Mein Sündenfall (fm:Lesbisch, 4527 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: twooflove | ||
Veröffentlicht: Nov 01 2007 | Gesehen / Gelesen: 31565 / 23628 [75%] | Bewertung Teil: 8.77 (91 Stimmen) |
Heute bin ich eine Frau in den Händen anderer. Freiwillig habe ich mich aufgegeben um die Momente ihrer Zuwendungen zu genießen. |
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Meinen Eltern konnte ich von dieser Beziehung nicht erzählen, sie waren da stockkonservative. Nach dem Studium trennten sich dann unsere Wege. Sie ging nach München zurück zu ihrem Geburtsort und ich nach Bremen weg von meinen Eltern. Seit Eva, so hieß sie, hatte ich keinerlei sexuellen Kontakt mehr zu anderen. Die Annäherungsversuche meiner Kollegen wehrte ich bis auf ein paar Trinkabende und Schulfeste ab. Lieber durchforstete ich das Internet und schaute mir alles an. Fasziniert war ich von dem Roman "Die Geschichte der O". Ich habe mit ihr gelitten und aber auch mit ihr meine Sexualität ausgelebt. Gierig zog ich mir die Web-Seiten von Subs und Doms rein, übte mich in Selfbondage. Nach und nach hatte ich mir eine recht umfangreiche Sammlung an Seilen, Peitschen und Spielzeug zugelegt. Zurück zu diesen beiden Mädels. Ganz ungeniert zeigten sie sich und küssten sich. All das was ich mich nicht traute einzugestehen lebten sie aus. So blieb es auch nicht aus dass sich meine Gedanken immer mehr um sie kreisten. Heimlich ertappte ich mich nachts dabei wie ich masturbierte und mir dabei vorstellte sie zu lecken. Ich beobachte sie und konnte feststellen dass sie immer offener zeigten dass sie zusammen gehörten. Im Unterricht wanderten meine Blicke immer wieder unter ihren Tisch. Nach einer Weile konnte ich feststellen dass sie keinerlei Unterwäsche trugen. Ab und zu sah ich Karins Hand in den Schoss von Nicole wandern und Nicole bekam diesen glasigen Blick. Ich konnte mir schon denken was da vorging und auch mein Höschen wurde feucht. Dann kam der verhängnisvolle Tag. Ich ging zu den beiden und stellte mich zu Nicole. Irgendetwas ließ mich aufhorchen und ich spürte wie sich Nicole zusammen riss. Bald danach ging ich zurück zu meinem Pult, mit dem Vorsatz sie nach der Stunde an das Pult zu rufen. Das Klingeln beendete den Unterricht und ich rief beide noch zu mir. Da stand sie nun, Nicole aufreizend und keck mit einem Lächeln, das mich weich in den Knien werden ließ, gut dass ich saß, Karin neben ihr. Hatte ich doch vorhin richtig gehört, da war wieder dieses Brummen. Sofort schoss es mir durch den Kopf: 'Das ist doch ein Vibrator!' "Nicole, Nicole, habe ich doch vorhin richtig gehört. Es muss doch nicht sein, dass du einen Vibrator in der Schule trägst." Zu Karin gewandt: "Du hast deine Freude daran deine Freundin in diese Situation gebracht zu haben oder?" Sie erwiderte nur: "Nun Nicole liebt es, schauen sie doch nach und schauen sie sich doch ihre harten Nippel an!" Ja die konnte ich sehen. Deutlich zeichneten sich ihre Brustwarzen unter dem Stoff ab. Gerade als ich versucht war Nicole unter den Rock zu fassen konnte ich mich beherrschen.
Ich schickte sie mit der Bemerkung "Soweit wollen wir doch nicht gehen!" raus. Als sie den Raum verlassen hatten hatte ich noch lange den Anblick der beiden Brustwarzen im Blick und ich konnte schon meinen eigenen Geruch wahrnehmen der unter meinem Rock ins Freie strömte. Aufgewühlt fuhr ich nach Hause. Zu Hause angekommen zog ich mich nackt aus und ging ins Schlafzimmer. Dort angekommen warf ich mich aufs Bett, öffnete den Nachttisch und griff mir den Vibrator. Schnell und hart stieß ich mir den Vibrator in meine Muschi. Der erlösende Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Diese beiden Mädels vor Augen schlief ich befriedigt ein. Am nächsten Tag hatte ich Ersatzunterricht für Sport, Herr Brün war krank und ich musste ersatzweise unterrichten. Ich entschloss mich einen Film über die politischen Landschaften in Deutschland zu zeigen. Immerhin waren es alles junge Erwachsene die die nächste Wahl mit beeinflussen konnten. Die Beiden setzten sich in die letzte Reihe was mir entgegen kam. Ich beobachtete sie. Kurz nachdem der Raum verdunkelt war und der Film anfing schien Nicole abwesend. 'Was würde ich darum geben in ihre Gedanken schauen zu können.' Nach kurzer Zeit tippte Karin eine Mitschülerin an die eine Reihe vor ihnen saß. Diese drehte sich um, ich konnte sehen dass sie ihren Blick von Nicoles Schoß nicht mehr abwenden konnte. Ich schlich mich langsam in ihre Richtung um mehr davon mitzubekommen was da geschah. Jennys Blicke, die Mitschülerin, hing wie gebannt an Nicoles Schoß, so dass es mir nicht schwer fiel mich immer weiter an die drei anzunähern. Ich hockte mich hinter Nicoles Stuhl und konnte mithören wie sie ihre Möse rieb. Leicht schmatzende Geräusche konnte ich deutlich hören. Meine Finger gingen unter meinen Slip und suchten meinen Kitzler. Zusammen mit Nicole wurden meine Bewegungen hektischer und ich fingerte mich intensiver. Das Aufstöhnen von Nicole zeigte mir dass sie in ihren Fantasien kam. So steigerte ich mich und die Wellen des Orgasmus durchzogen mich. Mit Abklingen meines Orgasmus fasste ich mich wieder und hauchte Nicole ins Ohr: "War es schön?" Karin fasste mir auf die Schulter und schaute zu mir herüber.
Sie lächelte und forderte mich auf mich neben sie zu stellen. Wie gebannt erhob ich mich und stellte mich neben Karin. Ich spürte wie ihre Hand unter meinen Rock ging. Ihre Hand strich an meinen Oberschenkel aufwärts. Zur Salzsäule erstarrt stand ich da. Ich spürte wie sich ihre Hand zwischen meine Schenkel drängte. Ihre Finger zwängten sich an dem Höschen vorbei in meine Muschi und drangen in selbige mit zwei Fingern ein. Schnell zog sie sich wieder zurück und mit einem Lächeln nickte sie in Richtung Projektor. Mir fiel auf dass der Film zu Ende war und ich bemühte mich schnell das Licht im Raum einzuschalten und den Projektor aus. Die Schüler verließen den Raum, Karin zwinkerte mir noch zu und nahm Nicole in den Arm. Auf dem Weg zum Ausgang bemerkte ich den kleinen See auf dem Stuhl. Mir wurde bewusst dass er von Nicole stammen musste. Vor dem Stuhl kniend zog ich meine Zunge über den Sitz und nahm ihren Saft in mich auf. Alles saugte ich gierig in mir auf. Im Nachhinein verfolgten mich gemischte Gefühlen, nicht ohne die Nässe in meinem Slip zu bemerken. Schnell ging ich auf das Lehrer WC schloss mich in eine Kabine ein und fingerte mich. Meine Brustwarzen presste ich so stark um mich für mein Handeln zu bestrafen, dass sich kleine Tränen bildeten, die mir die Wangen herunterliefen. Ich rieb meinen Kitzler immer mehr und schon bald kam der erlösende Orgasmus. Ich ordnete meine Kleidung und fuhr nach Hause. Zu Hause angekommen ließ ich den Tag noch einmal vor meinen Augen ablaufen und nahm mir vor am nächsten Tag mit beiden zu sprechen. Der nächste Tag verlief aber ganz anders, als ich es mir gedacht hatte. Kaum angekommen suchte ich nach den beiden, konnte sie aber nicht finden. So ging ich erst mal in die achte Klasse um die erste Doppelstunde abzuhalten. Ich teilte die Aufgaben aus. Jetzt konnten die Schüler ihre Arbeit schreiben. Dann setzte ich mich hinter das Lehrerpult und beschwor mich nachher den beiden unmissverständlich zu sagen, dass es so nicht weiter ginge. In der Pause schweifte mein Blick aus dem Lehrerzimmer über den Schulhof suchend nach Nicole und Karin. Ich konnte sie nicht finden. Doch dann entdeckte ich beide in einem etwas abgelegenen Teil des Hofes. Ich verließ das Lehrerzimmer und ging zu ihnen. Alles hatte ich mir zurecht gelegt und alles war verflogen als ich dann vor ihnen stand. Ich konnte nur stotternd sagen: "Karin Nicole wir müssen ehm!" "Ja Frau Schwarm", hörte ich eine entfernte Stimme wie durch einen Nebel, "sie wünschen was von uns." Karin schubste Nicole an und diese stand auf. Sie kam zu mir. "Hat es ihnen gestern geschmeckt, wir konnten sie dabei beobachten wie sie meinen Schleim vom Stuhl leckten", hauchte sie mir ins Ohr. 'Das konnte doch nicht sein', schoss es mir durch den Kopf, das war so peinlich. Nicoles Hände gingen unter meinen Rock und ich ließ es ohne mich zu rühren zu, dass sie mir den Slip auszog. Beide entfernten sich und gingen in das Schulgebäude. Erst die Klingel holte mich wieder in die Wirklichkeit zurück und ich hätte mich ohrfeigen können dafür dass ich einen Rock trug. Was sollte ich machen, nun war es zu spät und auch ich ging zurück. Die nächste Unterrichtsstunde hatte ich in meiner Klasse. Noch leicht verwirrt von dem eben Geschehenen betrat ich das Klassenzimmer. Nicole und Karin saßen in der letzten Reihe. In Karins Faust konnte ich meinen Slip erkennen. Sie hielt ihn vor ihrer Nase und sog den Geruch deutlich sichtbar tief ein. Wie in Trance begann ich mit dem Unterrichtsstoff. Immer wieder schweifte mein Blick zu den beiden. Nicole setzte sich jetzt so hin dass ich unter ihren Rock schauen konnte. Deutlich konnte ich erkennen wie sie ihre Finger in ihrer Möse hatte. Dieser Anblick und das Bewusstsein auch nackt unter dem Rock zu sein ließ mich feucht werden. Ich spürte wie sich die Säfte sammelten und nach außen drängten, das konnte ich nur noch durch starkes Zusammenpressen der Schenkel verhindern. Ihren Blick auf meinen Hintern spürend wurde ich kurz unvorsichtig und da passierte es. Ein kleines Rinnsal bildete sich und lief ungehindert an der Innenseite meines Oberschenkels abwärts. Ich schaffte es gerade noch der Klasse zu erklären, dass ich unterbrechen müsste und gleich wiederkommen würde. Die Tür noch in der Hand sah ich wie Karin sich erhob. Schnell eilte ich zum nächsten WC.
Dort angekommen ging ich in die letzte Kabine und schloss hinter mir ab. Erregt wie ich war musste ich mir Erleichterung verschaffen, um überhaupt wieder zu mir zu kommen. Ich schloss die Augen und drang mit zwei Fingern in meine Muschi. Die andere Hand war damit beschäftigt meine Brüste zu massieren. Immer mehr steigerte sich meine Erregung und so nahm ich erst viel zu spät wahr dass Karin vor mir kniete. Sie nahm meine Hand und leckte mir die Finger ab. Zwei ihrer Finger spielten mit meinem Kitzler. Mich nicht wehren könnend gegen meine Gefühle spreizte ich weiter meine Schenkel und ließ sie gewähren. Dann waren es schon drei Finger die sie in mir hatte. "Ja mach weiter", stöhnte ich ihr entgegen, "komm mach es mir." Immer mehr ihrer schmalen Hand drang in meine Muschi ein. Mein Geist war schon lange nicht mehr Herr meines Körpers, pure Lust beherrschte ihn. Dieses kleine Biest steckte mir doch glatt vier Finger in meine Muschi und mit dem Daumen rieb sie an meinem Lustpunkt. Dann kam der Orgasmus wie eine Flutwelle über mich und riss mich mit in ein Reich der Sinne. Nach einer mir unendlich langen Zeitspanne fand ich langsam in die Realität zurück. Mit noch verklärtem Blick konnte ich Nicole hinter Karin stehen sehen. "Ramona wir werden dich morgen Freitagnachmittag gegen 16 Uhr besuchen kommen, dann haben wir das ganze Wochenende zum Reden. Du wirst eine Bluse aus dünnem Stoff, einen sehr kurzen Rock, Pumps mit hohen Absätzen, keine Strümpfe bzw. Nylons, keinen BH und keinen Slip tragen", hörte ich Karin noch sagen, dann schloss sie die Kabinentür. Ich blieb noch etwa fünf Minuten sitzen, bis ich mich auf meine wackligen Beine stellen konnte. Einen so heftigen Orgasmus hatte ich bis dahin noch nie gehabt. Plötzlich wurde mir bewusst dass sie mich geduzt hatte, aber was sollte es jetzt noch, morgen wollte ich ihnen sagen dass damit Schluss sein müsste und es ein Ausrutscher war... Nervös lief ich in meiner Wohnung umher es war jetzt 15:30 Uhr und bald würden sie vor meiner Tür stehen.
Ich schenkte mir noch ein Glas Weißwein ein und trank es mit einem kräftigen Schluck aus. Es war bestimmt schon mein viertes in der letzten Stunde, aber mein Körper wollte und wollte nicht zur Ruhe kommen. Lachen musste ich, als ich in den Spiegel sah. Mein Outfit sah schon sehr gewagt aus und niemals würde ich mit diesem Rock ohne Slip auf die Strasse gehen. Nun stand ich hier und wartete darauf dass es 16 Uhr würde. Da war es wieder dieses Ziehen in meinem Schoss. So sehr ich mich auch dagegen wehrte, allein der Gedanke an das Geschehene ließ mich ins Träumen kommen. Der Alkohol war in dieser Menge nun auch nicht mehr förderlich diese Gedanken zu vertreiben. Durch das Schellen der Wohnungsklingel wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Da standen sie nun mit einem Lächeln auf dem Gesicht und vor Fröhlichkeit platzend. Ich bat sie herein und führte sie ins Wohnzimmer. Frech lümmelten sie sich auf der Couch rum, so dass mir der Sessel blieb. "Möchtest du uns nichts zu trinken anbieten?" kam von Nicole. "Was wollt ihr denn?" "Ist der Weißwein trocken, dann kannst du uns davon einschenken", erwiderte Karin. Ich ging in die Küche und holte noch zwei Gläser und eine neue Flasche Wein. Während ich noch einschenkte, fing Karin auch schon. "Ramona so geht das nicht weiter. Wir müssen das in der Schule sein lassen. Nicht auszudenken was passiert, wenn das jemanden auffällt. Du kannst suspendiert werden und wir fliegen wahrscheinlich von der Schule. Wäre nicht so toll im letzten Schuljahr." "Deswegen haben wir beschlossen bei dir Nachhilfeunterricht zu nehmen. Am besten passt uns Montag, Mittwoch und Freitag. Freitag kann dann ja je nachdem auch das Wochenende mit einbezogen werden. Ist dir das recht so?" Ich musste erstmal schlucken, alles was ich sagen wollte war wie ausradiert aus meinem Gehirn. "Ramona, ist das ok so für dich?" wiederholte Karin die Frage. "Ehm ja ehm wie habt ihr euch das denn vorgestellt?" stotterte ich. "Nun zwischen Nicole und mir ist das so dass sie meine Sub ist, das heißt ich kann über ihren Körper bestimmen und sie hat alles zu machen was ich von ihr verlange. Wenn ich alles sage meine ich auch alles." "Du wärst dann auch eine Sub von mir nur dass dir bewusst sein muss dass Nicole ältere Rechte hat und somit auch über dir steht. Kannst du mir soweit folgen?" "Ja aber ich weiß nicht ob ich das will", erwiderte ich. "Um das herauszufinden sind wir ja hier." Nicole hob das Glas und prostete mir zu. Nicole erzählte dann von ihrer Rolle und dass sie es heute genoss von Karin beherrscht zu werden und dass sich Karin immer wieder was Neues einfallen ließ. Die Unterhaltung wurde immer lockerer und meine Anspannung verflog immer mehr. Mit der Zeit wurde ich immer mutiger und erzählte von meinen Fantasien und meinen Selbstversuchen in Bondage. Plötzlich ergriff Karin die Initiative. Ihr Ton wurde bestimmter. Sie wollte etwas mit mir üben. Ich musste mich erheben und zu ihnen kommen. Diese Situation und die Gespräche hatten mich bereits so erregt dass ich mich entschloss, nein besser mein Körper sich entschloss, das Spiel mitzuspielen. Später könne ich es dann ja immer noch unterbinden. Heute weiß ich, dass ich schon damals viel zu gefangen von Nicole und Karin war. Sie forderte mich auf mich nackt auszuziehen. Nicole schickte sie los sich den Rest der Wohnung gründlich anzuschauen und alles was sie für nötig hielt hier ins Wohnzimmer zu bringen. Mich wies sie an die Hände hinter dem Rücken zu verschränken, so dass die Handflächen den Ellenbogen des anderen Arm umfassten. Die Beine musste ich ca. einen Meter auseinander stellen. So ließ sie mich bestimmt zehn Minuten stehen und betrachtete meinen Körper. Ich konnte hören wie Nicole die Schränke öffnete. Dann rief Nicole, Karin möge doch mal kommen. Mich wies Karin an mich nicht zu rühren, dann ging sie zu Nicole ins Schlafzimmer. Ich konnte hören wie sie miteinander diskutierten, verstehen konnte ich nichts. Die Anspannung wuchs in mir und ich spürte wieder wie sich die Säfte in meiner Muschi sammelten. Karin kam zurück und lächelte mich an. Sie trat hinter mich und ließ ihre Hand vom Nacken langsam meinen Rücken runter gleiten. Angekommen an meinen Armen strich sie mit beiden Händen über meine Oberarme, um sie dann nach vorn auf meine Brüste zu legen. Ihre Berührungen schüttelten mich durch und langsam floss es mir an meinen Beinen herunter.
Es war mir peinlich, aber noch hatte sie nichts bemerkt. Nicole kam mit einem Halsband und einer Kette mit Haken ins Zimmer. Sie stellte sich vor mir und legte es mir an, dann hakte sie die Kette ein und gab sie Karin. Karin forderte mich auf mich auf allen viere zu begeben. Sie zog an der Leine und ich folgte beiden ins Schlafzimmer. "Ramona, Ramona, wer hat denn diese Fotos gemacht?" fragte mich Karin. Auf dem Teppich lagen Fotos von mir verteilt. Sie zeigten mich in allen möglichen Positionen und mein Geschlecht war auch im Großformat abgebildet. Nur im Zusammenhang mit den anderen konnte man erkennen dass es meins war. "Die habe ich selber gemacht per Fernauslösung", antwortete ich. "Na das hast du ja ab jetzt nicht mehr nötig. Jetzt sind wir ja da." Schon machte sie ein paar Aufnahmen von mir wie ich von Nicole an der Kette durch den Raum geführt wurde. Die Schau erregte mich noch mehr und ich spürte wie sich das Zucken in meinen Schoss verstärkte. "Du Karin es ist schon spät und wir müssen uns zurecht machen wenn wir pünktlich sein wollen", sagte Nicole und zeigte auf ihre Uhr. Ich schaute Karin erstaunt an. "Ok, ok", antwortete sie. Daraufhin zog mich Nicole auf das Bett. Karin wies mich an mich mit gespreizten Armen und Beinen hinzulegen. Beide banden mich an die Bettpfosten fest. "Du hast doch nichts dagegen wenn wir dein Bad benutzen?" fragte Karin mich. 'Was sollte ich jetzt noch antworten?' Nicole kam mit einem Knebelball zurück. Ich öffnete den Mund und sie schloss die Schnalle hinter meinem Kopf. Karin band mir noch eine Augenbinde um. Nun war ich allem beraubt und lag hier auf meinem eigenen Bett, gefesselt, mit einer Augenbinde und einem Knebel und was dazu kam, ich hatte mich freiwillig in diese Situation begeben. Aus dem Bad drangen Geräusche, die Mädels schienen sich prächtig zu amüsieren. Dann konnte ich noch Aufräumgeräusche hier im Schlafzimmer hören. "Wir wollen doch nicht das es unordentlich ist, wenn wir wiederkommen und wer weiß wen wir mitbringen aus der Disco", hauchte mir Karin ins Ohr.
Ich zerrte an meinen Fesseln und wollte ihr klarmachen dass sie das nicht machen könne. "Also sei schön still, wenn wir nachher kommen, nicht dass jemand auf dich aufmerksam wird." Ich konnte ihr Lächeln praktisch sehen. Mit einem Kuss auf meine Wange verabschiedeten sich beide. Ich hörte noch wie sie die Schlafzimmertür abschlossen und die Haustür ins Schloss fiel. Dann war ich allein mit mir. War ich nicht selbst an dieser Lage schuld, ich war es doch der den Mädels von dieser Fantasie erzählt hatte und nun war sie Realität geworden. Ich weiß nicht wieviel Zeit verging, dann hörte ich wie die Tür aufgeschlossen wurde. Ein Stimmengewirr drang durch die Schlafzimmertür und verschwand Richtung Wohnzimmer. 'Wie sollte das hier nur enden? Wollte ich das wirklich so?' Mein Körper wollte es, das konnte ich deutlich spüren. Meine Muschi stand in Flammen und die Scheidenmuskeln atmeten praktisch, so stark zogen sie sich immer wieder zusammen. Es durchzuckte mich, die Schlafzimmertür wurde aufgeschlossen. Sie wurde geöffnet und aus dem Wohnzimmer hörte ich Musik. Jemand setzte sich auf das Bett. Ich spürte Nicoles Hand auf meinen Schenkeln. Irgendetwas tat sich im Raum ich konnte die Anwesenheit einer weiteren Person spüren. Die Hand durchfuhr meine feuchte Muschi und verrieb den Saft unter meine Nase. Mein Duft strömte mir in die Nase. Ich spürte etwas an meiner Muschi. Langsam führte Nicole mir einen großen Dildo ein. Sie drückte ihn ganz in mich. Am Ende des Dildos mussten Bändchen befestigt gewesen sein. Diese band Nicole um meine Oberschenkel. Nun saß der Vibrator unverrückbar in mir. Sie schaltete ihn ein. "Ich hoffe du wirst uns eine gute Show liefern", flüsterte sie mir ins Ohr. "Wenn nicht dann müssen wir wohl einige der Jungs rüberschicken", setzte sie fort. Beide verließen das Zimmer und schlossen wieder ab. Ich hörte Grölen aus dem Wohnzimmer. Beschämt aber auch hochgradig erregt bewegte sich mein Unterleib und versuchte die Schwingungen aufzunehmen. Schnell setzte mein Körper diese in pure Geilheit um. Wild zuckend trieb ich auf einen Höhepunkt zu. Dann überrannte mich wieder die Welle der Lust und wäre nicht der Knebel in meinem Mund hätte jeder meine Schreie gehört. Als ich wieder zu mir kam spürte ich Nicoles Hände wie sie mich losband. Den Vibrator schaltete sie ab und zog ihn aus meiner Muschi. Augenbinde und Knebel entfernte sie ebenfalls. Nackt nur mit dem Halsband und Kette führte sie mich zurück ins Wohnzimmer. Aus dem Augenwinkel konnte ich eine Videokamera auf einem Stativ entdecken, die auf das Bett gerichtet war. Karin saß im Sessel und hielt die Fernbedienung des Videorecorders in der Hand. Nicole hockte sich neben Karins Sessel und wies mir den Platz auf der anderen Seite des Sessels. Karin erklärte mir, dass ich all das alles noch viel intensiver erleben könnte, wenn ich mich entschloss ihnen zu dienen. Auf meinen Einwand wie das denn gehen solle mit der Schule, erklärte Karin, dass die Schule außen vor sei und dort das ganz normale Lehrerin Schüler Verhältnisse gälte und beide keine bevorzugte Behandlung wünschten. Ich könnte sie ja nachmittags wirklich unterrichten. Sie gab mir ein beschriebenes Blatt Papier und die Fernbedienung. Das Folgende stand dort geschrieben. "Für den Fall dass Du Dich uns freiwillig ausliefern willst wirst Du folgende Anweisungen befolgen: Du wirst eine Erklärung verfassen in der Du uns aus freien Stücken die komplette Kontrolle über Deinen Körper übergibst. Du alle unsere Anweisungen ausführen wirst egal was wir von Dir verlangen. Du wirst Deine geheimsten Sehnsüchte aufschreiben und zwar alle. Du hast alle Haare unterhalb des Halses zu entfernen, wie bleibt Dir überlassen. Deine gesamte Unterwäsche Slips und BHs werden sortiert auf der Couch liegen. Du wirst Dich nur noch nackt zu Hause aufhalten. Du wirst uns alle Fotos aushändigen die es von Dir gibt. Du wirst morgen um 12 Uhr mittags hier an diesem Platz nackt hocken. Deine Erklärung wird unterschrieben vor Dir auf dem Tisch liegen. Wenn wir die Wohnung verlassen haben schaltest Du die Videokassette an. Wir haben Deine Wohnungsschlüssel, damit wir morgen von selber aufschließen können. Ist die Kette vor der Tür, wissen wir dass Du es Dir anders überlegt hast und wir werden Deine Schlüssel in den Flur werfen. Dann werden wir das ganze vergessen, als wenn es nie geschehen ist. Karin und Nicole!"
Das Zuziehen der Wohnungstür war für mich das Signal den Videorecorder auf "play" zu schalten. Auf dem Bildschirm erkannte ich eine ans Bett gefesselte Frau. Das Gesicht war durch die Augenbinde und den Knebel nicht zu erkennen. Natürlich erkannte ich das Bett und wusste genau dass ich es war. Ich konnte jetzt in jeder Kleinigkeit das eben Erlebte sehen. Der Anblick meiner Muschi erregte mich wieder. In mir wuchs das Verlangen mich den Mädels auszuliefern. All meine Sehnsüchte würden in Erfüllung gehen dachte ich damals noch. Nie hätte ich gedacht dass es solche Ausmaße annehmen könnte, aber daran war ich allein Schuld. Meine unermessliche Geilheit trieb sie zu immer neuen und ausgefallenen Spiele.
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