Petra (09) Petras Schnupperkurs (fm:Dominanter Mann, 7671 Wörter) [9/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: dolman46 | ||
| Veröffentlicht: Jan 10 2008 | Gesehen / Gelesen: 29879 / 25283 [85%] | Bewertung Teil: 9.07 (75 Stimmen) | 
| Petra bekommt einen kleinen Einblick in ihr zukünftiges Arbeitsleben. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Petra (09) Petras Schnupperkurs  
 
© dolman46  
 
Dies ist Teil 9 einer Serie mit Petra als Heldin und Martin Prinz als ihrem Meister. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen. Zum besseren  Verständnis einzelner Vorgänge und Zusammenhänge ist es jedoch besser  die Kapitel in der richtigen Reihenfolge zu lesen.  
 
Dieser Text enthält explizit sexuelle Beschreibungen und darf nicht von Minderjährigen gelesen oder ihnen zugänglich gemacht werden. Die  Sprache schwankt zwischen zart und hart. Wer derartiges nicht mag  sollte sich anderen Lesestoff suchen.  
 
Ich bemühe mich so fehlerfrei zu schreiben wie ich kann. Wer trotzdem einen Fehler findet darf ihn behalten.  
 
dolman46  
 
Petras Schnupperkurs  
 
Trotz der Anstrengungen der vergangenen Nacht und des kurzen Schlafes wachte Martin zu seiner üblichen Zeit um kurz nach Vier auf. Er  betrachtete liebevoll seine schlafende Gespielin und schwang sich aus  dem Bett. Nackt wie er war, tappste Martin in die Küche und warf die  Kaffeemaschine an. Er setzte sich an den Küchentisch und sinnierte über  den heutigen Tagesablauf. Eigentlich hatte er keine Lust auf seinen  Morgenlauf, aber wenn er ihn ausfallen lassen würde, wäre es eine  Disziplinlosigkeit, und die konnte er selbst bei sich nicht dulden. Die  Kaffeemaschine zeigte durch ihr Blubbern an, dass das Trüdelwasser  fertig sei.  
 
Er goss sich einen Becher voll ein und gab eine Spur Milch hinzu um die Säure zu brechen. Langsam schlürfte er an seinem Heißgetränk und dachte  nach. Wenn er seinen Lauf beendet hatte würde er sich erst einmal um  seine Geschäfte kümmern müssen. Dabei konnte er Petra schon ein wenig  in ihr neues Tätigkeitsfeld einarbeiten. Anschließend gemeinsam in die  Folterkammer. Danach duschen, essen und dann ab nach Hamburg ins  leidenschaf(f)t. Was dann kommt, nun das musste man abwarten.  
 
Während Martin so über den Tagesablauf grübelte und seinen Kaffee schlürfte, hörte er das Klappern von Petras Hauspantöffelchen. Sie  folgte mit müden Augen ihrer Nase, die ihr den Weg entlang der  Aromaspur wies.  
 
Als sie in die Küche kam, fiel Petra in die Wartehaltung und begrüßte Martin: "Guten Morgen Meister. Diese Sklavin bittet um Vergebung. Sie  kannte deine Weckgewohnheiten noch nicht und ist deshalb erst nach dir  aufgestanden. Unwissenheit schütz nicht vor Strafe. Sie hat einen  Fehler gemacht und muss bestraft werden." Mühsam unterdrückte sie ein  Gähnen. Still wartete Petra auf ein Zeichen ihres Meisters.  
 
"Ich muss gestehen, du überrascht mich immer wieder" sagte Martin. Nachdenklich sah er Petra an, ehe er fort fuhr: "Du brauchst nicht mit  mir um 4:00 Uhr aufzustehen. Ich erwarte allerdings von dir, dass das  Frühstück Punkt 6:30 fertig ist. Heute möchte ich ein Rundstück, ein  Kürbiskern- und ein Sesambrötchen haben. Die Backwaren sollen täglich  frisch vom Bäcker geholt werden, wenn du sie anliefern lassen willst,  auch gut. Heute darfst du allerdings selbst zum Bäcker ins Dorf gehen."  Martin machte eine Pause, überlegte kurz und bat Petra: Hole mir bitte  die Laufschuhe aus der Box im Trainingsraum."  
 
Sofort erhob sich Petra mit einem "Ja Meister" und eilte das gewünschte zu holen.  
 
Liebevoll sah Martin hinter ihr her. Er genoss das Muskelspiel ihres durchtrainierten Körpers. Das goldig schimmernde Halsband, welches er  ihr gestern Abend umgelegt hatte kontrastierte zu ihrer leicht  gebräunten Haut. Die Manschetten an Händen und Füßen aus dem gleichen  Material wie das Halsband unterstrichen die Länge ihrer Glieder und  schimmerten in allen Farben des Regenbogens bei jeder Bewegung. Schnell  schaute Martin in den Flur, ob in der Kleiderkammer das richtige Gewand  für Petras Einkauf beim Bäcker hing. Ja, eine von Rudolfs Frauen hatte  das Kleid dort hingehängt. Er setzte sich wieder an seinen alten Platz  und wartete auf Petra. Kaum saß Martin tauchte Petra mit seinen  
 
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