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Gabi Mitterhuber und Inge Meister (fm:Lesbisch, 3235 Wörter) [18/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 26 2007 Gesehen / Gelesen: 12457 / 9644 [77%] Bewertung Teil: 8.72 (25 Stimmen)
Die etwas andere Fahrstunde

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© Alberti Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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dass die eine Brust nicht mehr bedeckt war. Ich versuchte, dies zu korrigieren. Doch dabei berührte ich sie zufällig mit meinen kalten Fingern, was sie erschrocken zusammenzucken liess. Sofort packte sie meine Hand und legte sie vollends auf ihre warme Brust.

Natürlich war mir das unangenehm und ich sah sie etwas erschrocken an. Doch ihr lächelnder Mund näherte sich blitzschnell dem meinigen und bereits spürte ich ihre Zunge, welche sich zwischen meine Lippen drängte. Rasch schmolz mein Widerstand dahin und ich öffnete mich ihren Zärtlichkeiten. Unser Kuss dauerte fast endlos, bis mich ein Krampf zwang, diesen zu beenden.

Daraufhin fragte sie mich, ob ich frieren würde. Eigentlich hatte ich wirklich etwas kühl, aber meine Erregung liess mich das verneinen. Doch Jutta erkannte meinen Zustand und bot mir an, mich wieder aufzuwärmen.

Daraufhin erhob sie sich, wortlos verliess sie das Wohnzimmer. Dann klappte eine Türe und ich hörte Wasser rauschen. Sie trat auf mich zu und zog mich an meinen Händen hoch. Mit der kurzen Frage: "Darf ich?" begann sie ohne Umschweife, mein Kleid aufzuknöpfen. Wie gelähmt, zu keiner Reaktion fähig, liess ich zu, dass sie erst mein Kleid, meine Bluse, dann auch noch mein Unterhemd zu Boden sinken liess, bis ich schliesslich nur noch mein Höschen am Leibe trug.

Dann schob sie mich vor sich her, in ihr Badezimmer. Dort umarmte sie mich und drückte dabei mein Gesicht zwischen ihre Brüste. Ihre Hände strichen über meinen Nacken, meinen Rücken, immer tiefer, bis zum Saum meines Slips. Da erwachte ich plötzlich aus meiner Erstarrung und begann, mich gegen ihre Aufdringlichkeiten zu wehren. Sie liess sofort von mir ab, griff nach meiner Hand und legte sie auf den Knoten ihres Gürtels. Völlig willenlos nestelte ich diesen auf und liess ihren Mantel von ihren Schultern gleiten. Nun trugen wir beide nur noch unsere Höschen. Ich wusste nicht, was ich nun tun sollte, während sie ein paar Tropfen eines Badeöls in die Wanne träufelte. Doch sie schob mich einfach weiter, so dass ich notgedrungen ins Wasser steigen musste.

Zu meiner Ueberraschung folgte sie mir und behielt ihren Slip ebenfalls an. Sie setzte sich, drehte mich so, dass ich mit dem Rücken gegen sie stand und bat, mich nun auch zu setzen. Also liess ich mich zwischen ihren weit gespreizten Beinen nieder. Sie umschlang mich sofort mit ihren Armen. Zwar genoss ich die Wärme des Wassers, doch die unwirkliche Situation verhinderte, dass ich mich tatsächlich wohlfühlen konnte. Anstatt mit meiner Fahrlehrerin im Auto, sass ich nun praktisch nackt mit ihr in der Badewanne. Was heisst hier sass? Sie liess sich immer tiefer sinken, so dass ich schlussendlich auf ihr lag. Sie legte meinen Kopf gegen ihre Wange und summte leise einen Schlager in mein Ohr.

Trotz aller Bedenken wurde ich irgendwie müde und liess mich einfach fallen. Es war so, wie es war, ich sträubte mich einfach nicht mehr dagegen. Auch nicht gegen ihre Hände, die anfingen, über meinen Leib zu wandern und mich zärtlich streichelten. Ich schloss einfach meine Augen und überliess mich ihrer Fürsorge. Ich spürte nicht einmal, dass sie mir den Slip dabei langsam nach unten schob. Es war, wie wenn ich einen wunderbaren Traum erleben würde.

Nach einiger Zeit kühlte das Wasser leider ab. Deshalb krabbelte sie unter mir hervor, erhob sich und half mir, aufzustehen. Sie brachte ein grosses Tuch und begann, mich abzutrocknen. Erst jetzt erkannte ich, dass mein Höschen nur noch nutzlos um meine Knie herumhing. Deshalb zeigte ich keinerlei Reaktion, als sie mir diese nun lästig kalte Hülle vollends über meine Füsse streifte.

Dann bat sie mich, auch sie trocken zu reiben. Ihren Slip liess ich ihr vorerst an, doch sie fragte allen Ernstes, ob ich wirklich verlange, dass sie nun mit nassem Höschen zu Bett gehen müsse. Also überwand ich meine Scheu und zog sie vollends aus.

Daraufhin liess sie das Wasser ab und zog mich mit in ihr Zimmer. Dort schlug sie die Decke ihres breiten französischen Bettes zurück und schob mich mit sanfter Gewalt hinein. Nun war mir alles egal, die langsam aufgebaute Glut in meinem Körper steigerte sich sofort zu einem hell auflodernden Feuer. Plötzlich war ich bereit, ihre Zärtlichkeiten und meine Gefühle hemmungslos zu geniessen und auch ihr alles zu geben, was ich zu geben vermochte. Jutta brauchte mich jetzt, nicht meine Liebe, sondern meine Gesellschaft. Meine Liebste würde mir deshalb bestimmt verzeihen, an meiner wirklichen Liebe zu ihr würde sich durch diese Episode sowieso nichts ändern. Deshalb überliess ich mich ihr vollends und schaltete jegliche Bedenken einfach ab.

Erst als sie mich umarmte und mich wie ein Krake umschlungen hatte, dachte ich wieder an den letzten, zum Glück glimpflich abgelaufenen Abend zurück. Deshalb bat ich sie eindringlich, meiner Freundin niemals etwas zu verraten. Ebenso verlangte sie, dass Sybille nie etwas von unserem Abenteuer erfahren dürfe.

Daraufhin gab ich mich ihr vollkommen hin. Sofort stellte sich eine innere und auch körperliche Wärme ein, welche ich diesmal als besonders wohltuend empfand. Jutta fühlte wahrscheinlich etwas ähnliches. Ich konnte förmlich spüren, wie sie auflebte, wie sie unsere Zweisamkeit genoss. Wiederholt trafen sich unsere Lippen zu einem intensiven Kuss und wir liessen unsere Hände gegenseitig über unsere Körper streichen. Nicht im Entferntesten kam ich auf den Gedanken, dass ich meine Liebste dabei betrog. Es war nicht Liebe, die mich trieb, sondern nur die blanke Lust.

Jutte legte sich auf den Rücken und zog mich über sie. Daraufhin schob sie mich nach unten, und legte meinen Kopf gegen ihren prallen Busen. Ich tupfte meine Zungenspitze sachte gegen ihre kräftige Brustwarze, was sie zu einem leisen Stöhnen veranlasste. Daraufhin nahm ich ihren Nippel in den Mund, umkreiste diesen mit meiner Zunge, massierte ihn mit meinen Lippen und knabberte sanft daran herum. Während dieser Zeit presste sie mir ihren Oberschenkel gegen meinen Schoss und reizte mich mit sanften Bewegungen.

Als ich mich umdrehen wollte, um ihre andere Brust ebenfalls zu liebkosen, rollte sie mich von sich herunter. Sie legte mich auf den Rücken und begann nun ihrerseits, meinen Körper mit ihrem Mund zu erforschen. Sie begann mit meiner Stirn, dann die Nase, den Mund und den Hals. Meine mickrigen Brustnippelchen interessierten sie allerdings nicht besonders, denn sie glitt rasch tiefer, über meinen Nabel, und noch tiefer...

Nun meldete sich allerdings mein Schamgefühl. Derart intim wollte ich mich dieser fremden Frau nun doch nicht hingeben. Doch sie schob meine zusammengepressten Beine einfach auseinander und umkreiste mit ihrer warmen Zunge meine Schamlippen. Ich spürte ihren heissen Atem an meiner empfindlichsten Stelle, mein Leib erbebte vor Wohllust und mein Widerstand schmolz dahin, wie Butter in der heissen Pfanne. Ohne es eigentlich zu wollen, zog ich meine Knie an und spreizte meine Schenkel noch weiter. Damit öffnete ich mich vollends ihrer Zärtlichkeit. Ich erlebte ein bisher nie gekanntes, derart intensives Hochgefühl, dass ich dachte, gleich müsse es mich zerreissen. Ich stöhnte und hechelte nur noch.

Doch zu meiner grossen Enttäuschung liess sie plötzlich von mir ab. Sie kroch wieder hoch und küsste mich mit ihrem vollgeschleimten Mund. Zwar ekelte es mich ein wenig, doch ich wusste, dass es sich hier um meinen eigenen Liebesnektar handelte, den Jutta aus mir herausgeschlürft hatte.

Sie legte sich auf den Rücken und bat mich, mich verkehrt herum über sie zu knien. Sie zog meinen Schoss ganz an sich heran und konnte ihre Zunge so noch tiefer in mich eindringen lassen. Zuerst sass ich aufrecht, doch dann liess ich mich nach vorne fallen. Alles in mir drängte danach, auch sie mit meinem Mund zu verwöhnen. Nur in Japan hatte ich mich einmal dazu hinreissen lassen. Nicht einmal meine Liebste hatte ich bisher so intim liebkost. Nun lag mein Kopf auf ihrem Bauch, wegen unseres Grössenunterschiedes kam ich nicht an ihre Spalte heran.

Doch als sie zog ihre Knie angezogen hatte, konnte ich mit meiner Zunge ihre Liebesperle knapp erreichen. Wir keuchten und stöhnten nun um die Wette, ich spürte, wie sich ihr Körper verkrampfte, wie sie zitterte.

Plötzlich fummelte Jutta irgendwo herum und reichte mir einen Massagestab. Sie bat mich, diesen in sie einzuführen und sie damit zu lieben. Sorgfältig schmierte ich das Instrument mit ihrem reichlich fliessenden Saft ein und liess diesen in ihre Körperhöhle gleiten. Sogleich stiess sie einen leisen Schrei aus und krümmte sich noch mehr zusammen. Da ritt mich der Teufel! Ich zog den Vibrator aus ihrer Scheide und setzte diesen an ihrem hinteren Eingang an. Doch anscheinend war ihr das unangenehm, denn sie schrie und wehrte sich mit aller Kraft dagegen. Also liess ich es sein und tat mein Bestes, sie die höchstmögliche Lust geniessen zu lassen. Plötzlich begann sie unkontrolliert zu zucken und stiess abgehackte "Ja, Ja, Ja" Laute aus. Auch ich stand kurz vor meiner Erlösung, darum konnte ich es nicht lassen, ihr mit meinem kleinen Finger gegen ihre Rosette zu pochen. Sofort kam wiederum ihr ablehnendes "Neiiiin", doch nur Sekunden später warf sie sich hin und her, so dass ich mich an ihr festhalten musste. Dabei schrie sie ihre ganze Lust hinaus. Durch ihre ungestümen Bewegungen war mein ganzer Finger in ihren Darm eingedrungen. Mit meinem Mund liebkoste ich ihr Geschlecht weiter und mit meinem Finger massierte ich sie von innen. Ich konnte hier in ihr drin deutlich spüren, wie ich den Dildo in ihr bewegte.

Ihr Schreien war in der Zwischenzeit verstummt, sie wehrte sich auch nicht mehr gegen mein unerlaubtes Eindringen. Sie keuchte und winselte nur noch, dies aber in den höchsten Tönen.

Meine Sinne waren aufs Aeusserste gespannt. Gleich würde es mir kommen, und zwar gewaltig. Doch zu meiner Verwunderung begann Jutta wieder zu hecheln und stiess nochmals einen lauten Schrei aus. Offenbar hatte sie es ein zweites Mal geschafft. Dies war praktisch der Auslöser für mich. Mein Körper erzitterte, erbebte, dann wurde ich von einer inneren Flutwelle überrollt. Ich schrie meine ganze Anspannung hinaus und liess mich danach einfach fallen.

Minutenlang lagen wir einfach da und rangen nach Atem. Dann rappelte ich mich auf und schmiegte mich wieder an Juttas heissen Leib. Sie umarmte mich sogleich, wie wenn sie mich nie mehr loslassen wollte. Dann passierte uns etwas Peinliches, wir schliefen, glücklich und total geschafft, einfach ein...

Plötzlich hörte ich ein Geräusch aus der Wohnung. Ich schrak auf, es war Nacht geworden. Doch gleich darauf öffnete sich die Türe und Sybille blickte herein. Natürlich erkannt sie sofort, was Sache war, lachte lautlos übers ganze Gesicht und schloss die Türe wieder.

Jutta war auch gerade erwacht und war zutiefst erschrocken. Zitternd klammerte sie sich an mich. Dann schwang sie sich aus dem Bett und suchte ihren Hausmantel. Erst als sie diesen übergezogen hatte, machte sie Licht. Fahrig öffnete sie den Kleiderschrank und suchte sich etwas heraus. Zu meiner Belustigung versteckte sie sich hinter der offenen Schranktüre, um sich anzuziehen. Offenbar war es ihr peinlich, sich mir derart hingegeben zu haben. Ich hingegen hatte keine Mühe damit. Zum Glück hatte ich meine Kleider aus dem Bad mitgenommen, also zog ich mich einfach wieder an.

Nachher fragte mich Jutta ganz verlegen, ob ich nun zu Hause ein Problem haben würde, weil ich so lange weggeblieben war. Doch ein Blick auf den Wecker zeigte, dass meine Freundin erst in etwa zwei Stunden nach Hause kommen, also gar nichts merken würde.

Vorsichtig öffnete Jutta die Türe. Nirgendwo brannte Licht, Sybille hatte sich offenbar in ihr Zimmer zurückgezogen. Mir war das natürlich recht, ihr jetzt nicht begegnen zu müssen.

Während mich Jutta nach Hause fuhr, sprach sie keinen Ton. Erst vor unserem Tor druckste sie ein paar Worte heraus, wie peinlich es ihr sei, und, und, und. Doch ich lächelte nur. In diesem Moment sah diese Frau derart hilflos aus, dass ich ihr spontan einen Kuss auf die Wange drückte. Offenbar war ihr das nicht angenehm, denn sie zuckte erschrocken zurück. Dann griff sie nach ihrer Agenda, um mir einen neuen Termin vorzuschlagen.

Am nächsten Tag rief mich Sybille im Büro an. Sie fragte ganz erstaunt, was ich mit ihrer Mutti gemacht hätte. Sie sei wie ausgewechselt und trotz des immer noch stürmischen Schlechtwetters bereits am frühen Morgen erstaunlich gut gelaunt gewesen. Normalerweise sei sie jeweils in einem unerträglichen Zustand, mürrisch und unbeherrscht. Heute sei ihr Mutti allerdings ausgewichen und hätte ihr nicht in die Augen sehen können.

Verlegen versuchte ich zu erklären, was gestern alles passiert war, wie sie mich verführt hätte, bei ihr zu bleiben und was danach passiert war. Und dass ihr danach alles furchtbar peinlich gewesen sei, weil wir ertappt worden waren.

Doch Sybille lachte nur, sie kenne ihre Mutti gut genug. Ich bräuchte mir da wirklich keine Sorgen zu machen. Sie brauche zeitweise einfach ihre Streicheleinheiten. Sie lasse sich dann von ihr massieren, obwohl sie niemals zugeben würde, dass sie sich im innersten danach sehnte. Noch viel weniger würde sie gestehen, dass sie sich dabei stimuliere und es sich danach in der Badewanne oder im Bett selbst besorge. Man brauche nicht einmal extra zu lauschen, um ihr Stöhnen zu hören. Ich solle sie einfach machen lassen, das komme schon wieder in Ordnung.

Dann erklärte sie noch, dass sie durchaus bereit wäre, uns einmal zu besuchen und meine Freundin zu massieren. Leider sei das zur Zeit schwierig, da sie gerade einige Prüfungen vor sich hätte, doch in etwa drei Wochen liesse sich das einmal einrichten.

Erleichtert bedankte ich mich für ihren Anruf und freute mich besonders auf den heutigen Abend, auf die nächste Fahrstunde bei meiner Jutta.

Doch bereits bei der Begrüssung wurde ich masslos enttäuscht. Sie blickte mich kaum an und behandelte mich wie einen unerwünschten Gast. Sie sprach kaum und ihre Fahrkommandos kamen nur kurz und unpersönlich. Nichts war von ihrer angeblich guten Laune zu spüren, kurzum, es war nicht auszuhalten. Ich spürte allerdings, dass dies nicht ihrer wirklichen Stimmung entsprach. Aus irgendeinem Grunde hatte sie einen Panzer um sich herum aufgebaut, der sie derart abweisend reagieren liess.

Deshalb fuhr ich eigenmächtig einen Parkplatz an, stoppte und schaltete den Motor aus. Sie blickte mich erstaunt an, während ich sie sachlich, aber deutlich nach dem Grund fragte.

Aufseufzend lehnte sie sich zurück und blickte nur noch stur geradeaus. Zwei Minuten rang sie mit sich, ehe sie sich mit tränenfeuchten Augen an mich wandte und stockend zu sprechen begann. Sie erklärte, dass sie sich in meiner Gegenwart nicht mehr wohl fühlen und dass sie mich am liebsten an einen anderen Fahrlehrer abgeben würde. Sie hätte sich gestern derart unmöglich benommen, dass sie mich nicht mehr unterrichten könne, sie könne nicht mehr meine Lehrerin sein, sie hätte ja ihren ganzen Respekt verloren. Wenn das herauskäme, könnte sie sogar ihre Lizenz verlieren. Dann schluckte sie nur noch...

Zaghaft fasste ich nach ihrer Hand, sie wehrte sich nicht dagegen. Dann blickte ich ihr tief in die Augen und stellte einiges richtig. Gestern war sie nicht meine Lehrerin und ich nicht ihre Schülerin. Wir waren zwei erwachsene Frauen, die miteinander gespielt hatten. Wir hatten unseren Spass und heute machen wir unsere Arbeit. Dann erzählte ich von meinem Telefonat mit ihrer Tochter. Ich riet ihr, das Gestern einfach wegzudenken und mir wieder ganz normal zu begegnen. Zaghaft nickte sie, doch sie zitterte dabei. Es sah aus, wie wenn sie Angst hätte, ich könnte sie verachten.

Als sie sich wieder einigermassen erholt hatte, fuhr ich weiter. Ihre Mauer begann zu bröckeln und bald darauf lächelte sie auch wieder. Beim Abschied vor unserem Haus bat sie mich um Verzeihung, drückte mich fest an sich und küsste mich zaghaft auf den Mund. Damit schien wieder alles in bester Ordnung zu sein.



Teil 18 von 21 Teilen.
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