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Mein Sündenfall 2 (fm:Dominante Frau, 3355 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 13 2007 Gesehen / Gelesen: 21232 / 15611 [74%] Bewertung Teil: 7.65 (54 Stimmen)
Die Geschichte von Ramona geht weiter

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© twooflove Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

(2) Die Sub wird dem Dom vor Ausführung unterrichten wann und wie sie die Handlung durchführt.

(3) Die Sub hat das Recht dem Dom mitzuteilen welche Handlungen nicht ausführbar sind, ist aber verpflichtet diese Gründe oder Einwände zu nennen und Vorschläge zu machen welche die Durchführbarkeit ermöglichen.

(4) Die Sub wird nach der Ausführung einen Bericht in schriftlicher Form dem Dom zukommen lassen, in dem sie die Aktion und ihr Gefühlsleben, das sie dabei empfindet, detailliert beschreibt.

(5) Die Sub wird sich zu bestimmten Zeiten zur Verfügung halten um Handlungen auszuführen.

(6) Die Sub stellt dem Dom Bilder und schriftliche Berichte zur Verfügung.

(7) Die Sub wird die Kleidervorschriften des Dom, sowie Anweisungen zu Körperpflege und Aussehen umsetzen. Sollten Umstände eintreten die dies verhindern, z.B. Wetter, Arbeitsstelle etc., so ist sie für diesen Zeitraum von der Pflicht entbunden. Hat dies jedoch umgehend dem Dom mitzuteilen.

§3 Rechte und Pflichten des Dom:

(1) Der Dom räumt der Sub ausdrücklich ein Recht des Vetos gegen diese Vereinbarung ein. Das Veto wird von der Sub schriftlich bekanntgegeben und von dem Dom bedingungslos akzeptiert. Die Vereinbarung verliert damit ihre Gültigkeit.

(2) Der Dom garantiert der Sub, keinerlei Handlungen vorzunehmen, die bleibende Schäden an Geist oder Körper der Sub nach sich ziehen können.

(3) Der Dom garantiert, die Anonymität und Unantastbarkeit der Sub in der Öffentlichkeit zu wahren. Er wird bei seinen Aktionen darauf achten, dass die Sub vor Dritten geschützt ist.

(4) Der Dom ist sich bewusst, dass das Wohlergehen der Sub ausschließlich von ihm abhängt und wird alle notwendigen Möglichkeiten in Betracht ziehen, dieses Wohlergehen im Rahmen dieser Vereinbarung sicherzustellen.

Unterschrift der Dom, Unterschrift die Sub, Datum."

'Ja das konnte man so stehen lassen."

Nun zum nächsten Punkt.

2. Du wirst alle unsere Anweisungen ausführen egal was wir von dir verlangen.' "Ja dazu bin ich bereit!" schrie ich heraus.

'3. Du wirst deine geheimsten Sehnsüchte aufschreiben und zwar alle.' Das war ein Punkt, da konnte ich eigentlich nur eins schreiben. "Ich möchte eine gehorsame und folgsame Sub sein auf die ihr Dom stolz ist und meine Grenzen erweitern."

'4. Du hast alle Haare unterhalb des Halses zu entfernen, wie bleibt Dir überlassen.'

Ich stellte mich in die Wanne. Rasierschaum und einen Nassrasierer hatte ich noch, da ich mir regelmäßig die Beine rasierte. Erst nahm ich eine Schere und stutzte mir sämtliche Haare unterhalb des Halses bis sie nur noch als eine Art Mecki vorstanden. Dann verteilte ich den Rasierschaum auf den restlichen Haaren und machte mich ganz langsam daran sie mir zu entfernen. Genüsslich vollzog ich die Anweisung meines Dom, seit sie die Wohnung verlassen hatte, hatte ich dieses geile Ziehen im Unterleib. Länger als eine halbe Stunde konnte ich es aber doch nicht hinziehen, ich fand schon kein einziges Haar mehr an mir. Mit meinen Fingern griff ich mir in den Schoss und fuhr mir über den rasierten Venushügel. Die Haut fühlte sich so geil und glatt an. Schnell zog ich meine Finger zurück mit der Vereinbarung war mir ja auch untersagt mich selbst zu befriedigen. Schnell drehte ich das Wasser auf und duschte den restlichen Schaum von meinen Körper. Beim Abtrocknen war wieder dieses Gefühl. Ich stieg aus der Wanne und schaute lange in den Spiegel. Dort stand ich völlig nackt.

Meine Scham endete in einen Schlitz an dem sich rechts und links die Lippen abzeichneten. Ich spreizte die Beine und meine Muschi öffnete sich etwas. Mit den Fingern griff ich die Lippen und zog sie auseinander. Der Kitzler schob sich nach vorn und ich konnte die Feuchtigkeit sehen die sich wieder bildete. Stolz ging ich zurück ins Schlafzimmer.

'5. Deine gesamte Unterwäsche Slips und BHs werden sortiert auf der Couch liegen.' Ich griff mir einen Wäschekorb und öffnete den Kleiderschrank. Dann schob ich meinen rechten Arm in das Fach mit meinen Dessous. Mit einem Ruck wischte ich sie in den Korb. Und ging ins Wohnzimmer. Dort legte ich sie sortiert auf die Couch.

'6. Du wirst Dich nur noch nackt zu Hause aufhalten. Das sollte nicht das Problem war eh nur immer leicht gekleidet zu Hause rumgelaufen. Probleme würde es geben, wenn Kollegen oder fremde die Wohnung betreten würden, aber da würde meine Dom bestimmt eine Ausnahme machen', dachte ich noch bei mir.

'7. Du wirst uns alle Fotos aushändigen die es von Dir gibt.' Dann ging ich zum Schrank, holte meine Fotoalben und hockte mich vor den Tisch. Einzeln nahm ich die Fotos heraus auf denen ich war. Ich legte sie neben der Vereinbarung. Siedendheiß fielen mir noch die Fotos ein die meine damalige Freundin Tanja von mir gemacht hatte. Schnell lief ich ins Schlafzimmer und griff unter das Bett. Das Band um den Schuhkarton war schon recht staubig, lange hatte ich schon keinen Blick auf die Fotos geworfen. Mit zitternden Händen griff ich in den Karton und nahm sie heraus. Die Bilder zeigten mich in den verschiedensten Stellungen und einige auch in Großformat meine Muschi. Ich legte diese unter die anderen.

'8. Du wirst morgen um 12 Uhr mittags hier an diesem Platz nackt hocken.' Ein Blick auf die Uhr zeigte mir dass es schon drei Uhr morgens war. Die Zeit war nur so gerannt. 'Noch ein Blick auf den letzten Punkt. 9. Deine Erklärung wird unterschrieben vor Dir auf dem Tisch liegen.' Mit etwas Herzflattern unterschrieb ich die Vereinbarung. Noch während des Unterschreibens sammelten sich die Säfte in meiner Muschi und die Nippel stellten sich auf. Ich legte den Stift neben die Vereinbarung und ging ins Bad.

Schnell war die Abendtoilette erledigt und ich lag nackt im Bett. Schweißgebadet wachte ich um 11 Uhr am nächsten Tag auf.

Die ganze Nacht hatte ich mich hin und her gewälzt. Erst um 7 Uhr in der Früh war ich eingeschlafen. Ich hatte noch eine Stunde. 'Gut dass ich alles gestern erledigt habe', dachte ich bei mir und ging ins Bad. Wieder ging mein Blick im Spiegel auf meinen Schoss. Da war auch gleich wieder dieses Gefühl, Stolz gepaart mit Geilheit. Schnell noch geduscht, Zähne geputzt aufs WC, Schminke aufgetragen und Deo nicht vergessen. Fünf Minuten vor zwölf, und ich hockte an dem mir vorgegeben Platz. Die Beine weit gespreizt, die Hände hinter den Nacken, die Brüste weit nach vorne gestreckt, den Blick gesenkt auf einen Punkt ca. vierzig Zentimeter vor mir und mit einem Lächeln wartete ich auf meine Dom. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, aber dann hörte ich wie der Schlüssel im Haustürschloss gedreht wurde und sich die Tür öffnete. Ich konnte mein Herz schlagen hören, die Adern an meinen Schläfen schienen zu platzen. Das Blut strömte heiß durch meine Adern. Meine Brustwarzen stellten sich auf und ich spürte wie sich die Säfte in meiner Muschi sammelten. Nichts konnte es verhindern, dass sie sich einen Weg ins Freie bahnten und sich eine feuchte Stelle unter mir bildete. Beide kamen ins Wohnzimmer und sprachen kein Wort. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen wie Karin sich in den Sessel setzte und Nicole sich auszog. Sie wies Nicole an ins Schlafzimmer zu gehen und zu kontrollieren ob ich wirklich sämtliche Unterwäsche auf die Couch gelegt hatte. Ich hörte im Hintergrund wie sie die Schranktüren öffnete und das Rascheln der Wäsche. Karin nahm die Vereinbarung vom Tisch und las sie. Kurze Zeit später griff sie nach dem Stift und unterschrieb die Vereinbarung. Dann steckte sie diese in ihre Handtasche und nahm sich die Fotos. Einzeln sah sie sich jedes an. Sie bildete zwei Stapel auf dem Tisch. Kinderfotos getrennt von denen, wo ich mittlerweile erwachsen war. Dann landeten die von Tanja gemachten Bilder auf den Stapel der Kinderbilder.

Nicole kam mit meinen Strumpfhosen ins Wohnzimmer. Karin warf sie mit der Bemerkung, "So die möchtest du tragen, na mal sehen ob es dir wirklich gefällt", vor mich hin. "Komm her und lass dich anschauen." Ich ging auf sie zu und stellte mich mit gespreizten Beinen vor sie. Ihre Hand glitt über meine harten Nippel. Ein Schauer durchlief meinen Körper. Die Hand wanderte über meinen Bauchnabel abwärts in meinen Schoss. Sie formte ihre Hand zu einer Schale und hielt sie unter meine Muschi. Mit der anderen Hand spielte sie an meinen Kitz-ler. Ich wand mich unter ihren Berührungen und sie spielte mit meiner Lust. Langsam steuerte ich auf einen Orgasmus zu, als mich ihre Stimme wieder in die Realität zurückholte. "Meine Sub wird doch nicht gegen meinen Willen einen Orgasmus haben wollen." Sie stand auf und nahm nun beide Nippel zwischen ihre Finger und zwirbelte sie heftig. Der Schmerz ließ die Tränen in meine Augen steigen. Mein Blick verschwamm, aber nur zu deutlich konnte ich den ihren auf meinem Körper spüren. Nicoles Berührung traf mich wie ein Schlag. Ohne Vorwarnung schob sie mir drei Finger in meine Muschi. Ich hatte ihr nichts entgegen zu setzen. Durch die Nässe gelangten sie spielend tief in mich um sich dann auch schon wieder zurück zu ziehen. Dann spürte ich eine Fingerkuppe an meinem Poloch. Ich verkrampfte mich. Karin zwirbelte immer noch an meinen Brustwarzen. Der Druck auf meinen Po erhöhte sich. Nicole hauchte: "Entspann dich, Ramona!" Da gab ich auf und entspannte mich. Langsam drang die Fingerspitze in meinen Po. Der durch meinen Saft nasse Finger drang immer weiter vor. Dann kam auch noch ein Finger in meine Muschi. Nicole rieb sich die Fingerkuppen aneinan-der nur das dünne Häutchen zwischen Darm und Scheide trennte sie. Das war der Moment als ich nicht anders konnte. Ich schrie es heraus: "Geliebte Herrin, bitte erlaubt mir dass ich einen Orgasmus haben darf!" Karin nickte nur zustimmend. Mir wurden die Beine weich und nur der Zug an meinen Nippeln erinnerte mich daran die Stellung einzuhalten. Ich fühlte mich von meinem Körper losgelöst und konnte mich sehen. Ich sah mich in den Händen dieser beiden unbeschreiblichen Mädels, wenn ich vorher noch einen Funken von Widerstand oder Abneigung meiner neuen Rolle gegenüber gehabt hatte, zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich aufgegeben.

Minuten später spürte ich nur noch, ganz weit entfernt, wie beide mich auf den Boden legten. An das nächste woran ich mich erinnern kann, ist dass Nicole mir einen kalten nassen Lappen auf die Stirn legte. Nach und nach kamen meine Lebensgeister wieder zurück. Wieder etwas bei Kräften drehte ich mich auf allen Viere und ging so zu Karin. Ich senkte meinen Kopf und küsste ihre Stiefel nicht ohne mich vorher mit den Worten, "Danke geliebte Herrin dass sie mir einen solchen Orgasmus geschenkt haben. Ich werde immer ihre Sub sein", zu bedanken. "Na das werden wir gleich mal ausprobieren", kam es von Karin zurück. Sie schickte Nicole in die Küche um ein großes Glas Wasser zu holen. Nicole kam mit einem halben Liter fassendes Glas zurück. Karin forderte mich auf die Strumpfhose anzuziehen. Dann gab sie mir das Glas und forderte mich auf es auf einen Zug auszutrinken. Nicole musste noch viermal gehen. Schon bald machte sich meine Blase bemerkbar. Der Druck wurde immer größer und da ich die Hände hinter dem Nacken hatte konnte ich dem auch nicht viel entgegen setzen. Ich versuchte mich bemerkbar zu machen. Was nicht notwendig gewesen wäre denn Karin wusste genau was in mir vorging. "Was möchtest du uns sagen?" kam es von Karin. "Herrin, darf ich aufs WC?" "Noch nicht, du wirst es doch für deine Herrin noch etwas halten könne?" "Herrin es geht wirklich nicht mehr." Ich spürte schon wie etwas Urin durch meine Schließmuskeln drang. Durch die Strumpfhose zog sich der Urin am Bein lang. Die Spur sehend sagte Karin zu mir: "Na dann lass uns mal alle zusammen aufs WC gehen!" Hinter Karin und Nicole schleichend mit zusammengepressten Beinen erreichte ich das WC. Der Druck erschien mir mittlerweile als unerträglich. Im Bad wollte ich mir die Strumpfhose ausziehen und mich auf das WC setzen aber Karins Stimme unterbrach mich in meinem Handeln. Sie befahl mir mich in die Wanne zu stellen. Mit fragendem Blick schaute ich in Karins Richtung. "Na wirst du schon!" Ihrem Befehl folgend stieg ich über den Rand der Wanne und stellte mich hin. "Grundstellung", kam von Karin. Ich spreizte die Beine und verschränkte die Arme hinter dem Nacken. Erregt den Befehl auszuführen und dem Druck nachgebend öffnete ich die Schleusen und ließ es laufen. Die durchsichtige geruchslose Flüssigkeit schoss aus mir. Durch die Strumpfhose floss der Großteil des Urins an meinen Beinen runter. Zuerst dachte ich, dass mir der Ekel den Rest meines Mageninhaltes aus dem Körper treiben müsste, aber das Gefühl der warmen Flüssigkeit auf der Haut erregte mich wider Erwarten. Nicole machte noch ein paar Fotos von mir mit der Bemerkung: "Die können wir bestimmt auf der Homepage mit einbauen." "So, dann weißt du jetzt was immer passieren wird, wenn wir dich in Strumpfhosen antreffen. Vielleicht werden wir aber auch mal verlangen dass du welche tragen musst. Dann, werden wir dich das aber in der Öffentlichkeit machen lassen", kam von Karin. "Und jetzt dusche dich kam hinterher, "wir erwarten dich im Wohnzimmer." Ich zog die Hose aus und duschte mich schnell ab. Fünf Minuten später hockte ich wieder neben Karins Sessel. "Ramona, das soll es für heute gewesen sein. Deine Dessous nehmen wir mit. Nach und nach werden wir sie von dir tragen lassen und verkaufen. Es gibt immer jemand der dafür unser Taschengeld aufpeppt. Hier hast du noch ein Blatt, die darauf abgebildeten Positionen präge dir gut ein. Das sollte dir als Lehrerin ja nicht schwerfallen." All das sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen und legte mir das Blatt auf den Tisch. Nicole blickte fragend zu Karin. "Ist schon gut Nicole. Ja du darfst Ramona den Plug einführen", hörte ich Karin sagen. Da kramte Nicole auch schon in ihrer mitgebrachten Tasche. Zum Vorschein kam ein Plug der an seiner dicksten Stelle bestimmt neun Zentimeter dick war, die Verjüngung sieben. Nicole kam zu mir und forderte mich auf mich auf die Couch zu setzen. Ich spreizte die Beine. Nicole nahm den Plug in den Mund und befeuchtete ihn. Dann führte sie ihn ein. Es spannte, als sie ihn weiter in mich presste. Unaufhaltsam wanderte der Plug weiter in meine Muschi. Ich hatte fast das Gefühl es zerreißt mich. Dann saugte sich meine Muschi über den dicken Teil und umschloss kurz danach die Verjüngung.

"Diesen Plug wirst du bis zu unserem nächsten Treffen tragen", hörte ich von Karin. "Ja Herrin, ich werde den Plug für sie tragen", antwortete ich. Karin erhob sich, legte das Blatt vor mir auf den Tisch. Sie griff sich Nicole und ging Richtung Haustür. Nicole trug den Sack mit meinen Dessous. Beide ließen sich zu mir nieder und küssten mir die Stirn und meinten: "Bis Montag dann in der Schule!" Ich hatte das Gefühl dass sich die Küsse in meine Stirn brannten. Ich hörte noch wie sich die Haustür schloss. Erst jetzt nahm ich das Blatt zur Hand und studierte es:

BDSM - Praxis - Positionen für Subs Positionen oder Stellungen die der/die Sub einzunehmen hat kann man auch als mentales Bondage bezeichnen. Auf diese Weise wird erreicht dass der/die Sub ohne jede reale Fessel fixiert wird. Für den einen oder anderen Anfänger eine Anregung was man machen kann. Sitzend Der/die Sub kniet sich zunächst auf den Boden hin, setzt sich dann auf die Fersen und spreizt die Knie etwa dreißig Zentimeter auseinander. Die Hände sind so hinter dem Rücken gefasst, dass jede Hand, den Oberarm der anderen umfasst. Der Oberkörper ist aufrecht, der Kopf leicht gesenkt. Stehend Der/die Sub stellt sich aufrecht hin, die Beine leicht gespreizt. Die Finger beider Hände werden hinter dem Kopf verschränkt. Der Kopf ist leicht gesenkt. Gebückt Der/die Sub stellt sich mit gespreizten Beinen hin. Dann beugt er/sie sich nach vorn und fasst mit den Händen an die Sprunggelenke. Die Kehrseite wird dem Top zugewandt. Kauern Der/die Sub kniet sich zunächst auf den Boden hin und beugt den Oberkörper nach vorn, bis die Stirn den Fußboden berührt. Die Hände sind so hinter dem Rücken gefasst, dass sie den Blick auf den Po nicht verdecken. Kniend Der/die Sub kniet sich auf den Boden hin und spreizt die Knie etwa dreißig Zentimeter auseinander. Die Hände sind so hinter dem Rücken gefasst, dass jede Hand, den Oberarm der anderen umfasst. Der Oberkörper ist aufrecht, der Kopf leicht gesenkt. Bauchlage Der/die Sub legt sich auf den Bauch. Die Beine sind weit geöffnet. Die Oberarme liegen etwa im rechten Winkel zum Oberkörper. Rückenlage Der/die Sub legt sich auf den Rücken, zieht die Beine an. Die Hände umfassen die Kniekehlen. Die Knie sind etwa dreißig Zentimeter von einander entfernt.



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