Gabi Mitterhuber und Inge Meister (fm:Lesbisch, 1287 Wörter) [16/21] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alberti | ||
Veröffentlicht: Oct 29 2007 | Gesehen / Gelesen: 13804 / 10672 [77%] | Bewertung Teil: 8.75 (32 Stimmen) |
Die erste Lektion |
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löste meinen Gürtel, öffnete die Knöpfe, trat zwischen meine Füsse und zog meine Hose herunter. Sie nahm wiederum ihre Oelflasche und arbeitete sich von den Füssen her nach oben. Ich versuchte stets, meine Beine zusammen zu halten, um den verräterischen Fleck zu verstecken. Doch sie lächelte nur und drückte diese wieder auseinander. Natürlich hatte sie längst gesehen, wie es um mich stand.
Nach einiger Zeit liess sie von mir ab und fragte, wie ich mich fühle. Ich hatte das Gefühl, dass ich schweben würde. Ich fühlte mich wie neu geboren. Mein zufriedenes Gesicht sagte ihr anscheinend genug, denn nun nahm sie mir das Tuch wieder weg und meinte, dass die Massage nun beendet sei.
Sie blickte mir lächelnd in die Augen, setzte ihren Zeigefinger auf meine Stirn und fuhr langsam nach unten, über meinen Mund, meinen Hals, zwischen meinen Brüsten hindurch, umkreiste meinen Bauchnabel, setzte den Weg fort, bis zum Saum meines Höschens. "Oder soll ich weitermachen?" fragte sie, während ihre Fingerkuppe unter den Gummizug glitt.
Mein Erschauern unter dieser Berührung und mein schwerer Schnaufer waren ihr Antwort genug, denn nun streifte sie mir auch noch meine letzte Hülle von den Beinen, und begann, meine Brüste mit dem Oel einzureiben. Sie massierte nur noch ganz sanft und liess damit meine Erregung ins Unermessliche ansteigen. Ich hörte mich stöhnen und wimmern, doch sie setzte ihre Liebkosungen mit unerschütterlicher Ruhe fort.
Endlich liess sie meine Brüste los, goss noch einen Spritzer Oel in ihre Hand und widmete sich meinem Unterleib. Sanft verteilte sie die glitschige Flüssigkeit auf meinem Bauch. Inzwischen hechelte ich nur noch und zuckte unkontrolliert hin und her.
Mit aufreizender Langsamkeit glitt ihre Hand tiefer, bis ihre Finger schliesslich meine triefend nasse Spalte erreicht hatten. Sie strich zärtlich über meine Schamlippen und umkreiste meine heisseste Stelle. Ein Finger drängte sich in meine Scheide und massierte mich von innen, mit einem anderen tupfte sie mehrmals sanft gegen meinen empfindlichsten Punkt.
Nach wenigen Sekunden hatte sie es geschafft! Wie eine Lawine brach es über mich herein! Ich bäumte mich auf und die ganze, über Minuten angestaute Erregung löste sich mit meinem Schrei.
Nach einigen Minuten stieg ich von der Liege. Ich fühlte mich einerseits leicht und doch trugen mich meine Beine kaum mehr. Sybille hatte das Zimmer verlassen, deshalb trocknete ich mein Geschlecht und den riesigen Fleck, den ich auf der Liege hinterlassen hatte, mit einem Papiertaschentuch. Dieses und mein fast triefendes Höschen stopfte ich in einen Hygienebeutel und verstaute diesen in meiner Handtasche. Dann zog ich mich an.
Sybille war inzwischen mit einem Waschlappen zurückgekehrt. Sie bot mir an, mich zu waschen. Doch ich wollte zu Hause sowieso duschen. Verlegen deutete ich auf ihre verschmierte Liege. Doch sie lachte nur und wischte diese sauber. Meine Frage nach einer Bezahlung wehrte sie vehement ab, die Fahrschule koste genug. Somit gehöre das zum Kundendienst, ausserdem hätte es ihr selber auch Spass gemacht.
Daraufhin wurde ich von Jutta wieder nach Hause gefahren. Sie erzählte, dass Sybille während ihrer Ausbildung stets Opfer suche, an denen sie ihre erworbenen Kenntnisse umsetzen und vertiefen könne. Sehr oft müsse sie selber herhalten, doch bis zum Letzten liesse sie es niemals kommen. Eine Mutter kann sich doch nicht von ihrer Tochter befriedigen lassen. Vor unserem Tor strich sie zu meinem Erstaunen mit ihrer Hand über meinen Schenkel, näherte sich meinem Gesicht und flüsterte: "Aber sie macht es gut, dein Schrei war ja nicht zu überhören".
Ich sass da, wie zu Eis erstarrt. Nicht, dass mir etwa kalt gewesen wäre, nein, im Gegenteil, erneut zuckte eine heisse Lohe durch meinen Leib. Doch ich wusste nicht, wie ich mich nun verhalten sollte. Doch dieses Problem löste sich von alleine. Denn sie zog sich sofort wieder zurück und nahm ihre Agenda. Nach der Frage, ob ich mit meiner ersten Lektion zufrieden war und weiterhin bei ihr fahren wolle, vereinbarten wir einen nächsten Termin in zwei Tagen, gleiche Zeit.
Teil 16 von 21 Teilen. | ||
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Alberti hat 7 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Alberti, inkl. aller Geschichten Email: alberti51@greenmail.ch | |