Verdorben (fm:Schlampen, 1540 Wörter) | ||
Autor: S. Almaty | ||
Veröffentlicht: Oct 14 2007 | Gesehen / Gelesen: 46535 / 37205 [80%] | Bewertung Geschichte: 7.91 (140 Stimmen) |
Wie mir meine Nachbarin den "sauberen Sex" verdarb |
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inzwischen Puterrot, hielt sich aber noch immer den Kragen zu. Das passte irgendwie nicht zu dem Geschrei, dass sie jetzt von sich gab. Bei jedem Stoss feuerte sie mich mehr an. "Fick mich härter, nagle mich richtig durch, spritz mich voll, Du Schwein..." Noch nie wurde ich von einer Frau während des Vögelns so dreckig angemacht. Es war mir unangenehm, aber es steigerte meine Geilheit ins Unermessliche. Ich hatte einen kolossalen Abgang. Mit einem lauten Schrei spitzte ich meinen Samen in ihre zuckende Möse.
Für sie hat es offenbar nicht ganz zu einem Orgasmus gereicht. "Lass ihn drin, bis er wieder hart wird" forderte sie. Ich fand den Gedanken nicht schlecht, wollte jetzt aber ihre Titten sehen. "Mach Deinen Mantel auf", sagte ich. "Nein", antwortete sie streng, "meine Brüste sind für meinen Mann reserviert". Ich war völlig konsterniert, "Du rammelst hier wie eine Hafennutte, und willst mir Deine Titten nicht zeigen." Ich hatte meinen Schwanz herausgezogen und massierte ihn irgendwie gelangweilt mit der Hand, als es klingelte. Die Gewitterziege lag auf dem Bett. Wer, zum Teufel, konnte das sein? "Das ist mein Mann", sagte sie ganz ruhig, "der will nur zuschauen". Während ich sie noch anschrie, fragte, ob sie verrückt sei, war sie schon zur Tür gesprungen und hatte den Kerl in mein Schlafzimmer geschleppt. Der Mann war wesentlich älter als sie, klein und kahlköpfig. Er stand in der Ecke, ohne irgendetwas zu sagen.
Die Szene hatte mir nun gänzlich den Appetit verdorben. Mein Schwanz schrumpelte auf Mindestmass zusammen. Ich angelte mein Handtuch und verkroch mich in einen Sessel. Aber die Dame schien, jetzt erst richtig Lust zu bekommen. Sie zog nun ihren Morgenmantel aus und legte zwei herrlich wippende Brüste frei. Sie kam auf mich zu und sagte drohend, "so Du Schwein, Du willst mich jetzt also nicht durchficken, wie sich das gehört?" Sie zog mich aus dem Sessel, schubste mich rücklings aufs Bett, und setzt sich mit ihrer tropfenden Möse direkt auf meinen Mund. "Leck, Du Sau", rief sie dabei immer lauter. Zwischendurch saugte sie an meinem Schwanz, dass mir Hören und Sehen verging. Kurz bevor es ihr kam, wollte sie von mir heruntersteigen. Aber das konnte ich jetzt nicht zulassen. Normalerweise bin ich beim Sex ein Egoist. Ich konzentriere mich auf meine Lust. Aus irgendeinem Grund wollte ich nun nur ihren Höhepunkt erleben. Also packte ich sie an der Hüfte und presste ihren Kitzler wieder auf meine Zunge. Sie reagierte mit weitern wüsten Beschimpfungen und einem gigantischen Orgasmus. Noch nie habe ich eine Frau so schreien gehört.
Der Mann stand immer noch regungslos in der Ecke. Leise sagte er: "und nun sie, junger Mann". Ich hätte vorher gewettet, dass ich unter solchen Umständen einfach nicht kann. Allerdings wusste ich auch nicht, dass mich dirty talking, so scharf machen würde. Jedenfalls hatte sich seine Frau in die Hündchenstellung begeben. Sie forderte mich in sehr deutlichen Worten auf, sie ordentlich durchzunageln. Also stieß ich ihr meinen Bolzen in die Möse, so fest ich konnte und knetete dabei ihre Titten. Natürlich schrie sie dabei wieder wie eine Verrückte. Ich war recht schnell so weit, kräftig abzuspritzen. Aber wenn ich auf ihren bescheuerten Ehemann sah, kam ich ein wenig wieder runter. So konnte ich sie solange vögeln, bis sie von einem weiteren tierischen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Ihr lautes Gebrüll hat dann auch bei mir für eine sagenhafte Entladung gesorgt.
Ich hatte in dieser Zeit eine wunderbare Freundin, schön, klug, jung und ohne Scheu vor Experimenten. Wahrscheinlich hätte ich sie geheiratet. Aber nach der Nacht mit der Gewitterziege war nichts mehr wie vorher. Jede Art von Erotik hatte sich in meinem Gehirn mit dieser einen Nacht verknüpft. Das Animalische, das Verbotene, ja sogar das Widerliche hatten tiefere Spuren hinterlassen, als ich wahrhaben wollte. Der Sex mit meiner Freundin kam mir irgendwie fad vor, und natürlich konnte ich nicht darüber sprechen.
Schließlich trennte ich mich von ihr und hasste mich dafür. Wenn ich von meinen animalischen Instinkten übermannt wurde, ging ich in die Wohnung über mir, schob der Dame des Hauses den Rock hoch, drang von hinten in sie ein und erfreute mich an ihren wüsten Beschimpfungen. Auch dafür hasste ich mich.
Am Ende war es mir sogar egal ob ihr perverser Mann zusah. Und das war noch nicht alles. Einmal kam während einer besonders lauten Nummer, die Schwester meiner Nachbarin ins Zimmer und sah sich die Sache bis zum Schluss an. Ich durfte die Schwester nicht anfassen. Aber da sie sich ab und zu selbst befriedigte, wenn wir fickten, trug auch sie einen Teil zu meiner immer stärker brennenden Sehnsucht nach möglichst schmutzigen Erfahrungen bei.
Nachdem ich dort ausgezogen war, setzten wir unsere wilde Rammelei noch eine Weile fort. Aber inzwischen gibt es wohl einen neuen Hengst im Stall. Jedenfalls wurde ich nicht nur einmal abgewiesen.
Ich habe inzwischen hunderte Pornos gesehen, mit duzenden Nutten gevögelt - sogar meit einer transe - aber nichts war zu vergleichen mit dem, was ich mit dieser so gehassten Frau hatte.
Nun suche ich im Internet: Aussehen egal - Hauptsache verdorben.
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S. Almaty hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für S. Almaty, inkl. aller Geschichten Email: seven-seven@gmx.de | |