Vom Unfallopfer zum Gummipatienten Teil 2 (fm:Fetisch, 4090 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Hadi | ||
| Veröffentlicht: Oct 24 2007 | Gesehen / Gelesen: 22355 / 19814 [89%] | Bewertung Teil: 8.46 (50 Stimmen) | 
| Fortsetzung von Teil1 | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Vom Unfallopfer zum Gummipatienten 2.Teil  
 
Kapitel 1  
 
Die Folgen des Unfalls waren nun so gut wie völlig verschwunden. Ich lebte relativ schmerzfrei und eigentlich schon normal. Dank meiner  beiden Pflegerinnen Susi und Madelaine. Zwei reizende Gummischwestern,  die mich herzlichst aufgenommen und gesund gepflegt hatten. Nach dem  ich mein altes Krankenlager verlassen konnte und mich auch wieder  allein bewegte, zeigte mir Madelaine ihr ganzes Anwesen mit allen  Räumen. Wie man schon vermuten konnte, war eben ihr Leben und das ihrer  besten Freundin und Kollegin, völlig in Gummi und Latex orientiert. Ich  spürte ja selbst, welche magische Wirkung das Material auf mich hatte.  Also, kein Wunder, dass ich nun auch diesem Fetisch verfallen war.  
 
Zu meinen täglichen Übungen, die ich noch Weile verordnet bekam, gehörte das tägliche Schwimmtraining im Pool Madelains. Sie achtete akribisch  darauf, dass die Termine pünktlich eingehalten wurden. Es gab auch  entsprechende Badebekleidung. Und diese nicht nur für mich, sondern  auch die beiden Schwestern hielten sich strikt an die Badebestimmungen  im Pool. Madelaine wollte nicht, das irgendwelche Körperflüssigkeiten  das Wasser verunreinigten.  
 
Also gab es für mich eine Badehose, enganliegend aus schwarzem Latex  mit eingearbeiteter Hülle für meinen Schwanz und den Beutel. Wenn ich  das Kleidungsstück an mir hatte, steckte mein Zepter also in einer Art  Kondom. Kein Wunder, ich hatte sofort auch immer eine entsprechend  steife Latte darin, was die beiden mit Vergnügen registrierten. Die  beiden Frauen hatten ebenso raffinierte Bikinihöschen aus Latex an,  doch diese, heißen Teile waren farbig in rot und blau gehalten. Nur im  Schritt hatten sie einen dünnen Beutel, den sich die beiden stets,  bevor sie ins Wasser kamen, mit einem Dildo nach innen stülpten und  somit ihre Mösen mit Latex auskleideten. Madelaine stand mit einer  Stopuhr am oberen Ende des Beckens im Wasser und Susi gegenüber an  unteren. Immer wenn ich in der angegebenen Zeit den Rand erreichte,  wurde ich zärtlich belohnt. Die Lustschwestern griffen nach meinem  Schwanz, rieben kurz darüber, küssten mich und schickten mich dann in  die nächste Bahn, wo am Ende wieder eine geile, wichsende Hand auf  meinen Schwanz wartete. Nach etwa fünf Bahnen, erwartete man mich dann  mit weitgespreizten Schenkeln. Und ich konnte meine pralle Eichel nun  jeweils in die auf mich wartende Votze stecken.  
 
Natürlich durfte ich nicht zum Höhepunkt kommen, denn den wollten die Beiden ohne Badehose erleben. Also versuchte ich mit großer Mühe meinen  Abgang unter Kontrolle zu halten. Ich gebe ehrlich zu, ist mir anfangs  nicht gelungen, weil die Reizung einfach viel zu heftig war. Nach dem  Training hatte Madelaine uns eine Ruhepause verordnet, die wurde in  einem kleinen Nebenraum des Pools eingenommen. Obwohl Ruhepausen waren  das für mich eigentlich weniger, als eher ein gekonntes Absaugen meiner  angestauten Körperflüssigkeiten. Darin waren die beiden Lustschwestern  wirklich große Klasse. Die Badehose ausgezogen und völlig nackt nun,  legte ich mich dabei auf eine Liege, die mit rotem Latex bespannt war.  Erst lag ich auf dem Bauch und spürte alsbald schon die steifen Nippel  und heißen Körper der Mädchen. Mein steifes Zepter wuchs zur kräftigen  Länge und Breite erneut an. Madelaine verwöhnte mit flinken Händen  meine Eier und streichelte unter mir hindurch meinen harten Ständer.  Susi kümmerte sich um den anderen Teil meines Körpers mit gekonnter  Massage. Dann bat Madelaine mich umzudrehen. Ich lag jetzt auf dem  Rücken mit einer wirklich harten Standsäule im Schritt. "Schau doch  Susi, wie herrlich er steht und nur auf unsere Lippen wartet."  Madelaine war offensichtlich hin und hergerissen über den Erfolg ihrer  Behandlung. Sie begann sofort meinen Schwanz zu reiben. Susi öffnete  ihren Mund und nahm die Eichel in voller Größe auf. Ein Saugen und  Lecken begann und Madelaine rieb wieder meine Vorhaut auf und ab. Dann  ließ sie Susi mit meinem Schwanz allein weitermachen, mir wurde fast  schwindlich vor Geilheit. Aber Madelaine setzte wieder einen drauf.   Sie stieg über meinen Kopf, genauer gesagt auf mein Gesicht, und senkte  ihre duftende Möse auf meine Lippen. "Oh Tommy, leck mich bis es mir so  richtig geil kommt." Diesen Wunsch erfüllte ich ihr auch wirklich gern,  ich wusste ja, wie extrem viel sie dann abspritzte. Ich mochte es, wenn  Madelaine mir hemmungslos ihren Saft in den Mund fließen lässt, und  inzwischen auch ihren Sekt. Und den gab es dann auch noch reichlich  dazu. Susi war immer schon gierig nach meiner Spermasahne, also was lag  näher, als dass sich diese geile Sexnurse über meine Eichel hermachte.  Gekonnt verstanden beide, wie immer, mich so zu reizen, zu  
 
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