Verdorben (fm:Schlampen, 1540 Wörter) | ||
| Autor: S. Almaty | ||
| Veröffentlicht: Oct 14 2007 | Gesehen / Gelesen: 47652 / 38055 [80%] | Bewertung Geschichte: 7.92 (141 Stimmen) | 
| Wie mir meine Nachbarin den "sauberen Sex" verdarb | ||
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inzwischen Puterrot, hielt sich aber noch immer den Kragen zu. Das  passte irgendwie nicht zu dem Geschrei, dass sie jetzt von sich gab.  Bei jedem Stoss feuerte sie mich mehr an. "Fick mich härter, nagle mich  richtig durch, spritz mich voll, Du Schwein..." Noch nie wurde ich von  einer Frau während des Vögelns so dreckig angemacht. Es war mir  unangenehm, aber es steigerte meine Geilheit ins Unermessliche. Ich  hatte einen kolossalen Abgang. Mit einem lauten Schrei spitzte ich  meinen Samen in ihre zuckende Möse.  
 
Für sie hat es offenbar nicht ganz zu einem Orgasmus gereicht. "Lass ihn drin, bis er wieder hart wird" forderte sie. Ich fand den Gedanken  nicht schlecht, wollte jetzt aber ihre Titten sehen. "Mach Deinen  Mantel auf", sagte ich. "Nein", antwortete sie streng, "meine Brüste  sind für meinen Mann reserviert". Ich war völlig konsterniert, "Du  rammelst hier wie eine Hafennutte, und willst mir Deine Titten nicht  zeigen." Ich hatte meinen Schwanz herausgezogen und massierte ihn  irgendwie gelangweilt mit der Hand, als es klingelte. Die Gewitterziege  lag auf dem Bett. Wer, zum Teufel, konnte das sein? "Das ist mein  Mann", sagte sie ganz ruhig, "der will nur zuschauen". Während ich sie  noch anschrie, fragte, ob sie verrückt sei, war sie schon zur Tür  gesprungen und hatte den Kerl in mein Schlafzimmer geschleppt. Der Mann  war wesentlich älter als sie, klein und kahlköpfig. Er stand in der  Ecke, ohne irgendetwas zu sagen.  
 
Die Szene hatte mir nun gänzlich den Appetit verdorben. Mein Schwanz schrumpelte auf Mindestmass zusammen. Ich angelte mein Handtuch und  verkroch mich in einen Sessel. Aber die Dame schien, jetzt erst richtig  Lust zu bekommen. Sie zog nun ihren Morgenmantel aus und legte zwei  herrlich wippende Brüste frei. Sie kam auf mich zu und sagte drohend,  "so Du Schwein, Du willst mich jetzt also nicht durchficken, wie sich  das gehört?" Sie zog mich aus dem Sessel, schubste mich rücklings aufs  Bett, und setzt sich mit ihrer tropfenden Möse direkt auf meinen Mund.  "Leck, Du Sau", rief sie dabei immer lauter. Zwischendurch saugte sie  an meinem Schwanz, dass mir Hören und Sehen verging. Kurz bevor es ihr  kam, wollte sie von mir heruntersteigen. Aber das konnte ich jetzt  nicht zulassen. Normalerweise bin ich beim Sex ein Egoist. Ich  konzentriere mich auf meine Lust. Aus irgendeinem Grund wollte ich nun  nur ihren Höhepunkt erleben. Also packte ich sie an der Hüfte und  presste ihren Kitzler wieder auf meine Zunge. Sie reagierte mit weitern  wüsten Beschimpfungen und einem gigantischen Orgasmus. Noch nie habe  ich eine Frau so schreien gehört.  
 
Der Mann stand immer noch regungslos in der Ecke. Leise sagte er: "und nun sie, junger Mann". Ich hätte vorher gewettet, dass ich unter  solchen Umständen einfach nicht kann. Allerdings wusste ich auch nicht,  dass mich dirty talking, so scharf machen würde. Jedenfalls hatte sich  seine Frau in die Hündchenstellung begeben. Sie forderte mich in sehr  deutlichen Worten auf, sie ordentlich durchzunageln. Also stieß ich ihr  meinen Bolzen in die Möse, so fest ich konnte und knetete dabei ihre  Titten. Natürlich schrie sie dabei wieder wie eine Verrückte. Ich war  recht schnell so weit, kräftig abzuspritzen. Aber wenn ich auf ihren  bescheuerten Ehemann sah, kam ich ein wenig wieder runter. So konnte  ich sie solange vögeln, bis sie von einem weiteren tierischen Orgasmus  durchgeschüttelt wurde. Ihr lautes Gebrüll hat dann auch bei mir für  eine sagenhafte Entladung gesorgt.  
 
Ich hatte in dieser Zeit eine wunderbare Freundin, schön, klug, jung und ohne Scheu vor Experimenten. Wahrscheinlich hätte ich sie geheiratet.  Aber nach der Nacht mit der Gewitterziege war nichts mehr wie vorher.  Jede Art von Erotik hatte sich in meinem Gehirn mit dieser einen Nacht  verknüpft. Das Animalische, das Verbotene, ja sogar das Widerliche  hatten tiefere Spuren hinterlassen, als ich wahrhaben wollte. Der Sex  mit meiner Freundin kam mir irgendwie fad vor, und natürlich konnte ich  nicht darüber sprechen.  
 
Schließlich trennte ich mich von ihr und hasste mich dafür. Wenn ich von meinen animalischen Instinkten übermannt wurde, ging ich in die Wohnung  über mir, schob der Dame des Hauses den Rock hoch, drang von hinten in  sie ein und erfreute mich an ihren wüsten Beschimpfungen. Auch dafür  hasste ich mich.  
 
Am Ende war es mir sogar egal ob ihr perverser Mann zusah. Und das war noch nicht alles. Einmal kam während einer besonders lauten Nummer, die  Schwester meiner Nachbarin ins Zimmer und sah sich die Sache bis zum  Schluss an. Ich durfte die Schwester nicht anfassen. Aber da sie sich  ab und zu selbst befriedigte, wenn wir fickten, trug auch sie einen  Teil zu meiner immer stärker brennenden Sehnsucht nach möglichst  schmutzigen Erfahrungen bei.  
 
Nachdem ich dort ausgezogen war, setzten wir unsere wilde Rammelei noch eine Weile fort. Aber inzwischen gibt es wohl einen neuen Hengst im  Stall. Jedenfalls wurde ich nicht nur einmal abgewiesen.  
 
Ich habe inzwischen hunderte Pornos gesehen, mit duzenden Nutten gevögelt - sogar meit einer transe - aber nichts war zu vergleichen mit  dem, was ich mit dieser so gehassten Frau hatte.  
 
Nun suche ich im Internet: Aussehen egal - Hauptsache verdorben.  
 
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