah ich zu, wie Benjamin begann Lars‘ Schwanz zu wichsen. Mir wurde es bei diesem Anblick auch langsam zu eng im Slip. Sachte fuhr meine Hand in meine Unterhose und ich begann damit mich selbst zu massieren.

Lars legte seinen Kopf in den Nacken und lies sich verwöhnen. Seine Brust hob und senkte sich rhythmisch. Der Junge sah aber auch zum anbeißen aus. "Willst du Lars nur mit der Hand verwöhnen oder willst du ihm auch den ersten schwulen Blowjob verpassen?", fragte ich Benjamin schelmisch. "Nicht nur den ersten schwulen Blowjob.", stöhnte Lars. Er öffnete seine Augen und sah an sich herunter. "Los. Lutsch seinen Pimmel!", feuerte ich Benjamin barsch an. Lars sah zu, wie sein Penis langsam in Benjamins wohlig warmen Mund verschwand. "Mhhhh...", stöhnte er auf. Benjamin verwöhnte Lars nach allen Regeln der Kunst. Während er den schönen Schwanz lutschte, knete er mit seiner Linken Lars‘ Hodensack. Seine rechte Hand war wieder in seinem inzwischen viel zu engen Slip verschwunden und wichste seinen Freudenspender. Auch ich musste meinen Schwanz jetzt von seinem Stoffgefängnis befreien und zog mir rasch den Slip aus und warf ihn zu meinen Sachen. Mein Penis dankte es mir und er entfaltete sich an der freien Luft zur vollen Größe. Aus der Öffnung der Eichel lief schon mein klarer Saft und mit unterdrücktem Stöhnen verteilte ich die Flüssigkeit auf meinem empfindlichen Peniskopf. Ich drückte meinen Unterleib gegen Lars‘ Körper, so dass er meine Erregung an seinem Rücken gut spüren konnte. Dann begann ich langsam mich an ihm zu reiben. Ich wollte nicht sofort, dass Lars meinen Pint in den Mund nimmt. Das hätte ihn vielleicht überfordert. "Gib mir deine Hand!", forderte ich ihn auf. Stumm hob Lars seinen Arm. Ich ergriff ihn und führte seine Hand an mein Männerfleisch. Lars griff prompt zu und begann meinen Kolben zu wichsen. Benjamin lutschte derweil nur Lars' sensible Eichel, und wichste den harten Schaft mit einer Hand. Lars versuchte teilweise fast Benjamin seinen Unterleib zu entziehen. Wahrscheinlich war er noch nie so verwöhnt worden. Wahrscheinlich hatte er noch nie ein intimes Erlebnis, außer mit seiner Hand...

Dennoch genoss er das Geschehen und gab sich uns hin. Allerdings war es allmählich um ihn bestellt. "Ich...ich glaub ich komm gleich...", stöhnte er leise hinaus. "Lass es einfach kommen Lars. Ist schon OK.", flüsterte ich ebenso leise zurück. Die Atmosphäre in der Scheune war fast zum zerschneiden. Das sanfte, warme Licht und das Unwetter draußen taten ihr übriges dazu. Lars hörte auf meinen Schwanz zu massieren und ich drückte meinen Körper nah an seinen und umklammerte seine Brust. Sein Orgasmus stand unmittelbar bevor. Benjamin kraulte Lars‘ Hodensack noch einmal durch wichste seinen Prengel noch einige Male und dann durchzog ein leichtes Zucken Lars‘ Körper. Keuchend pumpte der Junge seinen milchigen Saft in Benjamins Mund. Benjamin schluckte das Sperma allerdings nicht, sondern lies es langsame wieder aus seinem Mund an Lars‘ pumpenden Glied runter laufen. Der sämige Fluss tropfte in Lars‘ Schamhaare und lief über den prallen Sack. Lars atmete schwer und schwitzte. Langsam erholte er sich von seinem Höhepunkt. "Das war...wunderschön." Er lächelte mich an. Benjamin legte sich auf seinen Schlafsack, wischte sich die Reste von Lars‘ Samen vom Mund und begann wieder seine Beule zu massieren. "Willst du dich nicht bei Benjamin revanchieren?", grinste ich Lars an. Der wusste natürlich, was jetzt von ihm erwartet wurde und so kniete er sich zögerlich zwischen Benjamins Beine.

"Na los, zieh ihn aus!", wies ich ihn an. Benjamin wartete nicht lange, bis Lars seinen Schwanz aus seinem Slip befreit hatte und zog sich selbst seine Unterhose aus. Lars sprang ein dicker, tropfender, harter Schwanz entgegen. Benjamin seufzte leicht, als er endlich sein Rohr an die freie Luft brachte. Lars sah sich das zuckende Glied genau an. "Worauf wartest du?" fragte ich schelmisch. "Trau dich! Schnapp ihn dir!" Lars umfasste vorsichtig den Männerschwanz und begann zögerlich ihn zu wichsen. "Nicht so schüchtern Lars, Benjamin hat dir doch gezeigt, was du tun musst!" Benjamin grinste mich an. Lars öffnete langsam den Mund und schloss seine Augen. Gott, sah dass geil aus, wie dieser Bengel langsam seinen Mund über den Pimmel meines Freundes stülpte. Benjamin lehnte sich zufrieden zurück und lies sich bedienen. Er streichelte sich zusätzlich selbst, aber nur kurz. Langsam führte er seine Hand zu Lars‘ Kopf und er griff in dessen kurzes Haar. Dann begann er rhythmisch Lars‘ Kopf auf sein Glied zu drücken. Benjamin verpasste dem unerfahrenen Jungen seinen ersten Mundfick.

Ich stand neben den beiden und wichste mein pralles Rohr. Auch mit stand jetzt der Sinn nach Erleichterung. In unmittelbarer Nähe zum Ort des geilen Geschehens war ein Waschbecken und dort sah ich, was mir bei meinem Bestreben helfen würde. Ich ging zum Waschbecken und nahm mir die Dose mit Melkfett. Benjamin sah mich schelmisch an. Er wusste was ich vor hatte. Ich griff in die Dose und nahm eine ordentliche Portion Melkfett hinaus und schmierte meinen Schwanz damit ein. Das Melkfett glänzte leicht im diffusen Licht auf meinem Schwengel. Ein weiteres Mal tauchte ich meinen Mittelfinger in die Dose und kniete mich hinter Lars. Ich begann damit seine Pobacken auseinander zu drücken und schmierte das Fett auf seine jungfräuliche Rosette. Dann drückte ich meinen Finger in Lars‘ Loch und schmierte ihn von innen. Lars stöhnte auf, doch Benjamin drückte ihn wieder mit dem Mund auf seinen Schwanz. Nachdem ich Lars etwas geweitet hatte, setzte ich meine Eichel an sein zuckendes Loch. "Na los. Nimm ihn dir!", feuerte Benjamin mich an...

Ich beschloss Lars schnell, aber zärtlich zu nehmen. Das Melkfett würde schon helfen. Ich umklammerte Lars‘ Hüften und drückte meine Becken gegen seinen Po. Ohne große Mühe versenkte sich meine harter Schwanz in seinem Arsch. Gott, war der Bengel eng. Lars stöhnte. "Jahhhh, fick mich. Nimm mich." Benjamin nahm Lars‘ Gesicht in beide Hände und sah ihm tief in die Augen: "Keine Bange, Lars. Jens wird dir deinen Wunsch schon erfüllen und deinen Arsch schön ficken! Du bist jetzt unsere willige Stute!" So kannte ich Benjamin noch gar nicht, aber die Geilheit sprach wohl aus ihm. Mit war es egal. Ich besann mich wieder auf mein Werk und begann damit Lars zärtlich aber bestimmt zu ficken. Das Melkfett war klasse. Es verringerte die Reibung und somit konnte ich bestimmt länger in den Genuss dieses engen Jungen kommen. Lars hatte auch seinen Gefallen gefunden und für seine erstes Mal, dass er einen Schwanz lutschte, stellte er sich nicht ungeschickt an. Aber ich hatte es ja damals auch nicht anders erlebt: Ein Mann weiß, wie er einen Mann verwöhnen muss...

"Wie macht sich unsere Stute?", riss Benjamin mich aus den Gedanken. "Der Junge ist klasse. Es macht richtig Spaß den Burschen zu ficken!", antwortete ich. "Das sieht man!", lachte Benjamin. Ich drückte meinen Speer immer bis zum Anschlag in den jungen Körper. Ich bemerkte, dass Lars‘ Penis auch schon wieder prächtig von seinem Körper abstand. "Scheint dir zu gefallen Lars." Lars schmatzte nur und leckte weiter an Benjamins Glied. Ich griff um Lars‘ Hüften herum und begann seinen harten Schwanz zu massieren. Es hätte ewig so weiter gehen können, doch leider weiß jeder Mann, dass er mal zum Ende kommt. Bei Benjamin war es als erstes soweit.

"Ich...ich...komme!", schrie er heraus und drückte Lars‘ Kopf tief in seinen Schoß um ihm ein letztes Mal seinen Schwanz in den Mund zu drücken. Dann riss er Lars‘ Kopf an den kurzen Haaren hoch und Lars bekam zum ersten Mal heißen Männersaft ins Gesicht gespritzt. Lars öffnete sofort seinen Mund und Benjamin wusste was Lars wollte: Er legte seinen spritzenden, zuckenden Schwengel auf Lars‘ Zunge und spritzte dem Jungen in den Mund. Lars schluckte nicht, das wäre auch zu viel verlangt gewesen, aber es sah irre aus, wie der geile Saft aus seinem Mund wieder heraus tropfte. "Da hast du's!", kommentierte Benjamin seinen Abgang. Ich wichste Lars‘ Penis derweil so hart, als müsste ich es mir selber besorgen. Aber ich hatte ja meinen Spaß. Ohne unterlass trieb ich meinen Schwanz in Lars‘ Darm. Benjamin erholte sich langsam von seinem Orgasmus und sah mir lüstern zu, während er sich von Lars sein erschlaffendes Glied sauber lecken lies.

Ich steigerte mich in meinen Bewegungen und sehnte mir meinen Abgang herbei. Immer und immer wieder drückte ich meinen Penis bis zur Wurzel in Lars‘ Körper. Dann merkte ich dieses Zucken in Lars‘ Darm und ich wusste, dass es auch ihm jetzt kam. Diese rhythmischen Bewegungen umschlossen meinen Schwanz fest und schienen ihn zu melken. Mit unterdrücktem Stöhnen spritze Lars sein Sperma ins Heu. Ich wichste seinen Schwanz dabei weiter und somit lief auch einiges seines Saftes auf meine Hand. Sollte ich den Jungen-Saft selber lecken? Sollte ich ihn Benjamin geben? Ich drückte Lars meine Finger in den Mund und der schleckte sein eigenes Sperma genüsslich von meiner Hand. Dafür, dass der Bursche heute sein wahrscheinlich erstes sexuelles Erlebnis hatte, war er doch sehr offen. Was Geilheit so alles mit Menschen anstellt... Auch mir wurde es jetzt zu viel: Lars‘ zuckender Unterleib verpasste mir den Rest und auch kein Melkfett konnte mich jetzt noch davon abhalten Lars seine erste Füllung zu verpassen. "Ohhhh, jaaah!" Ich drückte meinen Schwanz so tief wie es ging in Lars‘ Arsch und zeitgleich presste ich dem Jungen meine mit seinem Sperma besudelten Finger in den Mund. Mir wurde schwummerig vor Augen und meine Lenden zuckten. Ich spürte, wie meine Beckenmuskulatur kontraktierte und endlich spürte ich das erleichternde Gefühl des Abspritzens in meiner Eichel. Schub um Schub bahnte sich meine warmer Saft aus meinem Penis in Lars‘ Darm und ich fühlte mich unendlich befriedigt. Langsam sackte ich über Lars zusammen.

Als ich wieder richtig bei mir war, lag ich auf meinem Schlafsack. Lars lag neben mir und daneben Benjamin. Der hatte sich schon wieder seinen Slip angezogen und trank etwas von seinem Bier. "Wow, das...das...war einfach wunderschön!" Lars lachte zufrieden. Wie schön sein junger Körper im warmen Licht aussah. Er griff zwischen seine Beine und befühlte seine gedehnte Rosette. Als er den Finger im Licht drehte, konnte man mein Sperma sehen. Ich grinste ihn an. Dann ging ich zum Waschbecken, reinigte meinen geschrumpften Pimmel und brachte uns drei neue Bier mit. Wir prosteten und zu. "Man, wenn du bei mir in der Kompanie wärst Lars, ich glaube ich würde freiwillig länger beim Bund bleiben!" Benjamin und Lars prosteten sich zu. Ich dachte bei mir, dass Benjamin nach dieser Tour bestimmt noch viel Spaß mit dem einen oder anderen Soldaten haben würde.

Nachdem wir ausgetrunken hatten sanken wir erschöpft in unsere Schlafsäcke und gaben uns der Müdigkeit hin. Lars sammelte seine Sachen zusammen und schlich sich, nackt wie er war, ins Haus. Das Wetter hatte sich immer noch nicht gebessert und im prasselnden Regen schlief ich schnell und zufrieden ein...



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