Vom Unfallopfer zum Gummipatienten Teil 2 (fm:Fetisch, 4090 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hadi | ||
Veröffentlicht: Oct 24 2007 | Gesehen / Gelesen: 21496 / 19023 [88%] | Bewertung Teil: 8.46 (50 Stimmen) |
Fortsetzung von Teil1 |
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Vom Unfallopfer zum Gummipatienten 2.Teil
Kapitel 1
Die Folgen des Unfalls waren nun so gut wie völlig verschwunden. Ich lebte relativ schmerzfrei und eigentlich schon normal. Dank meiner beiden Pflegerinnen Susi und Madelaine. Zwei reizende Gummischwestern, die mich herzlichst aufgenommen und gesund gepflegt hatten. Nach dem ich mein altes Krankenlager verlassen konnte und mich auch wieder allein bewegte, zeigte mir Madelaine ihr ganzes Anwesen mit allen Räumen. Wie man schon vermuten konnte, war eben ihr Leben und das ihrer besten Freundin und Kollegin, völlig in Gummi und Latex orientiert. Ich spürte ja selbst, welche magische Wirkung das Material auf mich hatte. Also, kein Wunder, dass ich nun auch diesem Fetisch verfallen war.
Zu meinen täglichen Übungen, die ich noch Weile verordnet bekam, gehörte das tägliche Schwimmtraining im Pool Madelains. Sie achtete akribisch darauf, dass die Termine pünktlich eingehalten wurden. Es gab auch entsprechende Badebekleidung. Und diese nicht nur für mich, sondern auch die beiden Schwestern hielten sich strikt an die Badebestimmungen im Pool. Madelaine wollte nicht, das irgendwelche Körperflüssigkeiten das Wasser verunreinigten.
Also gab es für mich eine Badehose, enganliegend aus schwarzem Latex mit eingearbeiteter Hülle für meinen Schwanz und den Beutel. Wenn ich das Kleidungsstück an mir hatte, steckte mein Zepter also in einer Art Kondom. Kein Wunder, ich hatte sofort auch immer eine entsprechend steife Latte darin, was die beiden mit Vergnügen registrierten. Die beiden Frauen hatten ebenso raffinierte Bikinihöschen aus Latex an, doch diese, heißen Teile waren farbig in rot und blau gehalten. Nur im Schritt hatten sie einen dünnen Beutel, den sich die beiden stets, bevor sie ins Wasser kamen, mit einem Dildo nach innen stülpten und somit ihre Mösen mit Latex auskleideten. Madelaine stand mit einer Stopuhr am oberen Ende des Beckens im Wasser und Susi gegenüber an unteren. Immer wenn ich in der angegebenen Zeit den Rand erreichte, wurde ich zärtlich belohnt. Die Lustschwestern griffen nach meinem Schwanz, rieben kurz darüber, küssten mich und schickten mich dann in die nächste Bahn, wo am Ende wieder eine geile, wichsende Hand auf meinen Schwanz wartete. Nach etwa fünf Bahnen, erwartete man mich dann mit weitgespreizten Schenkeln. Und ich konnte meine pralle Eichel nun jeweils in die auf mich wartende Votze stecken.
Natürlich durfte ich nicht zum Höhepunkt kommen, denn den wollten die Beiden ohne Badehose erleben. Also versuchte ich mit großer Mühe meinen Abgang unter Kontrolle zu halten. Ich gebe ehrlich zu, ist mir anfangs nicht gelungen, weil die Reizung einfach viel zu heftig war. Nach dem Training hatte Madelaine uns eine Ruhepause verordnet, die wurde in einem kleinen Nebenraum des Pools eingenommen. Obwohl Ruhepausen waren das für mich eigentlich weniger, als eher ein gekonntes Absaugen meiner angestauten Körperflüssigkeiten. Darin waren die beiden Lustschwestern wirklich große Klasse. Die Badehose ausgezogen und völlig nackt nun, legte ich mich dabei auf eine Liege, die mit rotem Latex bespannt war. Erst lag ich auf dem Bauch und spürte alsbald schon die steifen Nippel und heißen Körper der Mädchen. Mein steifes Zepter wuchs zur kräftigen Länge und Breite erneut an. Madelaine verwöhnte mit flinken Händen meine Eier und streichelte unter mir hindurch meinen harten Ständer. Susi kümmerte sich um den anderen Teil meines Körpers mit gekonnter Massage. Dann bat Madelaine mich umzudrehen. Ich lag jetzt auf dem Rücken mit einer wirklich harten Standsäule im Schritt. "Schau doch Susi, wie herrlich er steht und nur auf unsere Lippen wartet." Madelaine war offensichtlich hin und hergerissen über den Erfolg ihrer Behandlung. Sie begann sofort meinen Schwanz zu reiben. Susi öffnete ihren Mund und nahm die Eichel in voller Größe auf. Ein Saugen und Lecken begann und Madelaine rieb wieder meine Vorhaut auf und ab. Dann ließ sie Susi mit meinem Schwanz allein weitermachen, mir wurde fast schwindlich vor Geilheit. Aber Madelaine setzte wieder einen drauf. Sie stieg über meinen Kopf, genauer gesagt auf mein Gesicht, und senkte ihre duftende Möse auf meine Lippen. "Oh Tommy, leck mich bis es mir so richtig geil kommt." Diesen Wunsch erfüllte ich ihr auch wirklich gern, ich wusste ja, wie extrem viel sie dann abspritzte. Ich mochte es, wenn Madelaine mir hemmungslos ihren Saft in den Mund fließen lässt, und inzwischen auch ihren Sekt. Und den gab es dann auch noch reichlich dazu. Susi war immer schon gierig nach meiner Spermasahne, also was lag näher, als dass sich diese geile Sexnurse über meine Eichel hermachte. Gekonnt verstanden beide, wie immer, mich so zu reizen, zu
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