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der Hausmeister - Teil 2 (fm:Voyeurismus, 2061 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 07 2008 Gesehen / Gelesen: 28712 / 23032 [80%] Bewertung Teil: 7.97 (59 Stimmen)
endlich bin ich eingezogen in die neue Wohnung zusammen mit meinem braven Ehemann Max. Es könnte eine wunderbare Zeit werden, wäre da nicht der undurchsichtige Hausmeister..

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© sarah21w Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Während ich auf Verenas Antwort-Mail warte, geh ich hinaus auf die wunderschöne frühlingswarme Dachterasse. Geniese die spätnachmittägliche Sonne. Lasse meinen Blick über den Garten schweifen, der gut angelegt ist, ein kleiner Weg, einige Bänke zum sitzen zwischen den Rasenflächen und ein kleiner Wäscheplatz. Und dann noch drüben unserer Terrasse gegenüber ein älteres Haus. Sicher das Gesindehaus von früher. Ich nehme mir vor, Max zu fragen wie das nun genutzt wird. Vielleicht ist ja darin auch eine Wohnung untergebracht. Als ich ins Haus zurückkomme finde ich eine Mail vor. Nicht von Verena. Hausverwaltung steht als Absender und ohne dass ich mir viel dabei denke öffne ich diese Mail. Kommt sicher übers wlan (was ja nicht sein kann, ohne dass jemand meine e-mail-adr. kennen würde.. aber das weiß ich natürlich nicht in dem Moment.)

In der Mail steht relativ neutral, dass zur Vereinfachung verschiedener Abläufe im Haus der Weg übers Internet gewählt würde. Und es deswegen gewünscht ist dass alle Teileigentümer mindestens 1x am Tag die e-mails zu checken haben. Und davon auch Rückmeldung erwartet wird. Ich denke mir nichts dabei und antworte über meine sarah-aol-privat-email dass wir das gelesen haben und es so machen werden.

Als Max zurückkommt mit allen Koffern hab ich mich doch hingelegt. Müde von der Fahrt schlummere ich schnell ein. Max lässt mich schlummern und als ich dann aufwache ist mein Ehemann schon im Bett, auch müde von der Fahrt, eingeschlafen. Es ist schon 22 Uhr, draussen dunkel, nur unser Wohnzimmer erhellt durch unsere dezente Beleuchtung. Eigentlich will ich auch ins Bett, weiterschlafen. Also ziehe ich mich hier im Wohnzimmer schnell aus und geniese es dann nackt (mache ich nur dann gerne wenn ich mich unbeobachtet fühle..) mein kurzes Nachthemd und mein Höschen aus dem Schlafzimmer zu holen. Merke dass ich nun relativ wach bin und gehe ins Wohnzimmer zurück und mach die große Glastür zur Dachterrasse auf.. geniese die laue Frühlingsnacht-Luft.

Am PC zurück .. endlich die Antwortmail von Verena. Sie ist ja die einzige die meine überempfindlichen Warzen kennt und sich manchmal einen Spaß daraus macht, mich damit zu ärgern. Wie auch dieses Mal. Sie hat mir in ihr Mail ein besonderes Pic hineingepackt. Da steht eine junge Frau oben ohne und hinter ihr ist nur zu ahnen, dass da ein Mann steht. Als ich dann auch noch erkenne, dass ihre Warze groß und fest ist und sie scheinbar mit leicht geöffnetem Mund stöhnt, da muss ich aufstehen.. spüre wie meine eignen Brustwarzen alleine durch diese Pic fest geworden sind und gehe schnell hinaus ins dunkel der Dachterasse. Beim genaueren hinsehen merk ich erst dass es ein Schwarzer sein muss. Un der hat um sie herumgefasst und mit 2 Fingern genau ihre Brustwarze im Griff. Natürlich denk ich in dem Moment nicht daran, dass ich außer dem dünnen kurzen Sommernachthemd und dem Höschen nichts anhabe und nun durch die helle Wohnzimmerbeleuchtung auf der dunklen Dachterrasse für eventuelle zufällige Zuseher wunderbar erkennbar bin. Nie hätte ich das gemacht, wenn ich die Leidenschaft des Hausmeisters schon gekannt hätte: von seiner Wohnung im Gesindehaus aus die Wohnungen, die Appartements zu beobachten. Und wie es kaum anders zu erwarten war, er hat neben sich, während er mich mit einem Fernglas sehen kann als ob ich 2 Meter vor ihm stehen würde, einen Laptop stehen. Von dem aus steuert er das Wlan-Netz im Haus, und ist auch wegen seiner Technischen Fähigkeiten für alle anderen Technischen Einrichtungen einschließlich der e-mail-Versendungen zuständig.

Genüsslich sieht der alte Schneider wie ich mich völlig unbedarft im Licht des Wohnzimmers strecke.. und wie ich weil ich mich natürlich unbeobachtet wähne angesichts des PICs in Verenas mail über meine Brüste streichle und merke wie fest meine Warzen noch immer von dem Anblick sind.

Als ich wieder hineingehe (das mail hatte ich unbeantwortet erst mal geschlossen..) sehe ich ein Aol-Messenger-Fenster. Sofort vermute ich mal wieder einen Scherz von Verena, weil da nur zu lesen steht: "na, sind Deine Nippel mal wieder fest und hart ??" alleine das Wort NIPPEL lässt meine Warzen nochmals wieder fest werden und unbewusst geht eine meiner Hände wieder dorthin um darüber zu streicheln. "ja, das weißt Du doch ganz genau, Verena, außer Dir weiß ja zum Glück keiner wie übersensibel meine Brüste und Warzen auf alles reagieren, ob ich will oder nicht"

"na, klar, kleines" steht da sofort als Antwort "ich behalt das ja auch für mich, das bleibt unser kleines Geheimnis. Werden sie eigentlich auch fest wenn sie kühle Luft spüren ?"

"das weißt Du doch, egal ob Windzug, kühle Luft, Blicke, Worte oder noch schlimmersind Berührungen. Glaub mir, das ist manchmal richtig peinlich. So wie heute beim Hausmeister. Und der ist mir ja wirklich unsympathisch. Ich hoffe, der hat heute nachmittags nichts bemerkt."

"*ggggg nach dem könnte ich das doch dann mal stecken" steht im Messenger " ausser du machst mir einen kleinen Gefallen !"

"hey hey.." schreib ich scherzhaft, denn Verena und ich machen uns da schon manchmal einen kleinen harmlosen Spaß " willst Du mich etwa mit dem Hausmeister erpressen ??"

"das würde Dir wohl gefallen, liebe Sarah. Na, ich kanns mir ja mal überlegen. Aber für grad reicht mir folgendes: wenn Eure neue Wohnung einen Balkon oder eine Terrasse hat (Verena hat unsere neue Wohnung ja nicht gesehen bisher) dann geh raus und zeige kurz Deine Titten in die dunkle Nacht !"

Als ich dieses Wort les (ich sage immer nur Brüste und Warzen, die anderen Worte krieg ich nicht über meine Lippen, ich bin sehr konservativ erzogen, wie auch Max) spür ich sofort wie meine Warzen fest werden. Wie von alleine steh ich auf, gehe auf die Terrasse und ziehe kurz die Spagettiträger von meinem Top herunter. In unserer alten Wohnung war das ja auch völlig ungefährlich. Da konnte niemand von aussen unsere gut eingewachsene Terrasse einsehen. Da haben Verena und ich im Sommer einige Male oben ohne gesonnt, wenn wir ganz alleine waren. Und deshalb merk ich auch erst als ich die doch etwas kühlere Nachtluft an meinen erhitzten Brüsten spür, dass das hier ja anders sein könnte, dass ich gar nicht weiß ob mich hier jemand sehen kann. Schnell gehe ich hinein. Keine neue Nachricht am Messenger.

Bevor ich aber den PC ausschalten kann klopft es an der Wohnungstür. Erstaunt geh ich hin und frag durch die Tür wer da ist. "Schneider.. ihr Mann hat vorhin Vergessen das Wohnungsübernahmeformular bei mir abzuholen. Ich brauch es morgen früh ausgefüllt. Hier ist es.. !! "

Die bestimmende Hausmeisterstimme lässt mich ohne denken die Wohnungstür öffnen. Er steht im Treppenhaus, das völlig dunkel ist, so nahe an unserer Tür von aussen, dass wir auf Armreichweite auseinander stehen. Er lächelt mir überheblich und hintergründigins Gesicht und sagt: "na, ist der arme Ehemann schon eingeschlafen ? Lässt eine kleine Ehefrau ganz alleine ? Gut, dass es hier einen Hausmeister gibt, der nach den rechten sieht.." dabei hält er mir das Formular hin. Zieht es etwas zurück und nach oben als ich es fassen will und fasst dann als ich auf den Zehenspitzen stehe kurz ans Handgelenk um es so festzuhalten. Sekundenlang, die mir wie Stunden vorkommen scannt er nun meinen Körper, vor allem meinen Oberkörper. Grinst mich an und erst jetzt fällt mir siedend heiß ein dass ich nur im leichten kurzen Nachthemd und Sommerhöschen hier an der Wohnungstür vor dem grossen, mir fremden Hausmeister stehe und er nun einen ziemlich guten Blick auf meinen Körper hat. " Bitte ge..geben Sie..sie mir das Formular.. ich will wieder hi..hinein.." sag ich leise.

"ja,ja.. es ist ja deutlich zu sehen dass die beiden hier die kühle Luft schon spüren" dabei kommt er mit seiner freien Hand meinen Brüsten sehr sehr nahe. Problemlos hätte er sie anfassen können ohne dass ich es hätte verhindern können. Aber er streicht nur ganz knapp über ihnen durch die Luft. Drückt mir das Formular in die Hand und dreht sich weg.. und ist schon im Dunkel des Treppenhauses lautlos verschwunden.

Bestimmt noch einige Minuten steh ich wie Versteinert da bis ich langsam hineingehe.



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