am Badeteich (fm:Gruppensex, 3048 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: der Schmutzfink | ||
Veröffentlicht: Feb 22 2008 | Gesehen / Gelesen: 27121 / 20429 [75%] | Bewertung Teil: 8.91 (43 Stimmen) |
ich fuhr also wieder zu Uschi. Doch lest selbst |
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Puh, war das ein Wochenende. Geschafft, aber Glücklich liege ich auf meinem Sofa und kann mich einfach nicht auf das Fernsehprogramm konzentrieren.
Ich hatte also aufgelegt und überlegte fieberhaft. Ja, erst einmal wieder frisieren. Also lief ich wieder ins Bad und machte mich fertig. Ich schminkte mich auch wieder und dann stand ich vor meinem Schrank. Nein, ich wollte nicht wieder in Büroklamotten aufkreuzen und suchte mir einen kürzeren Rock und eine Bluse heraus. Was sollte ich darunter tragen, ich hatte doch nichts Aufreizendes. So suchte ich mir echte einen Bikini aus alten Tagen heraus und zog den Unter. Das Höschen war nämlich mächtig Knapp, auch das Oberteil passte gut zu meinen dicken Möpsen. Zumindest für mich. Noch schnell Hochhackige an die Füße und los ging es. Ich wurde immer aufgeregter. Ich dachte an den letzten Tag und an Gerd. Dabei schlichen sich aber auch Uschi und Karl immer wieder in die Gedanken. So war ich schon erregt, als ich an der Tür klingelte und Uschi öffnete. "Da ist ja meine Süße wider", freute sie sich und nahm mich in die Arme. "Ich weiß, dass ich mich Blöd verhalten habe", sagte ich entschuldigend. "Nein. Wir hätten dich nicht so überfallen dürfen", widersprach Uschi. "Jetzt komm rein und lass dich von den anderen Beiden knuddeln." Sie nahm mich bei der Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Das war wieder Tip Top aufgeräumt und so wie Uschi waren auch die beiden Männer geduscht und angezogen. Doch Beide empfingen mich fröhlich und zogen mich mit zu sich aufs Sofa. "Es ist noch recht Früh am Tag. Was meint ihr? Ein Picknick im Grünen?", schlug Uschi in der Tür stehend vor. "Wundervolle Idee, von von einer wunderschönen Frau", fand Karl verliebt lächelnd. "Danke", kicherte sie. "Gerne", sagte ich. "Soll ich dir helfen, etwas einzupacken?" Uschi nickte und wir gingen in die Küche.
Ein Korb war schnell gepackt und wir saßen im Mercedes von Karl. Er und Uschi vorne, Gerd und ich hinten. "Halt, wartet!", meinte Uschi, "Sonja, meine Süße, hast du Badezeug?" "Ich hab einen Bikini unter", erklärte ich ertappt. "Brav, meine Süße", schnurrte Uschi und ließ Karl losfahren. "Einen Bikini?", fragte Gerd anzüglich lächelnd. Verspielt ließ er seine Hand auf den Fingern über das Leder der Sitze krabbeln und mir auf das Knie hüpfen. Von dort aus lief sie mir das Bein hinauf und lüpfte mir den Rock. Kichernd lehnte ich mich zurück und wartete ab was er machen würde. Mit Daumen und Zeigefinger hielt er den dünnen Stoff des Rockes und ließ die Hand auf Mittel- und Ringfinger weiterlaufen. So hatte er den kurzen Rock schnell hochgeschoben und zwischen meinen Schenkeln war das Bikini-Höschen zu sehen. "Hübsch", fand Gerd. Seine Hand blieb oben auf meinem Schenkel, der Zeigefinger fuhr mir aber über das Hügelchen. Ich stöhnte leise auf und hoffte, dass er weitermachen würde. Aber die Hand schien das Geheimnis des Höschens zu kennen und suchte das Bändchen. Als er es gefunden hatte zog sie ganz langsam die Schleife auf. Sie kroch mir über den flachen Bauch und suchte auf der anderen Seite. Auch die Schleife gab nach und ich lächelte Gerd an. Er lächelte ebenfalls, als er den kleinen Slip fasste und mir langsam zwischen den Beinen hindurchzog. Das Gefühl war einfach irre. Gerd nahm es genüsslich hoch und roch daran. "Hier, Karl, das ist Muschi von bestem Jahrgang", sagte er und reichte das Höschen nach vorne. "Einfach Herrlich. Ja, der selbe Jahrgang wie Uschis Muschi", erkannte er mit Kennernase. Ich musste mädchenhaft kichern. Noch immer saß ich mit hochgeschobenem Rock, aber mit zusammengelegten Beinen da. Gerd nahm das Höschen wieder nach hinten uns steckte es ein. "Das ist Meines", protestierte ich. "Hm. Was machen wir denn da?", fragte Gerd. "Bitte", winselte ich, drehte mich aber etwas zu ihm und streichelte ihm mit langen Zeigefinger über die Beule, die etwas Herrliches versprach. "Wie viel Bitte denn?", fragte er kichernd. Ich gab mir einen Ruck, beugte mich zu ihm und leckte diese Beule ab. "Oh, das ist ja ein großes Bitte", erkannte er. Aber er machte keine Anstalten mir mein Slip wiederzugeben. Auch nicht als ich ihn mit treuen Augen ansah. Also ging ich zum Äußersten. Ich öffnete seinen Gürtel und den Knopf der Jeans. Gerd blieb Hart, also wurde auch ich drängender und zog den Reißverschluss auf. Darunter trug er eine knappe Badehose aus schwarzem glänzenden Stoff. Ich zog sie zurück und ließ meinen Kopf vorschnellen. Mit breiter nasser Zunge leckte ich über den halberwachten Schwanz. Ja, ein Solcher weiß wann ein Dornröschen ihn wachküsste und dieser stand sehr schnell. Ich war von ihm wieder einmal fasziniert. Er war so Prall, so Männlich und er versprach die herrlichsten Freuden. Ich legte meine Finger darum und zog langsam die Vorhaut zurück. Das Köpfchen tupfte ich nun mit der Zungenspitze ab. "Oh, ist das Schön", stöhnte Gerd. Also machte ich weiter. Den empfindlichen Rand umkreisend brachte ich meinen Mund in Position und
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