Fesselnde Spiele (fm:Dominanter Mann, 4201 Wörter) | ||
| Autor: sandy | ||
| Veröffentlicht: Feb 22 2008 | Gesehen / Gelesen: 27574 / 21800 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.66 (59 Stimmen) | 
| Die Vorstellung jemandem über Stunden hilflos ausgeliefert zu sein verband ich mit dem Gedanken an verrückte Serienkiller, unvorstellbare Lust war mir bis dahin nicht in den Sinn gekommen | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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komplizierter Akrobatik an.  
 
Dann brachen wir auf, wir waren schon ein wenig angeschickert und nahmen ein Taxi, kaum dass wir saßen wurde Tom auch schon zudringlich. Der  Fahrer beobachtete uns im Rückspiegel und konnte sich einen Kommentar  nicht verkneifen. "Wohl frisch verheiratet?" wir mussten beide lachen.  "Also ich bin nicht verheiratet", sagte Tom, dann sah er mich an, "Sind  Sie etwa verheiratet, muss ich mir da irgendwelche Sorgen machen?" Der  Taxifahrer guckte etwas verblüfft, fiel dann aber mit in unser  Gelächter ein. Nein wir sind nicht verheiratet, wir haben darüber  geredet, aber wir haben es nicht getan. Die Beispiele um uns herum  waren so deprimierend, alle die wir kannten fanden den Sex nach der  Heirat langweilig oder sie hatten gar keinen Sex mehr. Das Risiko  schien uns zu groß.  
 
Während wir auf den Aufzug warteten küssten wir uns, wir fuhren nach oben in den vierten Stock, Tom ging mir nicht mehr von Pelle, ich  dachte mir, gut dass keine Videokamera im Lift installiert ist. In  unserer Wohnung angekommen versuchte ich ihn abzuschütteln. "Sieh doch  mal nach ob noch Wein da ist, ich geh schnell mal Duschen."  
 
Ich stand unter der Dusche und konnte nicht hören was er trieb, ich ließ mir Zeit. Dann wurde der Vorhang zu Seite geschoben, Tom stieg zu mir  in die Kabine, wir küssten und er drückte mich dabei an die Wand, sein  Mund wanderte zu meiner Brust und seine Hand schob sich zwischen meine  Beine. Er fing an dort sanft zu reiben - sehr schön. Trotzdem hielt ich  sie fest. "Lass uns nach drüben gehen," ich wollte keinen Sex unter der  Dusche, zu nass, zu unbequem, zu gefährlich. Wir stiegen aus der Kabine  und Tom wickelte mich in das große Badetuch ein, dann fing er an meine  Haare trocken zu rubbeln. Plötzlich lachte er los. "Was ist so lustig?"  Er nahm mich bei den Schultern und drehte mich um, das ich in den  Spiegel sehen konnte. Meine Haare standen in alle Richtungen ab, wenn  sie rot gewesen wären, hätte ich wie Pumuckel ausgesehen. Ich beschloss  sie schnell noch trocken zu fönen, Tom zog seinen Bademantel an und  ging schon mal vor.  
 
Als ich ins Schlafzimmer kam brannten einige Kerzen und ein Glas Rotwein stand auf dem Tisch neben dem Bett, aber Tom war nicht zu sehen. Ich  hörte, wie er das Zimmer betrat, er stellte sich hinter mich, ich  konnte spüren, dass er nackt war. Er beugte sich zu mir herunter und  flüsterte mir ins Ohr. "Lass uns ein Spiel spielen." Ich wollte mich zu  ihm umdrehen, aber er hielt mich fest. "Was für ein Spiel soll das  sein?"  
 
"Lass dich überraschen", er hielt mich immer noch fest, "bist du bereit?" Ich zögerte kurz, dann nickte ich. Er ließ mich los und  verband mir die Augen, das Badetuch lockerte sich und geriet ins  rutschen. Verbundene Augen sind kein Problem, das haben wir schon  häufiger gemacht, es ist aufregend wenn du nicht sehen kannst was auf  dich zukommt.  
 
Tom führte mich zum Bett, wir legten uns hinein. "Fühlst du dich wohl, entspann dich, ich hole schnell noch was, ich bin gleich wieder da -  nicht blinzeln." Ich streckte meine Arme zur Seite aus, ich lag in der  Mitte des Betts, ich fragte mich was er holen wollte. Dann spürte ich,  dass er wieder da war, die Matratze bewegte sich. Er kniete sich über  mich, nahm meine beiden Hände und legte sie nach oben, dann küsste er  mich und hielt mich weiter an den Handgelenken fest. "Beweg dich nicht,  bleib so liegen." Irgend etwas ganz weiches und leichtes strich über  meine Brust und dann über mein Gesicht, ich spitzte die Ohren, was war  das für ein Geräusch, ich glaubte ein ganz leises knistern zu hören. Er  beugte sich über mich und machte irgendwas am oberen Bettende, er  streckte sich und berührte mit seinem Oberkörper ein wenig mein  Gesicht. Sein Schwanz lag auf meinem Brust er war schon ganz hart, wenn  Tom sich bewegte bewegte er sich auch, ich hätte zu gerne meine Hand  danach ausgestreckt, es kribbelte mich in den Fingern. Aber ich wollte  auch keine Spielverderberin sein, also blieb ich ruhig liegen, ich  öffnete nur den Mund und strich mit meiner Zunge über seinen Bauch, er  hielt kurz inne. Dann spürte ich wie er etwas um meine rechte Hand  schlang und festknotete, sofort versuchte ich meinen Arm  zurückzuziehen, was aber nicht mehr ging. "Hey, das war aber nicht  ausgemacht." Ich hatte keine Angst, aber es war mir trotzdem unheimlich  so ausgeliefert zu sein, er band meine andere Hand ebenfalls fest. Ich  versuchte zu erfühlen mit was er mich gefesselt hatte, es war ein ganz  weicher Stoff, ich dachte kurz, Scheiße, das ist bestimmt die teure  Hermes Krawatte, die ich ihm mal gekauft habe und die er nie getragen  hat.  
 
Ich wollte gerade etwas sagen, aber er legte mir ganz leicht seine Hand auf den Mund. "Pst, sag jetzt nichts." Er rutschte ein wenig nach  unten, legte sich auf mich und fing an mich zu küssen. Im Hintergrund  lief ganz leise Musik, so leise, dass ich es nicht nur spürte sondern  auch hören konnte wie Tom an meiner Brust saugte. So festgebunden zu  sein war ungewohnt, ich wollte ihn berühren.  
 
Er schien es zu genießen, er heizte mir mit seinem Mund ganz schön ein. Mit der Hand streichelte er meine Muschi, aber ich wollte seine Zunge  dort spüren. Er wanderte mit seiner Zunge bis zu meinem Bauchnabel, ich  dachte - ja, jetzt ist er auf dem richtigen Weg. Aber er kam wieder  nach oben und fing an mit meinen Brüsten zu spielen, mit irgendwas  strich er darüber, es war nicht seine Hand aber ich konnte es nicht  identifizieren, es war fast mehr ein kitzeln als ein streicheln, aber  das reichte, sie standen aufrecht, uuhhhh.... Er wanderte wieder tiefer  und verteilte feuchte heiße Küsse auf meinem Bauch und dann noch etwas  tiefer, aber er kam nicht auf den Punkt. Er leckte über meinen  Schamhügel, fuhr mit dem Finger an meiner Spalte entlang, ich wollte es  so sehr, dass er meine Perle küsste. Er stoppte, "hast du was gesagt?".  Mir war es gar nicht bewusst, dass ich etwas gesagt hatte. Er kniete  zwischen meinen Beinen, ich spürte wie er mich ansah, ich musste  schlucken. "Bitte ..." Er legte seine Hand auf meinen Bauch, und küsste  mich federleicht, aber wieder an der falschen Stelle. Meine Stimme  hörte sich ganz fremd an, als ich ihn noch einmal bat. "Bitte Tom",  wenn ich gekonnt hätte, hätte ich es mir selbst gemacht, ich zog an  meiner Fessel - keine Chance. "Jetzt noch nicht meine Schöne, wir haben  doch gerade erst angefangen." Das konnte nicht sein, ich hatte das  Gefühl, das er mich schon seit Stunden quälte, ich hatte jedes  Zeitgefühl verloren.  
 
Er bewegte sich wieder, es machte mich ganz verrückt, dass ich ihn nur hörte und nicht sehen konnte was er machte. Ich zuckte zusammen, ich  hatte mich erschreckt, irgendetwas sehr Warmes tropfte auf meinen  Bauch, "was ist das?". Er sagte nichts, ich spürte weiter warme Tropfen  auf meinem Oberkörper, einer traf meine Brust und ich fühlte wie er  ganz langsam daran herunter lief, ich hörte mich laut aufstöhnen. Jedes  mal wenn mich ein Tropfen traf erschrak ich und zuckte zusammen. Als  ich mich wieder ein wenig entspannt hatte konnte ich es riechen, etwas  süßlich, sehr angenehm. Tom legte seine warmen Hände auf meinen Bauch  und fing an die Tropfen zu verreiben, der Duft der sich im ganzen Raum  verteilte wurde immer intensiver, ich fühlte mich fast ein bisschen  betäubt. Ich sog die Luft ein, konnte es aber nicht identifizieren, mir  war klar, dass es sich bei der Flüssigkeit um warmes Öl handeln musste.  Er ließ sich Zeit und es schien eine Ewigkeit zu dauern bis er das Öl  in meine Haut gestreichelt hatte. Als er meine Brüste massierte spürte  ich seinen Schwanz zwischen meinen Beinen und ich dachte - ja, komm  rein. Aber den Gefallen wollte er mir noch nicht tun. Er legte sich auf  mich und ich schlang meine Beine um ihn, ich wollte ihn nicht mehr  weglassen, ich spürte seine Wange an meiner Wange. "Tom, bitte - quäl  mich nicht mehr länger." Er lachte mir leise ins Ohr. "Ich finde nicht,  dass ich aufhören sollte bevor du die richtige Betriebstemperatur  erreicht hast."  
 
Ich hatte die richtige Temperatur, ich konnte spüren wie sich ein feiner feuchter Film auf meiner Haut bildete, mir war unglaublich heiß. Er  bewegte sich nach unten, er begann wieder zu lecken und blies seinen  Atem auf meine feuchte Haut. "Du schmeckst lecker, ein bisschen süß,"  er fuhr mit seiner Nase an meinem Bauch entlang über meine Brust bis zu  meinem Hals, "und du riechst so gut," sein Mund war ganz nah an meinem  Ohr, "aber du bist noch nicht heiß genug." Oh verdammt, ich war mehr  als heiß, ich hatte das Gefühl, dass es mir vor lauter Hitze schon aus  den Ohren qualmte, an andere Körperöffnungen durfte ich gar nicht  denken. Konnte es sein, das einem so unglaublich heiß war und man  trotzdem fror, ich wusste es nicht, aber ich hatte das Gefühl, dass  sich alle Haare an meinem Körper aufgerichtet hatten.  
 
Ich wusste gar nicht was ich mir wünschen sollte, auf der einen Seite schrie mein Körper nach sofortiger Erlösung, auf der anderen Seite  waren seine Berührungen so unwahrscheinlich schön. Ich wollte beides -  Erlösung und das er weitermachte.  
 
Er machte weiter, ich spürte seinen Oberschenkel an meiner Muschi, er rieb seinen Körper an mir und saugte sich an meinem Hals fest, das  würde einen Knutschfleck geben, es war mir egal. Tom schob seine Hand  zwischen meine Beine und fing an zu reiben, ich spürte wie etwas in mir  explodierte, sein Mund lag immer noch an meinem Hals, noch mehr Hitze  breitete sich aus dem Epizentrum zwischen meinen Beinen aus. Es dauerte  einige Zeit bis ich wieder zu Atem kam und mich etwas beruhigt hatte.  Tom leckte über meinen Hals, "ich kann deinen Herzschlag spüren, du  hast ganz schön Tempo gemacht."  
 
Ich fühlte mich noch total schwach, "bindest du mich jetzt bitte los." "Nein," flüsterte er, "jetzt bist du zu heiß, du musst dich erst wieder  ein bisschen abkühlen." Ich war zu erschossen um mich aufzuregen oder  gar zu wehren. "Heute bestimme ich mal ganz alleine den Gang der  Dinge."  
 
Ich fragte mich was jetzt wohl noch kommen konnte. Tom rollte sich von mir herunter und stand auf, ich konnte seine nackten Füße auf dem  Parkett im Flur hören, ich versuchte mich von der Fesselung zu  befreien. Die Schlinge zog sich zwar nicht fester zu, aber ich konnte  sie auch nicht lösen, dann hörte ich ihn zurückkommen. Irgendetwas  klapperte, nein es klirrte, nein das war es auch nicht. Mir fielen die  Mojitos ein - Eiswürfel in einem Cocktailglas, aber das konnte es nicht  sein. Er setzte sich aufs Bett, "bist du ok?" Was sollte ich darauf  antworten, die Situation war zu skurril, ich beschloss zu schweigen,  Tom sagte auch nichts, aber ich konnte seine Blicke förmlich spüren.  Dann kam er ganz aufs Bett zurück und legte sich neben mich. "Du  könntest mir vielleicht die Augenbinde abnehmen." Er legte seine Hand  auf meinen Bauch, irgendwie beruhigte mich das. Er würde mich noch ein  wenig zappeln lassen, das sah ihm ähnlich.  
 
Er schob seine Hand auf meinen Oberschenkel und strich ganz leicht hin und her, ich zog das Bein an. "Willst du nicht gestreichelt werden?"  "Doch aber das kitzelt." Er lachte und drückte mein Bein wieder nach  unten, er streichelte mich weiter, aber jetzt etwas fester, seine Hand  schob sich zwischen meine Beine, sehr sanft. Tom weiß, dass er beim  zweiten Durchgang behutsam sein muss, weil meine Perle dann sehr  empfindlich ist. Und ich hatte keinen Grund zur Klage. Er beugte den  Kopf über mich und saugte an meiner Brust, das machte komische  Geräusche und wunderbare Gefühle. Ich wollte ihn berühren, aber er  würde mich nicht früher losmachen als er es geplant hatte, also hielt  ich still und ließ ihn machen.  
 
Er hörte kurz auf mich zu liebkosen, dann hörte ich ein leises brummen, das konnte ich sofort zuordnen. Das war eindeutig der vibrierende  Zauberstab, er legte ihn mir auf den Bauch. "Etwas weiter nach unten  bitte." Tom fing an zu lachen. "Du bist nicht in der Situation mir  Anweisungen zu geben."  
 
Trotzdem nahm er den Vibrator und legte ihn so hin, dass er auf meiner Spalte lag während er weiter meinen Brüsten saugte. Der Zauberstab lag  genau richtig und ich traute mich kaum zu atmen, ich wollte nicht, dass  er womöglich verrutschte.  
 
Tom bewegte sich, er schwang sein Bein über mich und klemmte mich zwischen seinen Oberschenkeln ein. Sein Schwanz lag auf meinem Bauch,  zuerst ruhig, dann fing er an ihn auf mir zu reiben. Er kam ein Stück  höher und berührte mit seiner feuchten Eichel meine steifen Nippel. Ich  hielt den Atem an. Er machte weiter und schließlich richtete er sich  ein wenig auf und kam weiter nach oben, sein Schwanz streifte zwischen  meinen Brüsten hin und her. Plötzlich hatte ich das Gefühl, das er  direkt über mir war, sozusagen zum Greifen nah und ich konnte mich kaum  bewegen. Ich leckte mir über die Lippen und öffnete den Mund. Und dann  spürte ich ihn, ich streckte die Zunge heraus und leckte über seine  Eichel, er schmeckte irgendwie nach Meer, ganz salzig.  
 
Er kam etwas tiefer und ich konnte ihn endlich in den Mund nehmen, nur ein kleines Stück, aber daran saugte ich mich fest. Tom stöhnte und ich  konnte spüren wie er seine Muskeln anspannte, wie er seine Oberschenkel  fester gegen meinen Brustkorb presste. Während ich versuchte ihn weiter  in meinen Mund zu saugen, strich ich mit der Zunge ständig über seine  Eichel. Sein Stöhnen wurde immer lauter, jetzt hab ich dich, dieser  Gedanke blitzte kurz in meinem Kopf auf. Dann stieß er einen merkwürdig  keuchenden Laut aus und zog sich zurück, mein Mund war immer noch  geöffnet ich konnte ihn noch schmecken und er flüsterte mit ganz rauer  Stimme, "nicht so gierig".  
 
Ich kann das Gefühl, das mich so lustvoll quälte nur schwer beschreiben. Am liebsten hätte ich die Fesseln mit meinen Zähnen durchgebissen und  mich dann auf ihn gestürzt, wie eine Verdurstende auf einen Schluck  Wasser in der Wüste Gobi.  
 
Aber er zog sich noch ein Stück weiter zurück und schob sich wieder etwas tiefer und wieder streifte sein steifer Schwanz an meinem Körper  entlang. Ich konnte spüren wie mein Atem schneller wurde und sich meine  Muskeln rhythmisch anspannten.  
 
Nach einer Weile richtete er sich auf, und kniete sich zwischen meine Beine, er schob mir ein Kissen unter den Po. Er nahm den Vibrator und  rieb ihn an meiner Scheide, dann beugte er sich hinunter und fing an  ganz zärtlich meine Perle zu lecken. Darauf hatte ich schon den ganzen  Abend gehofft, er verwöhnte mich mit seiner warmen feuchten Zunge. Der  Vibrator war auch nicht schlecht, aber wenn ich ehrlich bin ich wollte  seinen Schwanz. Ich zog meine Knie an und spreizte meine Beine noch ein  wenig weiter. Ich spürte wie die ersten warmen Wellen durch meinen  Körper liefen, ich hob meine Becken und Tom presste seinen Mund  dagegen, er spürte sicherlich, dass ich kurz davor war zu kommen.  Plötzlich hörte er mit der göttlichen Zungenfolter auf. Ich wollte  schon protestieren, aber dann spürte ich wie er etwas näher rückte und  seine Knie unter meine Oberschenkel schob. Sein Schwanz streifte meine  Spalte und er fing an damit auf und ab zu reiben. Ich bin ja sonst ehr  die stille Genießerin aber jetzt feuerte ich ihn an. Tom behauptete  nachher ich hätte ihn angefleht, ich kann mich nicht mehr erinnern,  aber wahrscheinlich stimmt es.  
 
Ich war nicht nur feucht, ich war nass am liebsten hätte ich ihn in mich hineingesaugt. Endlich drang er in mich ein, ein kleines bisschen und  dann zog er sich wieder zurück. Noch mal das gleiche Spiel, ich spannte  meine Muskeln an und hob mein Becken, ich spürte ihn tiefer  hineingleiten. Er kam noch näher und legte seine Hände auf meinen  Brustkorb und endlich fing er an zu stoßen, ich gab mich ganz dem  Gefühl hin langsam aber sicher den Bodenkontakt zu verlieren. Tom  forcierte sein Tempo und es wurde heißer und heißer. Ich habe  normalerweise wirklich keine Probleme zu kommen aber das was in diesem  Augenblick passierte war sogar für mich eine ziemlich außerirdische  Erfahrung. Eine unglaubliche Erlösung aus gefühlter stundenlanger  "Folter". Er hatte sich nach vorne sinken lassen und lag auf mir. Wir  bewegten und beide nicht mehr. Ich hatte ein Bein um ihn geschlungen,  das andere streckte ich aus. Die ganze Anspannung wich aus meinem  Körper, Tom hob den Kopf und küsste mich auf die Wange. Er rollte sich  träge von mir herunter und blieb dann reglos an meiner Seite liegen.  Ich kam langsam wieder im Leben an und die Fesseln an meinen Armen  beschleunigten diesen Prozess.  
 
"Würdest du mich jetzt vielleicht aus dieser Lage befreien?" Ich fühlte mich total ausgepowert und ich wollte endlich meine Arme in eine etwas  entspanntere Position bringen. Tom drehte sich zur Seite, ich versuchte  herauszufinden was er vorhatte. Er bewegte sich wieder in meine  Richtung und dann traf mich ein kalter Tropfen auf den Bauch und gleich  darauf noch einer genau in meinen Bauchnabel. Nachher behauptete er ich  hätte geschrieen wie am Spieß. Das war kein Wasser, das war Eis und ich  wollte es loswerden. Ich drehte mich ein wenig zur Seite und der  Eiswürfel rutsche über meinen Bauch ins Bett. "Du Sadist, mach mich  sofort los." Er lachte und ich spürte wieder diese eiskalte Berührung,  er strich mit dem Einwürfel von meiner Scham über meinen Bauch bis zu  meiner Brust. Meine Nippel, die sich gerade erst ein wenig entspannt  hatten richteten sich sofort wieder auf. Ich konnte fühlen wie das Eis  schnell auf meinem erhitzten Körper schmolz und kleine Wassertropfen an  mir herunterliefen und dann spürte ich wie er anfing die Tropfen  abzulecken. Plötzlich stand er auf und ging aus dem Zimmer, ich konnte  es gar nicht fassen, dass er mich einfach so hilflos liegen ließ.  
 
Eine Ewigkeit schien vergangen zu sein, als ich hörte, das er wiederkam. Ich hatte keine Lust ihn anzubetteln und deshalb machte ich noch einen  Versuch mit selbst zu befreien, aber das hätte ich mir schenken können.  Ich war nicht sauer, ich war einfach nur ziemlich geplättet. Ich  entschied mich einen strengeren Ton anzuschlagen. "Mach mich sofort  los." Er setzte sich ans Bettende und als ich versuchte nach ihm zu  treten, kam ich wieder mit dem Rest des Eiswürfels in Kontakt. "Oh ,  man so ein Mist, das Bett ist ganz nass." "Das kann aber nicht nur an  dem kleinen Eiswürfelchen liegen." konterte er. "Wenn du mich nicht auf  der Stelle losbindest wirst du das noch bitter bereuen."  
 
"Wenn du jetzt anfängst mir zu drohen, hau ich ab und lass dich wirklich so liegen, dann kannst du schon mal anfangen dir zu überlegen was du  deiner Mutter erzählst wenn sie morgen beziehungsweise heute Mittag zum  Essen kommt und dich so findet."  
 
Nein - das war keine schöne Vorstellung. Sie würde aufschließen, wenn niemand die Tür aufmachte, seit unserem letzten Urlaub hatte sie noch  die Schlüssel zu unserer Wohnung. Dann würde sie rufen 'Sandra, wo bist  du denn, warum machst du denn nicht auf, wenn es läutet', und sie würde  von Zimmer zu Zimmer gehen und nachsehen, bis sie mich finden würde -  et voila - ihre Tochter mit verbundenen Augen splitternackt ans Bett  gefesselt inmitten von diversen Sextoys.  Na ja, wenn sie nicht sofort  der Schlag träfe, würde sie mich sicher aus dieser misslichen Lage  befreien, aber dann würde sie wieder mit der alten Leier anfangen, ich  habe es dir schon immer gesagt Tom ist ein bla bla bla. Ich weiß gar  nicht warum du mit Robert damals Schluss gemacht hast, das war so ein  netter Mann, usw. usw., ganz im Vertrauen, sie konnte Robert auch nicht  leiden, zumindest als wir noch ein Paar waren.  
 
Endlich spürte ich wie er sich neben mir nieder ließ und anfing mich zu entfesseln. Als erstes öffnete er die Augenbinde, sein Gesicht war  direkt über meinem er lächelte mich an, kam noch etwas näher und gab  mir eine Kuss. Dann war ich endlich befreit, ich setzte mich auf, mir  war ein wenig schwindlig und ich fing an meine Handgelenke zu reiben.  Tom saß mir gegenüber und sah mich neugierig und ein wenig besorgt an.  "Hab ich dir wehgetan?" Er streckte die Hand aus und berührte mich, ich  schüttelte den Kopf. Nein wehgetan hatte er mir nicht, aber er hatte  mich an den Rand eines Abgrunds getrieben, ich legte meine Hand auf  seine, und flüsterte, "halt mich ganz fest, bitte." Wir legten und  wieder hin und er zog die Decke über uns beide und nahm mich in den  Arm, im Schein der Kerze blitzten seine Augen schelmisch. Ich kuschelte  mich an seinen warmen Körper und bevor ich endgültig wegdämmerte hörte  ich noch eine Weile seine warme tiefe Stimme an meinem Ohr schöne Dinge  murmeln.  
 
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