Meine zweite Begegnung mit Ralf (fm:Schwul, 2452 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: BigBen | ||
Veröffentlicht: Nov 18 2007 | Gesehen / Gelesen: 19532 / 15760 [81%] | Bewertung Teil: 8.82 (40 Stimmen) |
Ralf und ich laufen uns zufällig im Kaufhaus über den Weg. Bis weit in die Nacht vergnügen wir uns... |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
umzudrehen und befriedigt zu grinsen.
Die Zeit bis zum verabredeten Termin wollte einfach nicht vergehen. Als es dann aber doch endlich soweit war, klingelte ich absolut pünktlich an der Haustüre und wurde auch sofort von Ralf in Empfang genommen. Ein kurzes "komm rein" kam ihm über die Lippen, bevor er sich wieder umdrehte und in Richtung Wohnzimmer ging. Er trug kurze Shorts und ein lockeres T-Shirt, mehr nicht. Viel interessanter war aber was ich da hörte: es wurde heftigst gestöhnt und geschriehen. Der Fernseher lief und ein geiler Schwulenporno lief. Ralf setzte sich auf sein Sofa uns legte die Arme oben auf die Lehne. Sein "Kannst weitermachen" irritierte mich doch etwas, schließlich hatte ich doch gar nichts getan. Als ich auf Höhe des Sofas stand, verstand ich: ein junger Typ, vielleicht Anfang 20, Asiate, kniete zwischen Ralfs Beinen und kümmerte sich artig um dessen Schwanz. Er wichste ihn vorsichtig und küsste immer wieder die Eichel. Ich war total verdutzt. Was war denn hier los? "Setz Dich doch, Ben", sagte Ralf lächelt und deutete auf den Platz neben sich auf dem Sofa. "Das hier ist Pi, er kümmert sich heute um uns... zusammen mit seinem Bruder Kim, der noch im Bad ist." Wow! Was fällt einem dazu ein? In diesem Moment ging die Badtüre auf. Das musste wohl Kim sein. Auch er war ziemlich klein und schmächtig mit diesen pech schwarzen Haaren. Er trug, wie sein Bruder auch, nur Boxershorts und kam nun auf uns zu. Er nickte mir zum Gruß zu und setzte sich sofort, ohne einen Ton zu sagen, vor meine Beine. Das ging ja zu wie im Porno. Als Kim sich an meiner Hose zu schaffen machte, schaute ich zu Ralf rüber. Er presste gerade den Kopf von Pi fest auf seinen Schwanz, so dass dieser komplett in dessen Maul verschwand. Kim schien nicht zu interessieren was mit seinem Bruder da gerade passierte, denn er war immer noch damit beschäftigt, mir meine Hose auszuziehen. Kaum war meine Hose runter, nahm er ihn auch gleich in vollem Umfang in den Mund. Das war in seinem halbsteifen Zustand auch nicht weiter schwierig. Seine feuchte warme Zunge spielte sofort mit meiner Eichel, so dass mein Schwanz rasch in seinem Blasmaul zu seiner vollen Größe wuchs. Überraschenderweise konnte ich trotzdem nichts von meinem Schwanz sehen. Wie konnte so ein kleiner Mensch, auch wenn er erwachsen war, nur so viel Fleisch in seinem Mund behalten? Wieder sah ich zu Ralf und Pi rüber. Ralf hatte ihn inzwischen wieder losgelassen und genoß sichtlich die Behandlung. "Die beiden machen alles was Du willst. Du musst es nur sagen und tun." Er erklärte mir, dass er die beiden schon längere Zeit kennen würde und dass sie absolut devot und schwanzgeil wären. Dann deutete er auf den Porno, der im Fernsehen lief. Erst jetzt viel es mir auf: in der gerade gezeigten Szene wurden zwei Jungs von 4 Männern gefickt. Und die beiden Typen, die da rangenommen wurden, waren Kim und Pi! Um mir seine Aussage zu bestätigen, sagte er zu Pi, dass er sich auf Ralfs Schwanz setzen sollte. Der Ton war weder freundlich, noch herrisch. Eigentlich ganz normal, als wenn man mit jemandem belanglosen Smalltalk betreibt. Pi ließ noch Ralfs Schwanz ab, stand auf, zog sich die Boxershorts runter und stieg auf das Sofa. Sein rechtes Bein stand zwischen Ralf und mir. Dann ließ sich Pi hinunter und setzte sich, ohne Gel oder ein sonstiges Hilfsmittel zu verwenden, auf Ralfs Ständer. Er hielt sich an dessen Nacken fest und begann sachte, auf ihm zu reiten. Ralf grinste mich an und widmete sich dann wieder seinem Gespielen. Kim hatte noch immer meinen Schwanz im Mund und spielte mit seiner Zunge an meiner Eichel. Sein Blick ging hinüber zu Ralf und Pi. Aus seiner Position heraus konnte er geil zusehen, wie der knackige Arsch seines Bruders Ralfs Luststab immer wieder kurz freigab um ihn dann wieder in sich aufzunehmen. "Kümmere Dich auch um meine Eier", befahl ich Kim, der sofort von meinen Schwanz aus seinem Mund entließ und sich ein Stückchen tiefer mit meinen Sack beschäftigte. Er leckte ihn erst komplett ab, dann saugte er ein Ei nach dem anderen in seinen Mund. Mein Ständer klatschte nun immer wieder an Kims Stirn. Unweigerlich schob ich Kim meinen Arsch entgegen, was er auch sofort verstand. Erst spielte er mit seiner Zunge an meiner Rosette und anschließend drückte er seinen Zeigefinger hinein. Währenddessen kümmerte er sich auch wieder um meinen Schwanz, indem er ihn hingebungsvoll leckte. In der Zwischenzeit hatten Ralf und Pi die Stellung gewechselt. Pi saß zwar immer noch auf Ralfs Ständer, doch inzwischen schaute er von ihm weg, so dass Ralf Pis knackigen Arsch sehen konnte. Dadurch hatte Pi es auch Pi leichter. Da seine Füße auf der Erde standen, konnte er besser auf dem prallen Schwanz reiten. Auch ich wollte nun endlich ficken. Mein Blick ging rüber zum Fernseher, auf dem gerade eine Szene lief, die ich nachmachen wollte. Also schob ich Kim von mir weg, stand auf und deutete ihm an, sich auf das Sofa zu setzen. Er schien zu wissen was jetzt kommen würde, zog seine Boxershorts aus und setzte sich vorne auf die Sofakante. Dabei lehnte er sich weit zurück. Abschließend hob er seine Beine an. Ich schaute mich nach Gleitgel um, konnte aber keines finden. Ralf nickte nur und grinste. Die Sache war klar: ich kniete mich vor das Sofa, legte seine Beine auf meine Schultern und setzte meinen harten Schwanz an seinem Loch an. Etwas Bedenken hatte ich ja schon, so ganz ohne Gel los zu ficken, doch für Kim schien das selbstverständlich zu sein. Also ließ ich mich nicht lange bitten und schob meinen Ständer vorsichtig, aber bestimmt in seinen Arsch. Er verzog nicht mal das Gesicht. Sein Loch war so offen, dass ich fast ohne Probleme in ihn eindringen konnte. Dann lächelte er mich an. Die Situation war nun richtig geil. Da saß Ralf auf dem Sofa und ließ sich reiten, während ich, keinen Meter entfernt gerade meinen Steifen in den Arsch eines Mannes steckte, der sich selbst noch nicht einmal vorgestellt hatte. Ralf schob nun Pi wieder von sich herunter und ließ ihn auf dem Sofa Platz nehmen. Er stellt sich vor ihn, so dass sein Schwanz direkt von dessen Gesicht waagerecht nach vorne stand. Pi begann sofort wieder damit, den Ständer zu wichsen und leckte sich anschließend von den Eiern an der Unterseite des Schaftes entlang bis hoch zur Eichel, die er dann wieder genüßlich in seinem Blasmaul verschwinden ließ. Ralf schien sich seinem Höhepunkt zu nähern, denn er stöhnte erst leicht auf, bevor er den Kopf seines Bläsers mit beiden Händen packte. Das erinnerte mich stark an mein erstes Mal mit Ralf. Als er mir seinen Schwanz tief in den Mund schob und mir keine Wahl ließ als ihn so lange zu blasen, bis er kam. So war es nun auch hier: Ralf fickte Pi mit aller Macht in dessen Maul. Doch anders als ich damals wusste Pi genau, was er tun musste. Er ergab sich nicht nur seinem Schicksal, sondern knetete auch noch Ralfs Eier. Der war kaum noch zu halten und fickte immer wilder, bis er, begleitet von einem tiefen Seufzer, seine Sahne in das Blasmaul von Pi spritzte. Der war in diesem Moment dann wohl auch bedient, denn sein Schwanz, den er nie berühert hatte, spritze plötzlich auch los und schoss den Saft an Ralfs Oberschenkel. Von dieser geilen Vorstellung abgelenkt, hatte ich meinen Schwanz in Kims Arsch kaum mehr bewegt. Wohl auch deshalb drückte er mir seinen Arsch entgegen, so nach dem Motto "hey ich bin auch noch da". Ich nahm also wieder etwas Tempo auf, während sich Ralf neben Kim und Pi auf das Sofa setzte. Ralf grinste mich an und sagte, dass ich mir Zeit lassen könne, die beiden würden die ganze Nacht da bleiben. Ich zog meinen Schwanz aus Kims Arsch und wollte, dass er ihn wieder blasen würde, was Kim auch, nun auf dem Sofa sitzend, sofort machte. Es war herrlich, wie seine Zunge an meiner Eichel spielte. Dann bemerkte ich plötzlich, dass sich jemand an meinem Hinterteil zu schaffen machte. Pi war von Sofa aufgestanden und kniete nun hinter mir. Er spreizte meine Arschbacken mit seinen Händen und leckte mir die Rosette. Ich schaute nach unten und sah in Kims Augen, die mich mit einer Mischung uns Geilheit und Vorfreude auf das Kommende ansah. In mir stieg langsam die Sahne auf, meine Eier kochten schon fast. "Zeig´s ihm", feuerte Ralf mich an, dem die Show sichtlich gefiel. Er hielt seinen Schwanz schon wieder in der Hand und wichste fleißig. Mein Ständer begann zu zucken, was natürlich auch Kim bemerkte. Pi, der immer noch hinter mir kniete, kam mit seiner Zunge nicht mehr weiter und schob mir einen Finger in meinen Hinterausgang. Das war dann auch zu viel für mich. Als sich mein erster Strahl durch den Schaft einen Weg ins Freie suchte, zog Kim seinen Kopf plötzlich nach hinten. Er war wohl nicht schwanzgeil, sondern viel mehr spermageil. Meine erste Ladung traf ihn auf der Nase, meine zweite am Kinn und die dritte klatschte auf seine Wange. Mein Schwanz zuckte weiter und entlud sich. Kim schaffte es, ihn wieder in den Mund zu nehmen und saugte mir auch die letzten Tropfen heraus. Dabei schaute er immer zu mir hoch. Als er mich sauber geleckt hatte, ließ ich mich auch auf das Sofa fallen und genoss den Moment, den Kim und auch Pi dazu nutzten, sich im Bad frisch zu machen. Ralf, der immer noch seinen Schwanz wichste, knickte mir zu und machte mir deutlich, dass das erst der Anfang war...
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
BigBen hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für BigBen, inkl. aller Geschichten Email: stgt78@yahoo.de | |