am Badeteich (fm:Gruppensex, 3048 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: der Schmutzfink | ||
Veröffentlicht: Feb 22 2008 | Gesehen / Gelesen: 27131 / 20438 [75%] | Bewertung Teil: 8.91 (43 Stimmen) |
ich fuhr also wieder zu Uschi. Doch lest selbst |
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senkte langsam den Kopf. Ja, ich ließ ihn tief herein in die warme feuchte Höhle. Doch dann schloss ich die Lippen fest um ihn und ließ meine Zunge mit dem erwünschten Eindringling spielen, außerdem saugte ich. Gerd bewegte sich und drängte so tiefer. So spielten wir uns auf einen Rhythmus ein, den sein herrlicher Kolben aber nicht lange durchhielt und er mir gewaltig schnell den Mund vollspuckte. Nein, ich mochte es immer noch nicht, aber wieder schluckte ich es. Als ich mich aufrichtete und Gerd anlächelte lief mir noch ein dicker milchiger Faden den Mundwinkel herunter. Ich unterdrückte es ihn wegzuwischen und setzte mich wieder zurück. "Hat sie ihr Höschen verdient?", fragte Karl lachend. "Das war absolute Spitze", erklärte Gerd strahlend. "Dafür hat die Super-Süße was ganz anderes verdient." "Erstmal Höschen", verlangte ich kindlich traurig guckend. "Dann zeig mir mal deinen Popo", meinte er. Wir waren auf der Landstraße, es war herrliches Wetter und Sonntag. Doch trotz der Sonntagsausflügler stand ich gebückt auf, drehte mich und zeigte ihm meinen blanken Hintern. Da es im Fußraum eng war hatte ich ein Knie auf dem Sitz und so die Beine etwas gespreizt. Das war, als würde man einem Kind ein ausgepacktes Eis hinhalten, das wusste ich und Gerd tat was ein Kind bei besagtem Eis tun würde. Seine große Zunge leckte mir genüsslich durch die Muschi. Stöhnend lehnte ich meinen Kopf gegen die Seitenscheibe und gab mich dem hin. "Uschi, fahr du, ich will nach Hinten", stöhnte Karl. "Hände ans Lenkrad", verlangte Uschi aber. Ich sah sie zwar nicht, aber sie sie hatte sich wohl umgedreht und sah uns zu. Verübeln konnte ich es ihr ganz bestimmt nicht. Gerds Zunge entfachte einen Wirbelsturm in meiner Möse und ich ließ sie kreisen. Dann kam auch noch eine Hand dazu, die mir den nur noch leicht behaarten Hügel massierte. Meine Güte, wie konnte eine Frau ins Kloster gehen und dieses Wunder verschmähen. Ich jubelte unter dieser wahnsinnigen Behandlung und Gerd schleckte auf, was meine Muschi reichlich gab. Ich war grade im Anlauf als hinter uns ein Martinshorn aufheulte. Erschrocken sah ich aus der Heckscheibe und in die Gesichter zweier Polizisten, einer Frau und einem älteren Mann. Leider war Karls Mercedes tadellos gewaschen und so sahen die mir genau auf den Hintern und auf Gerds Kopf. "Scheiße!", lachte Karl, aber er fuhr an den Straßenrand.
Mich schämend setzte ich mich schnell wieder und zog den Rock herunter. Jetzt hätte er mir gar nicht lang genug sein können. Beide Polizisten kamen an das Auto und Karl drehte die Scheibe herunter. "Was meinen sie wohl, weshalb ich sie angehalten habe?", fragte der ältere Beamte gemütlich. "Sie vermuten, ich war nicht angeschnallt?", fragte Uschi dümmlich und er schüttelte mitleidig den Kopf. Ich war Knallrot und verkroch mich in der Ecke, was aber nicht sehr erfolgsversprechend war, denn die Polizistin sah mich nämlich weiter sehr doppeldeutig grinsend an. "Gilt ein Auto nicht als Privatsphäre?", pokerte Karl nun. "Bedingt", gab der Polizist amüsiert zu. "Allerdings lappt es auch zu Hause in den Bereich der Erregung öffentlichen Ärgernisses, wenn man solch erotische akrobatische Verrenkungen am Fenster zur Straße ausübt. Sie waren sogar auf der Straße und haben es vor, 1,2,3,4 Fenstern gemacht." "Außerdem hatten sie damit fast den Versicherungsschutz verloren", erklärte die Polizistin, mich immer noch ansehend. "Ein Verkehrsteilnehmer hat nämlich dafür zu sorgen, jede Ablenkung zu vermeiden." "Er hat uns nicht abgelenkt", rutschte Gerd heraus und brachte auch die Beiden zum Lachen. "Wir sind auf dem Weg um schwimmen zu gehen", erklärte Uschi. "Gut", fand die Beamtin. "Denn die beiden Verkehrsteilnehmer auf ihrer Rückbank brachen dringend eine Abkühlung. Oder zumindest einen Ort, für den Verkehr, wo dieser keinen stört." Noch einmal grüßend gingen die Polizisten wieder zu ihrem Wagen, stiegen ein und wendeten. "Spinnst du?", rief Karl lachend. "Wenn die Beiden nicht so gut drauf gewesen wären, hätten wir ne Anzeige bekommen und du redest auch noch dummes Zeug." "Stimmt aber. Die haben uns abgelenkt", entglitt nun mir, als die Spannung fiel. "Jetzt benehmt euch, bis wir da sind", verlangte Karl und fuhr los.
Ich hatte mein Höschen aber immer noch nicht. Allerdings fragte ich auch nicht mehr nach. Wo wir hinfuhren erkannte ich erst als wir abbogen. Von hier aus ging es nämlich in einen Wald, der Uschis Großeltern gehörte und in dem fast in der Mitte eine alte Sandkuhle war, die nun einen kleinen See bildete. Hierher waren Uschi und ich als Kinder öfter mit dem Fahrrad gefahren. Ich freute mich diesen Ort einmal wieder zu sehen. Der Weg war noch immer ein alter Sandweg und Karl musste vorsichtig fahren. Doch das alles wurde durch einen wundervollen Ausblick entschädigt. Damals erkannte man noch dass es eine Kiesgrube war, doch jetzt war es ein wundervoller Badesee mit Schilf auf zwei Seiten. Auf unserer Seite war aber eine herrliche Wiese. "So, mein Liebling", Karl zog Uschi an sich heran. "Dein Professor ist Scharf wie Chilli. Was wird besagter Professor also machen?" "In der Bibliothek nach einer Abhandlung suchen?", fragte ich kichernd. "6, setzen!", schimpfte er. "Mein lieber Herr Professor reißt seiner Studentin hemmungslos die Klamotten von ihrem wunderschönen und bebendem Leib. Er wird mich wild über die Sitze des noch offenen Wagens werfen, mir die willigen Schenkel spreizen und mir dann seinen göttlichen Schwanz in meine tropfende Möse rammen", führte Uschi aus, wobei sie ihm schon das Hemd öffnete. "12 Punkte und ein Lob", keuchte er. Das mit dem 'Klamotten vom Leib reißen' nahm er wirklich Wörtlich. Seine großen Hände rissen Uschi das T-Shirt von oben nach Unten auf, zerfetzten ihren Tittenhalten und auch ihre Leggings hielt der geilen Gewalt nicht Stand. Schon beim zusehen wurde ich Heiß. Karl sprang aus dem Wagen, riss die Tür auf Uschis Seite auf und legte sie Bäuchlings über den Sitz. Seine Hose war in Windeseile herunten und sein gewaltiges Gerät drückte sich in Uschis wartende Möse. Gebannt sah ich zu. "Komm her du Luder", stöhnte Uschi. Ein Zauber hätte mich nicht schnelle nach vorne bringen können. Ich saß vor Uschis Gesicht, dass sich sofort zwischen meine Beine grub. Ich lehnte mich zurück um die geile Zunge zu genießen, da hielt Gerd mich auch schon. Allerdings so, dass sein Schwanz über mir stand. Einer solchen Magie muss man sich als Frau beugen oder man wird Wahnsinnig. Ich ließ mich von Gerd halten und knetete ihm wild seinen knackigen Hintern, während ich ihm den Schwanz und seinen Sack wolllüstig ableckte. Uschis Zunge war flink und ich hegte den Verdacht, dass meine Muschi nicht die Erste war, die sie verwöhnte. Sie wusste ganz genau was eine Sonja brachte und wollte. Jeden Winkel den sie erreichen konnte verwöhnte dieser Lecker auf die schönste Weise. Außerdem übertrug sie, wenn auch geschwächt, die Stöße von Karl, die Uschi immer weiter zum Höhepunkt trieben. Doch ich hatte ja auch den geilen Geruch und den Geschmack dieses geilen Schwanzes von Gerd und auf diese Art gingen Uschi und ich nahezu gleichzeitig ab. Kreischend und Jubelnd ergaben wir uns dem Orgasmus hemmungslos.
Doch verschnaufen konnte ich nicht. Gerd war nun wieder richtig Geil geworden, was ich schon an seinem pochenden Schwanz sah. Vorsichtig, aber doch drängend zog er mich aus dem Wagen und legte mich ins Gras. Verschwitzt lächelte ich ihn an und wackelte einladend und keck mit denn Beinen. So nahm er sich auch gar nicht die Zeit sich die Hose auszuziehen. Es reichte ja, dass sie schon bei den Knien war. Grinsend nahm er meine Beine und legte sie sich zusammen gegen die Brust. Und da war auch schon seine geile Eichel. Ich drückte meinen Rücken durch, so weit ich es konnte und empfing hechelnd seine Keule. Wieder einmal war ich begeistert davon wie dieses wunderbare Ding in mich eindrang und mir die bis gestern so sträflich vernachlässigte Muschi dehnte und ausfüllte. Wie die Eichel mir leicht gegen den Muttermund stieß und mich, die erfolgreiche Firmenchefin, zu einer willigen Schlampe machte. Ich griff ihm in den Nacken und quittierte jeden der geilen Stöße mit lautem Stöhnen. Genau dass machte Gerd noch Heißer und seine Stöße wurden fester. Sein Schwanz machte in meine Möse schmatzende Geräusche und ich erwartete dass es ihm gleich kommt. Aber Gerd riss seinen Ständer aus mir heraus und jagte mir seinen Saft über den Bauch und die Titten. Natürlich über meine fast frischen Klamotten, aber das war mir egal. Ich legte mich zurück und verrieb mir das Zeug auch noch, so dass meine Sachen nun an mir klebten. "Meine kleine Sonja ist in nur einem Tag zu einem Luder geworden", bemerkte Uschi. "Sehe sie sich mal einer an." Lachend strampelte ich mit den Beinen in der Luft. So Glücklich war ich schon so lange nicht mehr gewesen. "Jetzt futtern wir und dann werden wir dieses verschmierte Mädchen einmal waschen", fand meine Freundin. "Ich bin verschmiert? Und was läuft dir da an den Schenkeln herunter?", fragte ich protestierend. "Als gute Ehefrau und folgsame Studentin darf ich so herumlaufen", meinte sie Hochnäsig. "Denn das ist Biologisch und ich bin Biologin." Lachend sprang ich auf und half ihr das Picknick herzurichten. Als wir fertig waren, waren die Männer Nackt und damit noch Schöner, wie ich fand. Übermütig setzte ich mich neben Gerd und legte ihm meinen Kopf in den Schoß. Uschi kuschelte sich an Karl und wir futterten.
"Ab ins Wasser", befahl Uschi auf einmal. Doch noch bevor ich aufstehen konnte hatten mich die Männer je bei einem Arm und einem Bein gepackt und rannten mit mir zum See. Ich quiekte vergnügt, versuchte aber halbherzig mich zu befreien. Natürlich ohne Erfolg. Die Beiden hielten mich aber über dem Wasser und gleich darauf erfuhr ich warum. Uschi schöpfte das kalte Wasser mit den Händen und ließ es mir über die Möse laufen. "Das ist gemein!", schrie ich. "Mir friert der Kitzler fest." Lachend tunkten mich die Männer jetzt mit dem Hintern ein und verstärkten so mein Quieken. Aber so Schlimm war es gar nicht. Auch als sie mich dann in das tiefere Wasser warfen. Allerdings prustete ich gewaltig als ich wieder hoch kam. Uschi trug noch die Reste ihrer Klamotten warf sie nun im Wasser allerdings ab. Also zog ich mich nun auch endlich aus. Vor zwei Tagen hätte ich mir nicht einmal richtig vorstellen können, dass man Sex auch woanders außer im Bett machen konnte und jetzt wo ich eine Frau war wusste ich nicht mal wie man es im Bett machte. Vor zwei Tagen hätte ich mich auch nie jemandem Nackt gezeigt. Das war nun auch Geschichte. Ich warf meine Sachen an Land und hüpfte Gerd vergnügt in die Arme. Als er mich übermütig hintenüber hängen ließ hatte ich Karls große Hände an meinen Titten. "Ich hab auch Möpse!", protestierte Uschi und da sie neben mir stand griff ich eben zu. Die Männer hatten ja keine Hände mehr Frei.
Als wir uns abgekühlt hatten gingen wir wieder zum Wagen und legten uns gegenseitig streichelnd ins Gras. Ja, selbst ohne fögeln war das wunderschön. Besonders als Gerd mich so herrlich küsste. Irgendwann öffnete Uschi die letzte Flasche Champagner vom Vortag.
Uschi und ich fingen über die alten Tage an zu schnattern und so lag ich auf der Seite um sie über Karl hinweg zu sehen. Gerd lag hinter mir und seine Hand bald auf meine Hintern. Dann kamen auch noch zärtliche Küsse auf meine Schulter und Hals hinzu was ich einfach nur genoss. Als er dann dicht an mich heran rutschte und ich seinen Prachtbolzen fühlte war ich wieder erregt. Und er enttäuschte mich nicht, sein Schwanz suchte sich den Weg zu meiner Muschi um geil einzudringen. Dabei lagen wir immer noch auf der Seite. Doch gleich darauf merkte ich, dass er eigentlich etwas anderes wollte. Sein Schwanz verließ meine Muschi und glitt weiter nach hinten. Lächelnd sah ich Gerd über meine Schulter hinweg an um ihm so zu sagen, dass ich nichts dagegen hatte. Er küsste mich zärtlich und dann drang er sehr langsam in meinen Po ein. Eine Hand hatte er mir auf den Bauch gelegt und streichelte ihn. So legte ich ihm meinen Kopf auf Hals und genoss das, weswegen ich am Morgen noch aus dem Haus gelaufen war. "Ja, Liebling", sagte Uschi leise. "Verwöhne sie bis sie kreischt." Karl drehte sich zu mir um, küsste mich sanft und sein hartes Gerät drang von vorne in mich ein. Dieses Mal war da nichts von Ablehnung. Ich gab mich den Beiden selig hin und stöhnte unter den abwechselnden Stößen. Gerds große Hände kneteten mir meine großen Titten dabei einfach herrlich und Karls Zunge schnellte mir in meinen vom stöhnen offenen Mund. Mein Körper bebte und mir lief der Schweiß in Bächen vom zuckendem Körper. So trieben mich die Beiden wieder in einen wilden und absolut geilen Orgasmus, den ich hemmungslos herausschrie.
"Na warte, du Luder", keuchte ich der grinsenden Uschi entgegen. "Für dich finde ich auch noch einen zweiten tollen Hengst, so dass dich Karl und er auch so fertig machen. Eine arme kleine Jungfer so durchorgeln zu lassen, dass sie hier zuckend im Gras liegt, das zahle ich dir Heim." "Du bist nicht Arm und seit fast 24 Stunden keine Jungfer mehr", belehrte sie mich. "Aber das mit dem Hengst? Das Angebot nehme ich an." Lachend umarmten wir uns und liefen ins Wasser.
Leider musste Karl wieder nach Hause, weil er noch etwas für die Uni vorbereiten musste und Gerd musste auch wieder Früh aufstehen. Aber wir verabredeten uns für den kommenden Freitag bei mir.
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