Die verführerische Freundin meiner Mutter Teil 4 (fm:Ältere Mann/Frau, 5261 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Maik | ||
Veröffentlicht: Nov 18 2007 | Gesehen / Gelesen: 53101 / 43935 [83%] | Bewertung Teil: 9.16 (114 Stimmen) |
Ich sah Tina, die Freundin meiner Mutter nach fast einem halben Jahr bei einer Geburtstagsfeier unerwartet wieder. Sie sah im Abendkleid sehr verführerisch aus, sollte es nur bei diesem schönen Anblick bleiben? |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Es war mittlerweile November und meine Mutter feierte an einem Samstagabend ihren zweiundvierzigsten Geburtstag mit vielen Gästen bei uns im großen Haus in der Stadt. Meine Freundin Caroline (19) und ich erschienen gegen 20 Uhr auf der Party. Die Party war schon im vollen Gange und nach der Anzahl der Autos in unserer Straße, waren wir wieder einmal die letzten Gäste die zu der Feier kamen.
Caroline und ich schlenderten gut gelaunt Hand in Hand in mein Elternhaus. Wir waren wieder einmal ein wenig zu spät, was meine Eltern schon lange nicht mehr wirklich störte, auch wenn sie mich gern an die Vorzüge der Pünktlichkeit erinnerten. Wir betraten das Haus und ich verschaffte mir erst einmal einen Überblick, wen ich von den Gästen alles kannte, während Caroline sich zu meiner Mutter begab um ihr zu gratulieren. Ich war froh, dieses schon vormittags hinter mich gebracht zu haben, als keine Gäste im Haus waren und Caroline noch auf Arbeit im Krankenhaus war. Ich schlenderte durch das Erdgeschoss des Hauses und begrüßte ein paar Leute und führte mit einigen Bekannten unter den Gästen einen kleinen Smalltalk.
Ich war mittlerweile in einem Gespräch mit einem Geschäftspartner meines Vaters vertieft, als Caroline mit einem Glas Saft für sich selbst und einem Bier für mich zurückkam. Caroline gab mir einen kurzen Kuss, bevor sie sich seitlich an mich schmiegte. Ich drehte mich zu ihr und glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Ich schloss kurz die Augen, öffnete sie gleich wieder, mir stockte der Atem, ich war mir jetzt ganz sicher nicht zu träumen. Ich sah über die Schulter von Caroline hinweg, am anderen Ende des Raums, Tina in einem dunklen Abendkleid. Ihr zauberhaftes Lächeln zog mich wieder einmal in ihren Bann. Ich verschlang sie förmlich mit den Augen. Das offene schulterlange dunkelblonde Haar und die unendlich langen Beine, die in dunkles feines Nylon gehüllt waren und in Verbindung mit ihren Pumps noch länger und verführerischer wirkten. Der V-Ausschnitt des Abendskleides, der ihr Dekolleté besonders reizvoll erscheinen ließ und der seitliche Schlitz des Kleides der beim laufen ein wenig mehr ihrer bis übers Knie bedeckten Beine frei gab rundete diesen einmaligen erotischen Anblick ab. Caroline war mein starrer Blick auch nicht entgangen, sie drehte ihren Kopf in meine Blickrichtung und fragte ein wenig verwundert: "Wen schaust du so lange an?" Ich schluckte und antwortete dann wenig schlagfertig: "Eine sehr attraktive alte Bekannte meiner Mutter, die ich am Grillabend im Sommer kennen gelernt hatte." Caroline stieß mir ein wenig verärgert in die Seite: "Sie gefällt Dir wohl besser als ich?" Mein Blick wanderte in Richtung von Carolines Augen und ich schaute sie einen Moment schweigend an. Meine Gedanken wirbelten unschlüssig durch meinen Kopf, bevor ich zu ihr sagte: "Caroline Du bist die schönste Frau der ich je begegnet bin. Die Tina ist zwar für ihre 39 Jahre noch sehr hübsch, aber nicht so attraktiv wie Du, mein Schatz." Ich gab Caroline ein Kuss um ihr nicht die Gelegenheit für weitere bohrende Fragen einzuräumen.
Tina hatte mich mit Caroline entdeckt und sie winkte freundlich zu uns rüber. Ich erwiderte ihren freundlichen Gruß und schenkte ihr ein kurzes schelmisches Grinsen. Caroline schaute nun zu Tina herüber und betrachtete sie einen Augenblick, bevor sie schnippisch zu mir sagte: "Hübsch ist ihr Kleid, doch für eine Frau die deine oder meine Mutter sein könnte, eher unpassend." Ich vernahm Carolines mürrischen Ton bei dem Satz und war mir nicht ganz sicher, ob sie nur sauer auf mich war, wegen meiner Begeisterung für Tina oder doch eher Tina um ihre wirklich tadellose Figur mit den wohlgeformten Runden an den richtigen Stellen beneidete, die ihr Kleid besonders gut zur Geltung brachte. Ich hielt mich nicht lange mit dem Grübeln über Carolines Motive für den Satz auf, da jetzt jede Antwort auf ihren Kommentar falsch gewesen wäre, beließ ich es bei einem skeptischen Blick. Die Erinnerungen an die wundervolle Nacht nach dem Grillabend und den darauf folgenden Tag drängten sich in den Vordergrund, als Tina aus meinem Blickfeld entschwand. "Ich geh mir noch ein Glas Saft holen, ..." hörte ich Caroline wie aus der Ferne sagen als sie mich, in meine Gedanken versunken, allein stehen ließ.
Mir kam das verrückteste Abendteuer mit Tina vom Tag nach dem Grillabend wieder in den Sinn. Wir hatten uns nach dem Mittagessen im Restaurant auf dem Weg zur Strandpromenade gemacht und waren auf einem Steg der ca. fünf Meter breit und um ein vielfaches länger war und ins offene Meer reichte und am Ende eine Aussichtplattform mit Münzferngläsern hatte. Tina hatte sich ungefähr auf der Hälfte des Stegs an das Geländer gelehnt und beobachtete die vorbeifahrenden Schiffe. Ich hatte
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 425 Zeilen)
Teil 4 von 6 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Maik hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Maik, inkl. aller Geschichten Email: maik_77@gmx.de | |