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Fesselnde Spiele (fm:Dominanter Mann, 4201 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 22 2008 Gesehen / Gelesen: 26747 / 21082 [79%] Bewertung Geschichte: 8.63 (57 Stimmen)
Die Vorstellung jemandem über Stunden hilflos ausgeliefert zu sein verband ich mit dem Gedanken an verrückte Serienkiller, unvorstellbare Lust war mir bis dahin nicht in den Sinn gekommen

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© sandy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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komplizierter Akrobatik an.

Dann brachen wir auf, wir waren schon ein wenig angeschickert und nahmen ein Taxi, kaum dass wir saßen wurde Tom auch schon zudringlich. Der Fahrer beobachtete uns im Rückspiegel und konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen. "Wohl frisch verheiratet?" wir mussten beide lachen. "Also ich bin nicht verheiratet", sagte Tom, dann sah er mich an, "Sind Sie etwa verheiratet, muss ich mir da irgendwelche Sorgen machen?" Der Taxifahrer guckte etwas verblüfft, fiel dann aber mit in unser Gelächter ein. Nein wir sind nicht verheiratet, wir haben darüber geredet, aber wir haben es nicht getan. Die Beispiele um uns herum waren so deprimierend, alle die wir kannten fanden den Sex nach der Heirat langweilig oder sie hatten gar keinen Sex mehr. Das Risiko schien uns zu groß.

Während wir auf den Aufzug warteten küssten wir uns, wir fuhren nach oben in den vierten Stock, Tom ging mir nicht mehr von Pelle, ich dachte mir, gut dass keine Videokamera im Lift installiert ist. In unserer Wohnung angekommen versuchte ich ihn abzuschütteln. "Sieh doch mal nach ob noch Wein da ist, ich geh schnell mal Duschen."

Ich stand unter der Dusche und konnte nicht hören was er trieb, ich ließ mir Zeit. Dann wurde der Vorhang zu Seite geschoben, Tom stieg zu mir in die Kabine, wir küssten und er drückte mich dabei an die Wand, sein Mund wanderte zu meiner Brust und seine Hand schob sich zwischen meine Beine. Er fing an dort sanft zu reiben - sehr schön. Trotzdem hielt ich sie fest. "Lass uns nach drüben gehen," ich wollte keinen Sex unter der Dusche, zu nass, zu unbequem, zu gefährlich. Wir stiegen aus der Kabine und Tom wickelte mich in das große Badetuch ein, dann fing er an meine Haare trocken zu rubbeln. Plötzlich lachte er los. "Was ist so lustig?" Er nahm mich bei den Schultern und drehte mich um, das ich in den Spiegel sehen konnte. Meine Haare standen in alle Richtungen ab, wenn sie rot gewesen wären, hätte ich wie Pumuckel ausgesehen. Ich beschloss sie schnell noch trocken zu fönen, Tom zog seinen Bademantel an und ging schon mal vor.

Als ich ins Schlafzimmer kam brannten einige Kerzen und ein Glas Rotwein stand auf dem Tisch neben dem Bett, aber Tom war nicht zu sehen. Ich hörte, wie er das Zimmer betrat, er stellte sich hinter mich, ich konnte spüren, dass er nackt war. Er beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr. "Lass uns ein Spiel spielen." Ich wollte mich zu ihm umdrehen, aber er hielt mich fest. "Was für ein Spiel soll das sein?"

"Lass dich überraschen", er hielt mich immer noch fest, "bist du bereit?" Ich zögerte kurz, dann nickte ich. Er ließ mich los und verband mir die Augen, das Badetuch lockerte sich und geriet ins rutschen. Verbundene Augen sind kein Problem, das haben wir schon häufiger gemacht, es ist aufregend wenn du nicht sehen kannst was auf dich zukommt.

Tom führte mich zum Bett, wir legten uns hinein. "Fühlst du dich wohl, entspann dich, ich hole schnell noch was, ich bin gleich wieder da - nicht blinzeln." Ich streckte meine Arme zur Seite aus, ich lag in der Mitte des Betts, ich fragte mich was er holen wollte. Dann spürte ich, dass er wieder da war, die Matratze bewegte sich. Er kniete sich über mich, nahm meine beiden Hände und legte sie nach oben, dann küsste er mich und hielt mich weiter an den Handgelenken fest. "Beweg dich nicht, bleib so liegen." Irgend etwas ganz weiches und leichtes strich über meine Brust und dann über mein Gesicht, ich spitzte die Ohren, was war das für ein Geräusch, ich glaubte ein ganz leises knistern zu hören. Er beugte sich über mich und machte irgendwas am oberen Bettende, er streckte sich und berührte mit seinem Oberkörper ein wenig mein Gesicht. Sein Schwanz lag auf meinem Brust er war schon ganz hart, wenn Tom sich bewegte bewegte er sich auch, ich hätte zu gerne meine Hand danach ausgestreckt, es kribbelte mich in den Fingern. Aber ich wollte auch keine Spielverderberin sein, also blieb ich ruhig liegen, ich öffnete nur den Mund und strich mit meiner Zunge über seinen Bauch, er hielt kurz inne. Dann spürte ich wie er etwas um meine rechte Hand schlang und festknotete, sofort versuchte ich meinen Arm zurückzuziehen, was aber nicht mehr ging. "Hey, das war aber nicht ausgemacht." Ich hatte keine Angst, aber es war mir trotzdem unheimlich so ausgeliefert zu sein, er band meine andere Hand ebenfalls fest. Ich versuchte zu erfühlen mit was er mich gefesselt hatte, es war ein ganz weicher Stoff, ich dachte kurz, Scheiße, das ist bestimmt die teure Hermes Krawatte, die ich ihm mal gekauft habe und die er nie getragen hat.

Ich wollte gerade etwas sagen, aber er legte mir ganz leicht seine Hand auf den Mund. "Pst, sag jetzt nichts." Er rutschte ein wenig nach unten, legte sich auf mich und fing an mich zu küssen. Im Hintergrund lief ganz leise Musik, so leise, dass ich es nicht nur spürte sondern auch hören konnte wie Tom an meiner Brust saugte. So festgebunden zu sein war ungewohnt, ich wollte ihn berühren.

Er schien es zu genießen, er heizte mir mit seinem Mund ganz schön ein. Mit der Hand streichelte er meine Muschi, aber ich wollte seine Zunge dort spüren. Er wanderte mit seiner Zunge bis zu meinem Bauchnabel, ich dachte - ja, jetzt ist er auf dem richtigen Weg. Aber er kam wieder nach oben und fing an mit meinen Brüsten zu spielen, mit irgendwas strich er darüber, es war nicht seine Hand aber ich konnte es nicht identifizieren, es war fast mehr ein kitzeln als ein streicheln, aber das reichte, sie standen aufrecht, uuhhhh.... Er wanderte wieder tiefer und verteilte feuchte heiße Küsse auf meinem Bauch und dann noch etwas tiefer, aber er kam nicht auf den Punkt. Er leckte über meinen Schamhügel, fuhr mit dem Finger an meiner Spalte entlang, ich wollte es so sehr, dass er meine Perle küsste. Er stoppte, "hast du was gesagt?". Mir war es gar nicht bewusst, dass ich etwas gesagt hatte. Er kniete zwischen meinen Beinen, ich spürte wie er mich ansah, ich musste schlucken. "Bitte ..." Er legte seine Hand auf meinen Bauch, und küsste mich federleicht, aber wieder an der falschen Stelle. Meine Stimme hörte sich ganz fremd an, als ich ihn noch einmal bat. "Bitte Tom", wenn ich gekonnt hätte, hätte ich es mir selbst gemacht, ich zog an meiner Fessel - keine Chance. "Jetzt noch nicht meine Schöne, wir haben doch gerade erst angefangen." Das konnte nicht sein, ich hatte das Gefühl, das er mich schon seit Stunden quälte, ich hatte jedes Zeitgefühl verloren.

Er bewegte sich wieder, es machte mich ganz verrückt, dass ich ihn nur hörte und nicht sehen konnte was er machte. Ich zuckte zusammen, ich hatte mich erschreckt, irgendetwas sehr Warmes tropfte auf meinen Bauch, "was ist das?". Er sagte nichts, ich spürte weiter warme Tropfen auf meinem Oberkörper, einer traf meine Brust und ich fühlte wie er ganz langsam daran herunter lief, ich hörte mich laut aufstöhnen. Jedes mal wenn mich ein Tropfen traf erschrak ich und zuckte zusammen. Als ich mich wieder ein wenig entspannt hatte konnte ich es riechen, etwas süßlich, sehr angenehm. Tom legte seine warmen Hände auf meinen Bauch und fing an die Tropfen zu verreiben, der Duft der sich im ganzen Raum verteilte wurde immer intensiver, ich fühlte mich fast ein bisschen betäubt. Ich sog die Luft ein, konnte es aber nicht identifizieren, mir war klar, dass es sich bei der Flüssigkeit um warmes Öl handeln musste. Er ließ sich Zeit und es schien eine Ewigkeit zu dauern bis er das Öl in meine Haut gestreichelt hatte. Als er meine Brüste massierte spürte ich seinen Schwanz zwischen meinen Beinen und ich dachte - ja, komm rein. Aber den Gefallen wollte er mir noch nicht tun. Er legte sich auf mich und ich schlang meine Beine um ihn, ich wollte ihn nicht mehr weglassen, ich spürte seine Wange an meiner Wange. "Tom, bitte - quäl mich nicht mehr länger." Er lachte mir leise ins Ohr. "Ich finde nicht, dass ich aufhören sollte bevor du die richtige Betriebstemperatur erreicht hast."

Ich hatte die richtige Temperatur, ich konnte spüren wie sich ein feiner feuchter Film auf meiner Haut bildete, mir war unglaublich heiß. Er bewegte sich nach unten, er begann wieder zu lecken und blies seinen Atem auf meine feuchte Haut. "Du schmeckst lecker, ein bisschen süß," er fuhr mit seiner Nase an meinem Bauch entlang über meine Brust bis zu meinem Hals, "und du riechst so gut," sein Mund war ganz nah an meinem Ohr, "aber du bist noch nicht heiß genug." Oh verdammt, ich war mehr als heiß, ich hatte das Gefühl, dass es mir vor lauter Hitze schon aus den Ohren qualmte, an andere Körperöffnungen durfte ich gar nicht denken. Konnte es sein, das einem so unglaublich heiß war und man trotzdem fror, ich wusste es nicht, aber ich hatte das Gefühl, dass sich alle Haare an meinem Körper aufgerichtet hatten.

Ich wusste gar nicht was ich mir wünschen sollte, auf der einen Seite schrie mein Körper nach sofortiger Erlösung, auf der anderen Seite waren seine Berührungen so unwahrscheinlich schön. Ich wollte beides - Erlösung und das er weitermachte.

Er machte weiter, ich spürte seinen Oberschenkel an meiner Muschi, er rieb seinen Körper an mir und saugte sich an meinem Hals fest, das würde einen Knutschfleck geben, es war mir egal. Tom schob seine Hand zwischen meine Beine und fing an zu reiben, ich spürte wie etwas in mir explodierte, sein Mund lag immer noch an meinem Hals, noch mehr Hitze breitete sich aus dem Epizentrum zwischen meinen Beinen aus. Es dauerte einige Zeit bis ich wieder zu Atem kam und mich etwas beruhigt hatte. Tom leckte über meinen Hals, "ich kann deinen Herzschlag spüren, du hast ganz schön Tempo gemacht."

Ich fühlte mich noch total schwach, "bindest du mich jetzt bitte los." "Nein," flüsterte er, "jetzt bist du zu heiß, du musst dich erst wieder ein bisschen abkühlen." Ich war zu erschossen um mich aufzuregen oder gar zu wehren. "Heute bestimme ich mal ganz alleine den Gang der Dinge."

Ich fragte mich was jetzt wohl noch kommen konnte. Tom rollte sich von mir herunter und stand auf, ich konnte seine nackten Füße auf dem Parkett im Flur hören, ich versuchte mich von der Fesselung zu befreien. Die Schlinge zog sich zwar nicht fester zu, aber ich konnte sie auch nicht lösen, dann hörte ich ihn zurückkommen. Irgendetwas klapperte, nein es klirrte, nein das war es auch nicht. Mir fielen die Mojitos ein - Eiswürfel in einem Cocktailglas, aber das konnte es nicht sein. Er setzte sich aufs Bett, "bist du ok?" Was sollte ich darauf antworten, die Situation war zu skurril, ich beschloss zu schweigen, Tom sagte auch nichts, aber ich konnte seine Blicke förmlich spüren. Dann kam er ganz aufs Bett zurück und legte sich neben mich. "Du könntest mir vielleicht die Augenbinde abnehmen." Er legte seine Hand auf meinen Bauch, irgendwie beruhigte mich das. Er würde mich noch ein wenig zappeln lassen, das sah ihm ähnlich.

Er schob seine Hand auf meinen Oberschenkel und strich ganz leicht hin und her, ich zog das Bein an. "Willst du nicht gestreichelt werden?" "Doch aber das kitzelt." Er lachte und drückte mein Bein wieder nach unten, er streichelte mich weiter, aber jetzt etwas fester, seine Hand schob sich zwischen meine Beine, sehr sanft. Tom weiß, dass er beim zweiten Durchgang behutsam sein muss, weil meine Perle dann sehr empfindlich ist. Und ich hatte keinen Grund zur Klage. Er beugte den Kopf über mich und saugte an meiner Brust, das machte komische Geräusche und wunderbare Gefühle. Ich wollte ihn berühren, aber er würde mich nicht früher losmachen als er es geplant hatte, also hielt ich still und ließ ihn machen.

Er hörte kurz auf mich zu liebkosen, dann hörte ich ein leises brummen, das konnte ich sofort zuordnen. Das war eindeutig der vibrierende Zauberstab, er legte ihn mir auf den Bauch. "Etwas weiter nach unten bitte." Tom fing an zu lachen. "Du bist nicht in der Situation mir Anweisungen zu geben."

Trotzdem nahm er den Vibrator und legte ihn so hin, dass er auf meiner Spalte lag während er weiter meinen Brüsten saugte. Der Zauberstab lag genau richtig und ich traute mich kaum zu atmen, ich wollte nicht, dass er womöglich verrutschte.

Tom bewegte sich, er schwang sein Bein über mich und klemmte mich zwischen seinen Oberschenkeln ein. Sein Schwanz lag auf meinem Bauch, zuerst ruhig, dann fing er an ihn auf mir zu reiben. Er kam ein Stück höher und berührte mit seiner feuchten Eichel meine steifen Nippel. Ich hielt den Atem an. Er machte weiter und schließlich richtete er sich ein wenig auf und kam weiter nach oben, sein Schwanz streifte zwischen meinen Brüsten hin und her. Plötzlich hatte ich das Gefühl, das er direkt über mir war, sozusagen zum Greifen nah und ich konnte mich kaum bewegen. Ich leckte mir über die Lippen und öffnete den Mund. Und dann spürte ich ihn, ich streckte die Zunge heraus und leckte über seine Eichel, er schmeckte irgendwie nach Meer, ganz salzig.

Er kam etwas tiefer und ich konnte ihn endlich in den Mund nehmen, nur ein kleines Stück, aber daran saugte ich mich fest. Tom stöhnte und ich konnte spüren wie er seine Muskeln anspannte, wie er seine Oberschenkel fester gegen meinen Brustkorb presste. Während ich versuchte ihn weiter in meinen Mund zu saugen, strich ich mit der Zunge ständig über seine Eichel. Sein Stöhnen wurde immer lauter, jetzt hab ich dich, dieser Gedanke blitzte kurz in meinem Kopf auf. Dann stieß er einen merkwürdig keuchenden Laut aus und zog sich zurück, mein Mund war immer noch geöffnet ich konnte ihn noch schmecken und er flüsterte mit ganz rauer Stimme, "nicht so gierig".

Ich kann das Gefühl, das mich so lustvoll quälte nur schwer beschreiben. Am liebsten hätte ich die Fesseln mit meinen Zähnen durchgebissen und mich dann auf ihn gestürzt, wie eine Verdurstende auf einen Schluck Wasser in der Wüste Gobi.

Aber er zog sich noch ein Stück weiter zurück und schob sich wieder etwas tiefer und wieder streifte sein steifer Schwanz an meinem Körper entlang. Ich konnte spüren wie mein Atem schneller wurde und sich meine Muskeln rhythmisch anspannten.

Nach einer Weile richtete er sich auf, und kniete sich zwischen meine Beine, er schob mir ein Kissen unter den Po. Er nahm den Vibrator und rieb ihn an meiner Scheide, dann beugte er sich hinunter und fing an ganz zärtlich meine Perle zu lecken. Darauf hatte ich schon den ganzen Abend gehofft, er verwöhnte mich mit seiner warmen feuchten Zunge. Der Vibrator war auch nicht schlecht, aber wenn ich ehrlich bin ich wollte seinen Schwanz. Ich zog meine Knie an und spreizte meine Beine noch ein wenig weiter. Ich spürte wie die ersten warmen Wellen durch meinen Körper liefen, ich hob meine Becken und Tom presste seinen Mund dagegen, er spürte sicherlich, dass ich kurz davor war zu kommen. Plötzlich hörte er mit der göttlichen Zungenfolter auf. Ich wollte schon protestieren, aber dann spürte ich wie er etwas näher rückte und seine Knie unter meine Oberschenkel schob. Sein Schwanz streifte meine Spalte und er fing an damit auf und ab zu reiben. Ich bin ja sonst ehr die stille Genießerin aber jetzt feuerte ich ihn an. Tom behauptete nachher ich hätte ihn angefleht, ich kann mich nicht mehr erinnern, aber wahrscheinlich stimmt es.

Ich war nicht nur feucht, ich war nass am liebsten hätte ich ihn in mich hineingesaugt. Endlich drang er in mich ein, ein kleines bisschen und dann zog er sich wieder zurück. Noch mal das gleiche Spiel, ich spannte meine Muskeln an und hob mein Becken, ich spürte ihn tiefer hineingleiten. Er kam noch näher und legte seine Hände auf meinen Brustkorb und endlich fing er an zu stoßen, ich gab mich ganz dem Gefühl hin langsam aber sicher den Bodenkontakt zu verlieren. Tom forcierte sein Tempo und es wurde heißer und heißer. Ich habe normalerweise wirklich keine Probleme zu kommen aber das was in diesem Augenblick passierte war sogar für mich eine ziemlich außerirdische Erfahrung. Eine unglaubliche Erlösung aus gefühlter stundenlanger "Folter". Er hatte sich nach vorne sinken lassen und lag auf mir. Wir bewegten und beide nicht mehr. Ich hatte ein Bein um ihn geschlungen, das andere streckte ich aus. Die ganze Anspannung wich aus meinem Körper, Tom hob den Kopf und küsste mich auf die Wange. Er rollte sich träge von mir herunter und blieb dann reglos an meiner Seite liegen. Ich kam langsam wieder im Leben an und die Fesseln an meinen Armen beschleunigten diesen Prozess.

"Würdest du mich jetzt vielleicht aus dieser Lage befreien?" Ich fühlte mich total ausgepowert und ich wollte endlich meine Arme in eine etwas entspanntere Position bringen. Tom drehte sich zur Seite, ich versuchte herauszufinden was er vorhatte. Er bewegte sich wieder in meine Richtung und dann traf mich ein kalter Tropfen auf den Bauch und gleich darauf noch einer genau in meinen Bauchnabel. Nachher behauptete er ich hätte geschrieen wie am Spieß. Das war kein Wasser, das war Eis und ich wollte es loswerden. Ich drehte mich ein wenig zur Seite und der Eiswürfel rutsche über meinen Bauch ins Bett. "Du Sadist, mach mich sofort los." Er lachte und ich spürte wieder diese eiskalte Berührung, er strich mit dem Einwürfel von meiner Scham über meinen Bauch bis zu meiner Brust. Meine Nippel, die sich gerade erst ein wenig entspannt hatten richteten sich sofort wieder auf. Ich konnte fühlen wie das Eis schnell auf meinem erhitzten Körper schmolz und kleine Wassertropfen an mir herunterliefen und dann spürte ich wie er anfing die Tropfen abzulecken. Plötzlich stand er auf und ging aus dem Zimmer, ich konnte es gar nicht fassen, dass er mich einfach so hilflos liegen ließ.

Eine Ewigkeit schien vergangen zu sein, als ich hörte, das er wiederkam. Ich hatte keine Lust ihn anzubetteln und deshalb machte ich noch einen Versuch mit selbst zu befreien, aber das hätte ich mir schenken können. Ich war nicht sauer, ich war einfach nur ziemlich geplättet. Ich entschied mich einen strengeren Ton anzuschlagen. "Mach mich sofort los." Er setzte sich ans Bettende und als ich versuchte nach ihm zu treten, kam ich wieder mit dem Rest des Eiswürfels in Kontakt. "Oh , man so ein Mist, das Bett ist ganz nass." "Das kann aber nicht nur an dem kleinen Eiswürfelchen liegen." konterte er. "Wenn du mich nicht auf der Stelle losbindest wirst du das noch bitter bereuen."

"Wenn du jetzt anfängst mir zu drohen, hau ich ab und lass dich wirklich so liegen, dann kannst du schon mal anfangen dir zu überlegen was du deiner Mutter erzählst wenn sie morgen beziehungsweise heute Mittag zum Essen kommt und dich so findet."

Nein - das war keine schöne Vorstellung. Sie würde aufschließen, wenn niemand die Tür aufmachte, seit unserem letzten Urlaub hatte sie noch die Schlüssel zu unserer Wohnung. Dann würde sie rufen 'Sandra, wo bist du denn, warum machst du denn nicht auf, wenn es läutet', und sie würde von Zimmer zu Zimmer gehen und nachsehen, bis sie mich finden würde - et voila - ihre Tochter mit verbundenen Augen splitternackt ans Bett gefesselt inmitten von diversen Sextoys. Na ja, wenn sie nicht sofort der Schlag träfe, würde sie mich sicher aus dieser misslichen Lage befreien, aber dann würde sie wieder mit der alten Leier anfangen, ich habe es dir schon immer gesagt Tom ist ein bla bla bla. Ich weiß gar nicht warum du mit Robert damals Schluss gemacht hast, das war so ein netter Mann, usw. usw., ganz im Vertrauen, sie konnte Robert auch nicht leiden, zumindest als wir noch ein Paar waren.

Endlich spürte ich wie er sich neben mir nieder ließ und anfing mich zu entfesseln. Als erstes öffnete er die Augenbinde, sein Gesicht war direkt über meinem er lächelte mich an, kam noch etwas näher und gab mir eine Kuss. Dann war ich endlich befreit, ich setzte mich auf, mir war ein wenig schwindlig und ich fing an meine Handgelenke zu reiben. Tom saß mir gegenüber und sah mich neugierig und ein wenig besorgt an. "Hab ich dir wehgetan?" Er streckte die Hand aus und berührte mich, ich schüttelte den Kopf. Nein wehgetan hatte er mir nicht, aber er hatte mich an den Rand eines Abgrunds getrieben, ich legte meine Hand auf seine, und flüsterte, "halt mich ganz fest, bitte." Wir legten und wieder hin und er zog die Decke über uns beide und nahm mich in den Arm, im Schein der Kerze blitzten seine Augen schelmisch. Ich kuschelte mich an seinen warmen Körper und bevor ich endgültig wegdämmerte hörte ich noch eine Weile seine warme tiefe Stimme an meinem Ohr schöne Dinge murmeln.



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