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Die Schwägerin (fm:Ehebruch, 1676 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 26 2008 Gesehen / Gelesen: 33782 / 25650 [76%] Bewertung Teil: 7.88 (89 Stimmen)
Wieder einmal besuchte ich meine mittlerweile alleinstehende Schwägerin.

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Seit geraumer Zeit habe ich, wie man in einer anderen Erzählung nachlesen kann, ein Verhältnis mit meiner Schwägerin, die mittlerweile alleine wohnt und auf eine feste Beziehung auch keinen Bock zu haben scheint.

Kristin ist mittlerweile 44 Jahre alt, ich bin inzwischen 49. An einem Winterabend, meine Frau war zu irgendeiner Vorführparty bei einer Freundin, ging ich zu Kristin, wo wir einen Cappucino tranken und uns etwas im Fernsehen ansahen. Ich lag auf der Couch, den Kopf auf ihrem Schoß und wir redeten irgendetwas über das laufende Programm. Es war einfach nur schön und gemütlich.

Kristin kraulte mir in den Haaren und im Bart. Irgendwann schob sie Hand unter mein Sweatshirt und streichelte mir den Brustkorb. Das ging eine ganze Zeit so und wir redeten weiter, ich genoss die Streicheleinheiten. Ein paar Male fuhr sie auch mit der Handfläche über die Brustwarzen, wo ich eigentlich nicht empfindlich reagiere, es ist mir eigentlich wurscht. Sie hat lange, wunderschön gepflegte Fingernägel und zwar echte, keine dieser draufgepappten. Maniküre gehört auch zu ihrem Job im Nagelstudio. Mit einem Zeigefinger und eben dessen Nagel spielte sie nun, wohl mehr unbewusst, an meiner linken Brustwarze herum, wobei diese sich erhärtete, was mich auch etwas wunderte. Bin ich doch nicht so gefühllos an dieser Stelle?

"Was ist das denn, Du bist mir ja eine kleine geile Sau" meinte sie zu mir. Ich versuchte zu erklären, dass es wohl völlig normal wäre, wenn die Nippel reagieren, wenn da irgendwer dran herumspielt. "Nee, ist nicht normal. Da kenne ich mich mit aus" grinste sie mich an und gab ihr Spielchen mit mir nicht auf, sondern machte weiter. In mir kam jetzt wirklich eine gewisse Lust auf, mein Freund im Lendenbereich machte sich leicht bemerkbar. "Wie geht es Dir?" fragte sie. "Wenn Du so weitermachst, dann bist Du gleich fällig meine Liebe" antwortete ich. "Heute ohne mich, ich mache mal Sex-Pause!" Sie fing an meinen Nippel zu kneifen und etwas dran zu ziehen. Ich bin mir im Nachhinein nie sicher gewesen, was mich nun so scharf machte. Das Spielen an der Warze oder die Gesamtsituation an sich. Sie heizte mir immer mehr ein und sah nebenbei zum Fernseher, so als wenn sie das alles gar nichts anging.

Mein Schwanz fing an zu pochen und ich musste irgendwie irgendwas tun. Wie die Kenner unserer sexuellen Kennenlerngeschichte wissen, haben Kristin und ich es uns selbst gemacht in Beisein des anderen. Ich begab mich also hier auf vertrautes Terrain, indem ich meine Jeans öffnete und mir die Hand in die Hose schob um mir wenigstens etwas Erleichterung zu schaffen. Ich merkte, wie sie doch ab und an einmal den Blick dorthin richtete, sie zeigte jedoch keinerlei weitere Regung. Das ging so eine kurze Zeit, bis sie mich am Arm packte und daran zog, so dass die Hand aus der Hose herauskam.

"So geht das nun ja überhaupt nicht" meinte sie, "Entweder Du ziehst die Hose aus und machst es richtig oder wir hören hier und jetzt auf!" Nun, das wollte ich auch nicht, also entledigte ich mich der Klamotten im unteren Bereich. "Das Shirt ziehe ich Dir auch aus bevor Du es Dir vollsaust. Das kommt zuhause wohl weniger gut." Gesagt, getan, ich lag nun splitterfasernackt auf der Couch, den Kopf in Kristins Schoß und sie hatte sich wieder meiner Brustwarzen angenommen, immer mal im Wechsel.

Ich muss zugeben, dass mich diese Situationen antörnen, wenn die Frau die Sachen noch anhat, während ich mich total entblößen muss. Ich genoss das noch etwas und widmete mich dann wieder meinem zum Bersten erregten Schwanz. Langsam bewegte ich die Vorhaut hin und her, knetete mir die Eier und wichste dann mal wieder etwas härter. Dass das Fernsehgerät schon gar nicht mehr an war bemerkte ich eigentlich etwas später erst nebenbei. Uns beleuchtete lediglich das Licht der Tiffanylampe auf dem Ecktisch in der Zimmerecke diagonal von uns. Da Kristin in der ersten Etage eines Wohnblockes wohnt weiß man auch nie, ob nicht gerade irgendjemand den heimlichen Beobachter spielt. Das ist zwar sehr schwer möglich aufgrund des Schummerlichtes, aber es gibt keine Gardinen und die Möglichkeit bestünde, obwohl wir uns das auch gar nicht leisten konnten entdeckt zu werden.

Ich bemerkte, dass sie nun auch etwas erregt war und meine Nippel massierte, daran zog und genau das damit anstellte, was sie selbst so gerne hatte. Ich wichste meinen Prügel und merkte, dass es mir bald

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