Meine 'Rache' Teil 7 (fm:Schlampen, 3551 Wörter) [7/17] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tinchen | ||
Veröffentlicht: Feb 23 2008 | Gesehen / Gelesen: 20000 / 18017 [90%] | Bewertung Teil: 9.03 (29 Stimmen) |
eine schwere Entscheidung steht bevor..... |
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ob ich es auch geil am Telefon treiben würde. Mein Chatfreund verlangte von mir das ich diese Frage mit einem 'ja' beantworten sollte. Da war der fremde Typ sofort Feuer und Flamme, er wollte meine Handynummer haben. Mein Chatfreund zog ein mir unbekanntes Handy aus der Tasche. "Du kleine Fotze wirst jetzt schön die Schwänze am Telefon entsaften. Mach die Typen so geil, dass sie abspritzen!" verlangte er gierig von mir und sagte mir die Handynummer an. Kaum hatte ich die Nummer dem Chatter geschrieben, da klingelte das Handy schon, ich ging dran und sofort ging es los. Der Typ war schon total heiß, dass konnte ich an der Stimme erkennen. Aber was sollte ich jetzt tun?
Mein Chatfreund setzte sich auf den Boden zwischen meine Beine und fing an meine nasse Spalte auszulecken. Ich stöhnte und keuchte dabei geil, dass machte den fremden Typ voll an. Schon nach kurzer Zeit hatte abgespritzt und aufgelegt. Doch ich musste mir sofort den nächsten Schwanz suchen und so ging dieses total versaute Spiel noch eine ganze Weile weiter. Mein Chatfreund leckte mich so geil und fickte mich mit seiner Zunge so durch, dass ich irgendwann nicht mehr wußte wieviele Schwänze ich am Telefon entsaftet hatte. Dann stoppte er das Spiel und leckte und saugte mich zu fantastischen Höhepunkten. Seine total versauten Ideen machten mich einfach immer wieder an. Einige Zeit später saßen wir wieder im Wohnzimmer, er war sichtlich zufrieden mit mir. Ich war immer noch von mir selber überrascht. Ich hätte nie gedacht, dass ich all diese Dinge wirklich tun würde. Mein Chatfreund sah mich mit geilen Blicken an, er konnte sich an mir nicht satt sehen. Immer wieder griff er nach meinen Brüsten oder zwischen meine Beine. Ich saß total willig und ständig fickbereit neben ihm, dass reizte ihn total.
Dann meinte er, dass es an der Zeit wäre noch viel mehr Spass zu haben. Er stand auf und zog sich an, dann befahl er mit den Latexslip mit den Dildos, die Nippelklemmen und den Armreif zu holen. Das tat ich sofort und legte alle diese Dinge vor seinen Augen an. Dann gingen wir ins Schlafzimmer, weil er meine Kleidung begutachten wollte. Er wählte ein ärmelloses ultrakurzes, schwarzes Minikleid aus. Dazu schwarze Netzstrümpfe und High Heels. Dann stylte ich mich auf seinen Wunsch hin noch etwas und schon verließen wir das Haus. Ich konnte auf den hohen Absätzen wegen den Dildos in meinen Löchern kaum laufen. Wir gingen zu seinem Auto und stiegen ein, nach einigen Metern wußte ich, dass wir zu ihm nach Hause fuhren.
Ohne lange zu zögern betraten wir seinen Keller, er nahm mich an die Hand und führte mich zu einer Wand. Dort musste ich mich mit dem Gesicht zur Wand hinstellen und er legte mir an Armen und Beinen Fesseln an. Dann befestigte er diese an den Ösen in der Wand, so das ich ich weit gespreizt und fast bewegungsunfähig war. Danach verband er mir die Augen, es wurde alles schwarz um mich. Etwas ängstlich war ich schon, doch ich versuchte mich zu entspannen. Er steichelte mir sanft über den Kopf und lobte mich für meine Folgsamkeit. Er küsste sanft meinen Nacken und streichelte mich. "Ich wußte schon nach dem ersten chatten mit Dir, dass Du eine devote und schwanzgeile Fotze bist! Ich verspreche Dir das alle Deine geilen Wünsche Realität werden!" sagte er fast zärtlich zu mir. Ich dachte an unsere intensiven Chats und das geilte mich so richtig auf. Ich war voll in Gedanken versunken, als ich plötzlich zwei Hände auf meinem Arsch spürte. Ich konnte ein fremdes Rasierwasser riechen.
Mein Minikleid wurde hoch geschoben und meine Arschbacken wurden durch dem Latexslip geknetet. Dann zog man mir langsam den Latexslip aus, die Dildos wurden gefühlvoll aus meinen Lustlöchern gezogen. Jetzt spürte ich die Hände auf meinem nackten Arsch. Meine Arschbacken wurden aufgespreizt und ich konnte fühlen, wie meine gedehnten Löcher betrachtet wurden. Eine Hand rieb gierig an meiner Spalte. Ich wußte das die Hand nun nass von meinem eigenen Saft war. Dann spürte ich warmen Atem zwischen meinen Schenkeln, ich erzitterte ganz doll. Zwei Hände teilten meine Ficklippen und dann spürte ich eine wild leckende Zunge in meiner Fotze. Ich stöhnte genüsslich auf. Die Zunge schleckte meine Saft gierig weg und ich keuchte dabei voller Geilheit. Dann spürte ich wie etwas großes, dickes in meine Möse eindrang. Zwei starke Hände hielten meine Hüften fest. Jemand schob mir seinen Schwanz tief in die Möse und vögelte mich. Ich genoss diese Behandlung sehr, ich ließ mich einfach ficken. "Ja Du geile Sau, das gefällt Dir! Es sieht geil aus, wenn Du gefickt wirst!"sagte mein Chatfreund.
Nun wußte ich das nicht er war mich vögelte, sondern jemand anders. Eigentlich dachte ich, dass ich darüber entsetzt sein müsste. Doch das war ich nicht, ganz im Gegenteil. Ich genoss es total mich willenlos hinzugeben. Mit jedem Stoß wurde ich nasser, ich bekam gar nicht genug. Der Typ fickte mich sehr ausdauernd und befingerte dabei meinen Körper. Irgendwann zog er sein Rohr raus und wichste mir seine Sahne auf den Arsch. Dann entfernte er sich, doch sofort wurde mir der nächste Schwanz reingesteckt. Dieses Rohr fickte viel härter und schneller. Fast schon brutal jagte er seinen Prügel in mein Fickloch. Ich schrie vor Lustschmerz und keuchte laut. Dann ergoss sich der warme Samen dieses wilden Stechers auch auf meinem Arsch. Ohne ein Wort wurde mir der nächste Schwanz in die Fotze gesteckt. Dieser Schwanz war nicht so sehr lang, aber dafür sehr dick. Harte und schnelle Stöße durchschüttelten meinen Körper. Ich war schon völlig fertig und total geschafft. Ohne die Fesseln wäre ich wohl einfach zu Boden gefallen. Der Schwanz wurde aus meinem Loch gezogen und wieder landete die Ficksahne auf meinem Arsch. Ich konnte kein Geräusch außer meinem eigenen Keuchen hören. "Du bist eine geile schwanzsüchtige Fotze! Zur Belohnung bekommst Du meinen Schwanz in den Arsch!" stöhnte mein Chatfreund geil.
Kurz danach spürte ich seinen Schwanz, er drang langsam in meinen Arsch ein. Einen kurzen Moment hielt er ganz still, dann fing an mich mit langsamen und langen Stößen zu ficken. Es war fantastisch, ich konnte noch das fremde Sperma auf meinem Arsch fühlen. Er bohrte sein herliches Rohr tief in mich und innerhalb weniger Sekunden schickte er mich ins Nirvana. Ich hörte mich selber, wie gierig nach mehr bettelte. Er fickte mich wie besessen durch. Sein Schwanz knallte immer wieder hart in meine Arschfotze und mein Körper zuckte nur noch wild hin und her. Nach einiger Zeit kam ich auf dem Bett wieder zu mir. Mein Chatfreund hatte mir die Augenbinde abgenommen und mir ein Getränk gebracht. Ich lag unter einer kuscheligen Decke und mein Chatfreund verwöhnte mich, seine Fürsorge genoss ich sehr. Nach einigen Minuten war ich total gut ausgeruht und wir unterhielten uns sehr angeregt. Ich fühlte mich wie eine Schlampe, weil ich mich so willenlos hatte abficken lassen. Doch auf der anderen Seite hatte ich die fremden Schwänze total genossen. Es war herlich die Lust so frei Ausleben zu können. Doch es schwirrten mir noch einige Gedanken durch den Kopf. War ich etwa sexsüchtig oder nymphoman veranlagt? Wie sollte das weiter gehen, denn in meinem Leben gab es auch noch meinen Freund, den ich liebte. Doch darüber wollte ich mir erst in drei Tagen wieder Gedanken machen und bis dahin die pure Geilheit genießen.
Mein Chatfreund küsste mich heiss, seine Zunge umschlang meine und schon bald wälzten wir uns in einer wilden Knutscherei auf dem Bett herum. Es war ein Gefühl als ob ich in Flammen stehen würde. Er streichelte meinen benutzen Körper und ich gab mich diesen Zärtlichkeiten voll hin. Dabei füsterte er mir herliche Sauereien ins Ohr. Er wußte genau, wie er meine Lust anheizen und mich zu seinen tabulosen Spielen bringen konnte. Mein Chatfreund war nicht nur körperlich sehr aufregend, der 'Brain-Sex' mit ihm war auch erstklassig. Nach dem wir eine lange Zeit ausgiebig rum gemacht hatten, stand er auf und kündigte mir an, dass er jetzt noch etwas besonderes vor hatte. Ich wollte mein Minikleid noch richten, aber er wollte das nicht. Ganz plötzlich griff er mir in den Ausschnitt und packte meine Titten aus. Die Nippelklammern sorgten dafür das meine Brustwarzen schön hart blieben. Ich war überrascht das ich den Latexslip nicht tragen musste, doch ich fragte nicht nach. Wir verließen den Keller und verlangte von mir das ich mit entblößten Titten in sein Auto steigen sollte. Das war mir total peinlich, ich hatte Angst das man mich sehen könnte. Doch ich gehorchte brav, als ich die Autotür öffnete lag ein Kissen auf dem Sitz. In der Mitte war ein Dildo befestigt. So was hatte ich noch nie gesehn.
"Du Schlampe wirst Dir das Ding in den Arsch schieben und Dich damit ficken!" sagte mein Chatfreund gierig. Er wußte genau das sich eine besondere Vorliebe für Anal hatte. Ich hatte keine Wahl und setzte mich mit meinem Arsch langsam auf den Dildo. Der harte Gummipimmel glitt langsam in meine Arschmöse. Ich schob ihn mir bis zum Anschlag rein, der Anblick geilte meinen Chatfreund auf. Er schloss meine Autotür und stieg selbst ein. Wir fuhren los und der Dildo fickte mich während der Fahrt geil ab. Ich knetete dabei meine Titten und es war mir egal, das man mich hätte beobachten können. Mein Chatfreund hatte sich besonders schlechte Straßen ausgesucht und ergötzte sich an meinem heißen Anblick. Ich vergass total Raum und Zeit, so aufregend war die Autofahrt für mich. Als der Wagen auf eienem Parkplatz an hielt, wußte ich nicht wo wir waren. Ich war zu sehr mit mir selbst beschäftigt gewesen. Mein Chatfreund streckte seine Hand aus um meine geil geschwollene Fotze zu fingern. Er trieb mich an den Rand eines Orgasmus ohne meine Sehnsucht nach einem Höhepunkt wirklich zu erfüllen. Dann befahl er mir auszusteigen, was ich von ganzem Herzen bedauerte. Nachdem wir das Auto verlassen hatten, gingen wir einen hellen Sandweg entlang. Es war schon stockdunkel und ich musste echt aufpassen das ich auf den High Heels nicht umknickte.
Der Weg machte eine Biegung und wir standen vor einem Haus. Diese Gegend war mit völlig unbekannt aber mein Chatfreund schien sich auszukennen. Er führte mich sehr galant einige Steinstufen herunter. Dann öffnete er eine Tür, wir gingen durch die Tür und betraten einen recht dunklen Raum, der wie ein Flur aussah. "Egal was auch passiert, Du wirst mir gehorchen und nur das tun was ich sage! Ist das klar?" schärfte er mir ein. Ich nickte und daraufhin öffnete er die Tür am Ende des Flurs. Wir betraten einen Raum der durch Kerzen sanft erhellt wurde. Mein Chatfreund führte mich zu einem Stuhl der in einer Ecke stand. Er schob mein Minikleid hoch und ich musste mich mit gespreizten Beinen auf den Stuhl setzen. Jetzt bemerkte ich erst das der Stuhl an den Armlehnen Metallfesseln hatte. Mein Chatfreund fesselte meine Handgelenke an den Stuhl und auch meine Fussgelenke wurden an die Stuhlbeine gefesselt. Nun war ich ganz fixiert auf diesem Stuhl. Nachdem ich mich etwas daran gewöhnt hatte, schaute ich mich um. Jetzt bemerkte ich erst das wir nicht allein waren.
In diesem Raum waren einige gut gekleidete Herren die es sich an einer Bar gemütlich machten. Mein Chatfreund gesellte sich zu ihnen. Dann betrat eine junge Frau den Raum, sie war fast nackt. Sie trug nur hohe Lackstiefel und ein Halsband. Sie legte sich ohne zu zögern auf einen Tisch, der in der Mitte des Raumes stand. Sie lag absolut regungslos da, nach einigen Minuten gingen die Herren zu ihr. Ich konnte sehen wie ihr Körper von den Händen abgeriffen wurde. Es schien ihr zu gefallen, recht schnell öffnete sie nach und nach die Hosen der Herren. Langsam packte sie die Schwänze aus. Von kurz bis lang und von dünn bis dick war alles dabei. Ich saß da und konnte meinen Augen nicht trauen. Ganz routiniert nahm sie die Schwänze nach einander in die Hand und fing an sie zu wichsen. Mein Chatfreund schien ihre 'Behandlung' zu genießen. Die Herren wurden immer geiler, die Hände befummeln sie gierig. Dann schob sie sich seelenruhig einen Schwanz in den Mund. Dabei wichste sie noch zwei weitere ab. Jeder war scharf darauf ihr Maul zu ficken und so wurde ständig abgewechselt.
Dieser Genuss wurde allen zuteil, die Hände spielten mittlerweile an ihren Löchern herum. Sie stöhnte dabei leise und es machte sie geil. Dann legte sich einer der Herren zu ihr auf den Tisch und sie setzte sich ohne ein Wort mit ihrer Fotze auf das Fickrohr. Es dauerte nicht lang, da wurde ihr der zweite Schwanz in den Arsch geschoben. Der dritte landete in ihrem Mund. Nummer vier und fünf wichste sie dabei hingebungsvoll. Ich war sprachlos, sowas hatte ich noch nie gesehen. Sie bediente gleich fünf Schwänze auf einmal. Die Positionen wurden immer wieder gewechselt. Der Raum war von geilem Stöhnen und lautem Keuchen erfüllt. Mein Chatfreund kam zu mir und betrachtete mich geil. "Ich weiß, das Du Fotze genau das auch haben willst!" sagte er geil. Dann griff er mit in meine Spalte und spürte wie nass ich war. Er rieb genüsslich meinen Kitzler, während ich weiter wie gebannt dem treiben auf dem Tisch zu sah. Die junge Frau genoss die vielen Schwänze sichtlich. "Stell Dir vor, das Du so gefickt und benutzt wirst!" verlangte mein Chatfreund geil von mir. Sofort schossen mir Bilder und Gedanken durch den Kopf. Ich war geil ohne Ende, die Szene war viel zu erregend für mich.
Mein Chatfreund kniete sich vor mich und fing an mich zu lecken. seine Zunge kreiste um meine Klit und ich wurde davon fast wahnsinnig. Dann spürte ich seine Zunge tief in meinem Loch, er fickte meine Fotze mit seiner fantastischen Zunge. Ich schrie meine Geilheit nur heraus, ich zuckte wild hin und her und bettelte nach mehr. Ich konnte sehen wie die junge Frau nun auf dem Tisch lag und die Herren ihren Ficksaft auf ihren erhitzen Körper wichsten. Es sah unglaublich aus, sie schien es schön zu finden. Nach dem sie von Sperma bedeckt war, leckte sie noch jeden Schwanz genüsslich sauber. Danach verließen alle Beteiligten den Raum durch eine verborgene Seitentür. Ich war mir nicht sicher, ob ich mir das Ganze nicht nur eingebildet hatte. Mein Chatfreund löste meine Fesseln und führte mich hinaus, zurück zu seinem Auto. Meine Knie waren ganz weich, ich war durcheinander. Er warf das Kissen auf den Rücksitz und ich durfte mich dann ins Auto setzen. Auf der Fahrt fielen mir die Augen immer wieder mal zu. Ich erwachte erst wieder, als wir bei mir zu Hause angekommen waren. Wir gingen schnell rein, erst jetzt bemerkte ich, dass er irgendwann mein Kleid anständig gerichtet hatte.
Total erschöpft wollte ich nur ins Bett. Doch mein Chatfreund ließ mir ein heißes Bad in der Badewanne ein. Ich zog mich aus und stieg in die Wanne. Er wusch mir fürsorglich den Rücken, dabei schlief ich fast ein. Danach half er mir aus der Wanne und trocknete mich sanft ab. Dann hob er mich hoch und trug mich ins Bett. Er deckte mich gut zu und ich war in Sekundenbruchteilen eingeschlafen. Als ich aufwachte war es schon ganz hell, ich sah auf die Uhr und war überrascht das es schon so spät war. Müde krabbelte ich aus dem Bett und ging ins Badezimmer. Nach einer guten,heißen Dusche ging es mir schon um Klassen besser. Nackt ging ich in die Küche und bereitete mir ein spätes Frühstück zu. Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Chatfreund wohl in der Nacht noch nach Hause gefahren war. Ich musste sofort an den letzten Abend denken, es war wirklich unglaublich gewesen. Irgendwie wirkte das alles wie ein Traum auf mich. Das Klingeln des Telefons riss mich aus meinen Fantasien, ich nahm das Gespräch an und war erfreut, die Stimme meines Freundes zu hören. Er war bester Stimmung und wir plauderten eine Weile.
Während des Gesprächs kamen mir üble Gewissenbisse, in meinem Kopf ging alles durcheinander. Ich war in diesem Moment kurz davor ihm alles zu erzählen. Doch gerade als ich Luft geholt hatte und dazu ansetzen wollte, verabschiedete er sich zärtlich von mir und legte auf. Ich war erleichtert und auch bedrückt, diese ganze Sache ging doch eindeutig viel zu weit. Noch war es nicht zu spät das Spiel zu beenden, es lag in meiner Hand. Schnell holte ich mein Handy und rief meinen Chatfreund an, ich bat ihn am Nachmittag vorbei zu kommen. Danach zog ich mich an und machte mich sichtlich erleichert auf den Weg zur Arbeit..........
Fortsetzung folgt........
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