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Dienstreise an die Ostsee (fm:Dreier, 4857 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 24 2008 Gesehen / Gelesen: 21507 / 17920 [83%] Bewertung Teil: 9.42 (77 Stimmen)
Auch das schönste Wochenende geht mal zu Ende

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© Elathan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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länger, bis ich wieder soweit war. Wieder und wieder rammte ich meinen Ständer bis zum Anschlag in Evelyns überquellende Muschi, wobei sie in kurzer Folge zwei weitere Orgasmen hatte, die sie mit spitzen Schreien begleitete. Schließlich konnte auch ich nicht mehr an mich halten. Nach einem letzten tiefen Stoß in Evelyns Fotze ejakulierte ich zum zweiten Mal an diesem Morgen tief in sie hinein. Das Zucken meines Schwanzes bewirkte bei Evelyn ebenfalls noch einen Höhepunkt. Nach den letzten Spritzern meines Samens brach ich völlig verausgabt auf Evelyn zusammen.

Ich atmete tief durch. Evelyn strich mir mit der Hand durch meine völlig verschwitzten Haare. "Das war toll", flüsterte sie, "aber das war doch wohl noch nicht alles?"

"Wie meinst du das ?", fragte ich zurück.

"Na los, du sollst mich weiter ficken, ich habe noch viel nachzuholen und lange noch nicht genug!"

"Aber.. aber ich habe gerade zweimal hintereinander abgespritzt, ich kann nicht mehr, ich brauche eine Pause!"

"Das ist mir egal", sagte sie fordernd, "ich will hier meinen Spaß haben, also mach dich an die Arbeit. Fick mich weiter. Anne kommt später bestimmt auch wieder."

Mein Schwanz steckte noch immer in ihrer Fotze, war allerdings nach meinem zweiten Höhepunkt merklich abgeschlafft. Evelyn fing an, unter mir mit ihren Hüften zu kreisen und, was ich nicht für möglich gehalten hätte, passierte: mein Riemen wurde langsam wieder vollständig steif! Vorsichtig fing ich an zu zustoßen, aber nach den vielen Orgasmen in der Nacht tat mein steifer Schwanz jetzt ziemlich weh. "Los beweg dich!", spornte mich Evelyn an, "ich will dich tief in mir spüren."

"Mein Schwanz tut weh", sagte ich. Und das stimmte auch. Sehr angenehm war es nicht.

"Das könnte dir so passen, du machst schön weiter, bis du noch mal abgespritzt hast." Evelyn gehörte anscheinend zu der Kategorie Nimmersatt.

Ihre Art zu fordern ließ keinen Widerspruch zu. Und selbst wenn, es machte einfach zu viel Spaß. So stieß ich denn meinen schmerzenden Penis weiter in Evelyn hinein. Nachdem ich Sie eine Weile vorsichtig gefickt hatte, bäumte sie sich unter einem weiteren Orgasmus unter mir auf. Sie krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken und ließ ihrem Höhepunkt freien Lauf. Wieder zuckte ihre Fotze und knetete meinen schmerzenden Schwanz förmlich durch.

Jetzt begann auch ich wieder Spaß an der Sache zu finden. Der Schmerz in meinem Penis hörte zwar nicht auf, aber irgendwie wurde dieser Schmerz zu purer Lust. Mit zusammengebissenen Zähnen hämmerte ich meinen Ständer in Evelyn hinein und steigerte langsam das Tempo.

"Na also, ich wusste doch, dass du noch mal kannst", flüsterte sie. "Los, schneller, stoß fester, tiefer, viel tiefer, ich bin gleich wieder soweit...jaa...jaaa...ich komme...jaa...jaaaa...ich koooommmmme..." Und wieder zuckte ihre ganze Liebesgrotte wie verrückt und das reichte, um auch bei mir einen Orgasmus auszulösen. Ein stechender Schmerz durchzuckte mich, als mein Sperma zum drittenmal an diesem Morgen durch meinen Schwanz schoss und tief in ihre nun schon übervolle Fotze spritzte. Der Schmerz machte diesen Höhepunkt zu einem absolut unvergesslichen Erlebnis. Mir wurde einen Moment schwarz vor Augen und als ich wieder klar sehen konnte, blickte ich in das Gesicht von Evelyn. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die letzten Lustschauer ihres soeben erlebten Höhepunktes. Ich konnte nicht anders, ich presste meinen Mund auf ihren und wir küssten uns innig.

Nachdem wir ein wenig verschnauft hatten, rollte ich mich von ihr herunter. Mein jetzt ziemlich abgeschlaffter Schwanz rutschte mit einem deutlich hörbaren Plopp aus ihrer Scheide und ein Schwall einer Mischung aus meinem Samen und ihrem Fotzensaft quoll heraus, lief an ihrem Hintern herunter und sickerte in das Bettuch. Ich drehte mich auf den Rücken und schloss erschöpft die Augen.

Ich bemerkte eine Berührung an meinem spermaverschmierten Schwanz. Ich riss die Augen auf und sah Evelyn, die mit einer Hand meinen schlaffen Schwanz ergriffen hatte und ihn langsam wichste. "Was soll das?", fragte ich, "Siehst du nicht, dass ich nicht mehr kann. Mein Schwanz wird jetzt bestimmt nicht mehr steif!"

"Du hast mich eben so toll gefickt, da wollte ich dir noch ein kleines Geschenk machen und dir einen blasen!", antwortete Evelyn. "Mal sehen, ob ich dich noch mal hochkriege. Ich kenne da so ein paar Tricks..."

"Viel Glück, aber ich glaube es geht nicht mehr."

"Abwarten...", sagte Evelyn und sie lächelte tiefgründig dabei. Nachdem sie eine Weile an meinem Schwanz herum gerieben hatte, ohne ihn steif zu bekommen, beugte sie sich schließlich mit ihrem Gesicht herunter und ließ die Eichel in ihrem Mund verschwinden. Ihre Zunge leckte an der Unterseite meiner Eichel hin und her und schließlich leckte sie am gesamten Schaft auf und ab. Aber auch das brachte nicht den gewünschten Erfolg, mein Schwanz wollte sich nicht mehr erheben.

"Hmm, ich glaube, ich muss schwerere Geschütze auffahren", murmelte Evelyn wie im Selbstgespräch vor sich hin. Sie spreizte ihre Beine und steckte einen Finger ihrer linken Hand in ihre immer noch tropfnasse Fotze. So angefeuchtet und gleitfähig gemacht, rieb sie meinen Schwanz. "Na, wie gefällt dir das?", fragte sie.

"Wow, das ist ein geiles Gefühl!", antwortete ich und im selben Moment begann mein Schwanz sich wieder zu regen. Evelyn begann, einen Finger ihrer anderen Hand an meiner Rosette kreisen zu lassen und mein Schwanz wurde immer steifer. Schließlich war er wieder hart wie Stein. Das hätte ich wirklich nicht für möglich gehalten, aber so eine Stimulation bewirkt bei abgeschlafften Männern anscheinend wahre Wunder!

Nachdem mein Riemen wieder vollständig steif war stürzte sich Evelyn auf ihn und begann, wie eine Verdurstende zu saugen. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, glitt am Schaft auf und ab und schließlich ließ sie einen meiner Hoden in ihren Mund gleiten und leckte auch dort genüßlich herum. Meine Erregung steigerte sich mehr und mehr und ich spürte langsam einen weiteren Orgasmus aufsteigen. Evelyn saugte und leckte an meiner Eichel so gekonnt herum, dass es sich nur noch um Sekunden handeln konnte, bis ich abschoss. Stoß um Stoß jagte ich meine Ficksahne in ihren Mund und sie begann zu schlucken. Es kam nicht mehr soviel, so dass Evelyn keine Mühe hatte, alles herunter zu schlucken. Nachdem mein Höhepunkt abgeklungen war, schlaffte mein Schwanz schnell ab und ich war sicher, dass er sich um nichts in der Welt heute wieder erheben würde. "Na wie war's?", fragte Evelyn.

"Toll, absolut geil." antwortete ich erschöpft.

Evelyn küsste mich auf den Mund und ich konnte die Reste meines eigenen Spermas schmecken. Müde nickte ich wieder ein.

Nach einem Schläfchen von 2 Stunden wurde ich sanft von Anne geweckt. Sie war nackt und flüsterte mir ins Ohr: "Wollen wir jetzt duschen gehen?"

"Alleine?" fragte ich zurück? "Ja, lass Evelyn schlafen." Sie nahm mich an der Hand und ich folgte ihr über den Flur ihr Zimmer. Als sie so vor mir ging, konnte ich nicht anders und fasste ihr an den knackigen Hintern. Blitzschnell drehte sie sich um, ihre Brüste wackelten dabei, und zog mich sanft an meinem Penis hinter sich her. Die Dusche hatte eine zweiteilige Schiebetür mit fast undurchsichtigen Kunststoffscheiben. Wir gingen in die kleine Kabine und stellten uns voreinander. Ich stellte eine angenehm warme Temperatur ein. Das Wasser der Dusche rann über ihre Brüste und, was für mich viel angenehmer war, auch über meinen Schwanz. Ich fasste ihren Po mit beiden Händen an und drückte ihr Becken an mich. Wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Meine Hand fuhr zwischen ihre Schenkel und rieb deren Innenseite, dann drang ich mit einem Finger in ihre Scheide ein und bewegte ihn in dem feuchten Loch. Ich zog ihn raus und steckte ihn ihr in den Mund. Sie zögerte einen Moment, dann leckte sie ihn ab, wobei sie mir in die Augen sah. Mein Schwanz war inzwischen wieder halb steif geworden. Ich rieb die Eichel an Annes Bauch. Als mein Penis ganz steif geworden war, drehte sie sich um und sagte: "Wie gefällt dir eigentlich mein Po?"

"Er ist wunderschön, knackig, sportlich geformt, ohne Fett, einfach unglaublich!"

"Dafür habe ich auch viel trainiert!", sagte sie und erwartete wohl keine weitere Bestätigung. Mit meiner steifen Latte rieb ich durch Annes Arschritze, während sie ihre Arschbacken auseinander zog. Meine Eichel war noch stark gerötet vom Sex von vorhin. Das warme Wasser, dass über unsere ohnehin schon erhitzten Körper lief, förderte unsere Lust.

Sie hockte sie sich auf den Boden der Dusche und spreizte die Beine so, dass ihre Knie die Wände berührten. Ich kniete mich vor sie und rieb meinen Schwanz ein bisschen, so dass er richtig steif wurde und steil nach oben stand. Dann drückte ich ihn nach unten und streckte mein Becken vor. Meine Eichel berührte ihren Kitzler, der jetzt schlaff war und wie ein Hautlappen über ihren kleinen Lippen hing. Ich kippte etwas Duschlotion in meine Hand. Ich nahm etwas Duschgel in die Hand, und ich fing an sie einzuseifen. Es ist einfach ein himmlisches Gefühl über die Haut dieser schönen Frau zu streicheln. Auch sie seifte mich ein, es war die reinste Seifenschlacht, die Seife war einfach überall. Anne fing an zu stöhnen. Ich verteilte das Shampoo gleichmäßig an ihrem Körper. Neugierig beobachtete sie, was ich mit ihrem Körper machte. "Damit du auch schön sauber wirst!" sagte ich. Dann streckte ich mein Becken weiter zu ihr herunter und drang nur mit der Eichel in sie ein. Ihre weichen Schamlippen wurden auseinandergedrückt, als ich meine harte, rote Spitze in sie rein schob. Behutsam bewegte ich mich nur ein ganz kleines bisschen vor- und zurück.

"Ich will, dass du tiefer in mir bist, bis es nicht mehr weitergeht!", sagte Anne zu mir.

"Dafür ist diese Position aber nicht sehr optimal. Setz dich auf mich!"

Also tauschten wir die Plätze und ich setzte mich auf den Boden der Dusche. Halb liegend saß ich jetzt in der Dusche. Anne hockte sich über mich. Ich drückte meinen Penis herunter, so dass er gerade nach oben stand. Durch den Druck meiner Hand füllte sich meine Eichel noch stärker mit Blut und wurde noch praller. Anne steckte zwei Finger in ihre Scheide und zog die kleinen Lippen auseinander. Dann ließ sie sich mit einem Ruck auf mir nieder, so weit sie konnte. Meine Eichel rieb an ihrer von Muskeln durchwachsenen Scheidenwand. Als es nicht mehr weiterging, stieß ich mit der Spitze gegen etwas. Anne, die noch mit gespreizten Beinen über mir hockte, setzte sich jetzt richtig auf mich, und zwar so, dass sie sich nicht mehr mit den Füßen auf dem Boden abstützte. Ihre Füße hatte sie nämlich über meine Schultern gelegt. Mit den Händen stützte sie sich hinter sich am Rand der Duschwanne ab. Mit ihrem gesamten Gewicht presste sie ihre Muschi jetzt auf mich, es tat ein bisschen weh, aber es war wunderschön. Ein herrlicher Anblick: Mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr drin.

Anne stemmte ihre Hände gegen die Duschkabine und begann sich auf und ab zu bewegen. Schon der Gedanke, dass wir in dieser Position Sex hatten, machte mich richtig an. Nach drei Minuten war ich bereit. "Ich komme gleich, wenn ich Bescheid sage, dann musst du deine Scheide ganz fest auf mich drücken, Okay?" sagte ich mit zitternder Stimme.

"Okay.", stöhnte sie mehr als dass sie es sagte.

Nach ein paar weiteren von ihren geilen Bewegungen war es soweit. "Jetzt!", rief ich.

Anne beugte sich vor, soweit es in ihrer Position ging und umfasste mein Becken mit ihren Armen. Dann zog sie mit aller Kraft, so dass sie auf mich gepresst wurde. Zusätzlich machte sie auch noch ruckartige Bewegungen. Mein Schwanz versteifte sich und hatte jetzt seine Orgasmus-Härte erreicht. Er wollte zucken, aber da Anne so fest auf mir saß, konnte er es nicht so recht. Aus meiner Eichel spritzte das Sperma gegen ihren Gebärmuttereingang. Als der Erguss vorbei war und wir beide wieder etwas zu Atmen gekommen waren, löste sie die Umklammerung ihrer Beine und ging von mir herunter. Ich sah auf ihre Muschi. Ein dicker weißer Spermatropfen floss träge zwischen ihren Schamlippen heraus, zog sich dann ganz lang und berührte als weißer Faden den Boden.

Wir stellten uns in der Dusche hin und umarmten uns unter dem immer noch laufenden warmen Wasser. Wir gaben uns einen langen Zungenkuss, ich leckte mit meiner Zunge jeden Winkel ihres Mundes ab. Dann wuschen wir uns mit gut riechendem Duschgel, wobei ich ihre Brüste und ihre Scheide besonders gut einseifte, um den Schaum dann mit dem Duschkopf mit warmem Wasser abzuwaschen. Ich drehte den Strahl voll auf, kniete mich vor Anne und massierte sie damit zwischen ihren festen Oberschenkeln, sie streichelte ihre Brüste.

Als wir fertig waren mit unserer »Duschorgie«, war die Luft im Bad warm und feucht, alle Spiegel und die Armaturen waren beschlagen. Zusammen trockneten wir uns ab, auch hierbei ließen wir uns mächtig Zeit. Dann drückte sie mir die Körperlotion in die Hand und ich cremte ihr den Körper ein. Ich nahm extra viel Lotion, um die Sache nicht gleich zu beenden. Aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Sie wurde immer heißer und konnte es nicht abwarten, bis ich die Lotion einmassiert hatte. Sie nahm mich bei der Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer.

In der Mitte stand ein großes Bett. Sie warf sich auf das Bett und zog mich hinterher. Eher ich mich versah, lag ich unter ihr und sie streichelte mich von Kopf bis Fuß. Sie vergaß auch meinen Schwanz nicht, immer mal wieder streichelte sie ihn kurz, oder schleckte mit ihrer Zunge darüber, um zu verhindern, dass er schrumpfte. Es war eigentlich nicht nötig, denn ich war einfach nur geil. Sie kam langsam zu meinem Gesicht, wir küssten uns heiß. "Nicht mehr bewegen", sagte sie zu mir, "bleib einfach liegen, ich erledige das, mach nichts, genieße es einfach nur."

Ich war gespannt, was sie jetzt wieder vor hatte. Sie streichelte mich mit ihren Brüsten, sie bewegte sich wie eine Schlange, sie ließ ihre Brüste in meinem Gesicht kreisen, drückte mir ihre Brustwarzen in die Augen, ins Ohr, an den Hals. Sie rieb ihre Brust an meiner, dann nahm sie meinen Penis und führte ihn zwischen ihre Brüste, sie ließ ihn dort ganz langsam von ihren Brüsten streicheln. Dann kam sie wieder höher, nahm meinen Schwanz in die Hand und zeigte mit der Eichel auf ihre Muschi. Ihre Schamlippen waren total geschwollen, der Saft lief ihr schon am Bein runter, so erregt war sie. Dann hocke sie sich langsam auf meinen Schwanz, zuerst ließ sie nur die Eichel zwischen ihre Lippen eindringen, dann etwas mehr. Jedes Mal wenn ich dachte, jetzt nimmt sie ihn richtig, kam sie wieder hoch. Dieses Spiel machte mich wahnsinnig, aber ich durfte mich nicht bewegen, ich wollte es auch nicht, aber es war verdammt schwer. Dann ließ sie ihn mit einem Ruck in sich reinfahren, sie hockte sich total drauf, ich dachte, ich würde platzen. Sie hob und senkte sich auf mir, erst langsam, dann immer schneller. Es war einer der Stellungen, die mir sehr gut gefielen, zum Einen, weil ich es so recht lange aushalten konnte, zum Zweiten, weil es einfach wunderschön ist, sich von einer solch erfahrenen Frau hinzugeben. Sie alleine bestimmte das Tempo und die Tiefe, die ich in sie eindrang.

Sie langte mit der einen Hand durch ihre Beine und kraulte mir den Hodensack. Sie rutschte noch tiefer mit ihrer Hand und fing an meinen Hintern zu kneten und zu streicheln.

"Bist Du zufrieden?", fragte sie mich. "Oder soll ich einen Zahn zulegen?"

Ich brauchte nicht zu antworten, sie tat es für mich. Sie hockte sich so auf meinen Schwanz, dass er ganz tief in ihr war, dann bewegte sie sich nicht mehr. "Ich werde Dir einen Megaorgasmus bescheren", sagte sie zu mir. Sie hob sich nicht mehr, sondern sie ließ nur noch ihr Becken vor und zurück gleiten. Meine Schwanzspitze rieb an ihrem Gebärmutterhals, in dieser Stellung konnte sie die Tiefe genau kontrollieren, so dass ich ihr nicht wehtat. Sie hielt mich an den Händen fest und ließ weiter ihr Becken vor und zurück gleiten. Es war ein wahnsinniges Gefühl, so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Es war wirklich etwas ganz neues für mich, auch kann ich das Gefühl nicht richtig beschreiben, durch die Reibung an ihrem Gebärmutterhals wurde ich überaus stark stimuliert.

Ich stöhnte immer lauter und auch Anne gehörte nicht zu der leisen Sorte. Mein Gesicht fing an zu kribbeln, mir wurde heiß und kalt, ich wusste nicht mehr, was mit mir geschah. Sie ließ nicht nach, wurde immer schneller, ließ meinen Schwanz noch ein wenig tiefer in sie eindringen, ich glaubte schon nicht mehr, dass es überhaupt noch tiefer geht. Anne zeigte mir, wie tief es noch ging. Sie schaukelte sich meinen Schwanz immer tiefer in die Möse, sie fing an zu schreien, auch mir kam es schon fast. Ich sah nur noch Sterne, ich konnte Anne nicht mehr richtig erkennen, alles verschwamm vor meinen Augen. Ich konnte mich nicht mehr still verhalten, ich nahm ihre Brüste in meine Hände und knetete sie wie wild. Anne erhöhte das Tempo noch weiter. Schließlich kam es ihr und sie schrie ihren Orgasmus heraus. Da war auch bei mir alles zu spät. Sie hatte es mir versprochen, ich würde einen Megaorgasmus bekommen, und ich bekam ihn. Einen solchen Orgasmus hatte ich noch nicht erlebt, alles, aber auch alles in mir zog sich zusammen, um mit einem Mal alles wieder freizugeben. Ich spritzte ganz tief in sie rein. Anne hörte nicht auf sich zu bewegen, sie fickte einfach weiter, ich konnte nicht mehr, ich war einfach fertig, ausgelaugt, leer gespritzt. Aber sie war oben und ich hatte keine Chance, ich hatte noch nicht einmal mehr die Kraft sie von mir weg zu schieben. Ich konnte nichts anderes tun, als liegen zu bleiben und zu warten, bis Anne fertig war. Ich dachte, mein Schwanz würde einfach auseinander fallen, er tat es nicht, er war gefangen, gefangen in ihrer Lusthöhle, die immer noch nicht genug hatte.

Mein Schwanz steckte noch in ihr, und sie fickte mich wie der Teufel. Ihr Treiben ließ mich nicht mehr kalt, auch ich wurde schon wieder geil, und so vergaß ich unsere Verabredung völlig, dass ich mich ja nicht bewegen durfte. Nun stieß auch ich zu, ich wollte nicht nur gefickt werden, sondern auch ich wollte jetzt aktiv ficken. So fickten wir einander, als wenn wir uns gegenseitig den Teufel austreiben wollten. Anne und ich waren so im Fieber, das wir alles um uns herum vergaßen. Wir stöhnten wie die Tiere, Anne fing wieder an zu schreien, und auch bei mir machte sich ein zweiter Orgasmus bemerkbar. Einige Stöße noch, dann spritzte ich erneut. Es kam nur sehr wenig Sperma, das war auch nicht verwunderlich. Auch Anne war soweit, wir schrien unsere Orgasmen nur so aus uns heraus. Dann fiel sie erschöpft nach vorne.

"Wow, du bist ja eine wahre Sex-Göttin", stieß ich hervor. "Du bist einfach nur megageil."

Anne antwortete nicht, sondern lächelte nur und gab mir einen Kuss. Dann rollte sie zur Seite und kuschelte sich an mich. Leise unterhielten wir uns etwas, dann, auf einmal, bekam ich keine Antwort mehr. Sie war eingeschlafen. Zufrieden machte auch ich meine Augen zu.

Um zehn Uhr wachte ich auf und merkte, dass ich alleine im Zimmer war. Anne war bereits aufgestanden. Ich schaute in den Flur und lief dann in mein Zimmer. Evelyn lag noch schlafend in meinem Bett. Ich kniete mich aufs Bett und küsste ihre Schulter. Sie murmelte etwas und drehte sich, immer noch schlafend, auf den Rücken. Ich zog die leichte Bettdecke weg und schaute mir ihren herrlichen Körper an. Bestimmt kamen ihre Eltern bald aus Hamburg zurück. Dann konnten wir nicht mehr so frei und ungeniert ficken. Ich hatte große Lust auf einen Quickie. Ich griff an ihre kleine Muschi und fingerte sie. Augenblicklich wurde sie feucht. Sie schlug die Augen auf und sah mich lächelnd an. "Guten Morgen, meine Süße. Hast du gut geschlafen?", sagte ich und gab ihr einen Kuss.

"Guten Morgen, mein Entjungferer. Danke, ja, nach so einer Nacht muss man doch gut schlafen. Du hättest mich aber zwischendurch ruhig wecken können. Für einen Fick wäre ich gerne wach geworden.", sagte sie und streckte sich. "Wie spät ist es?"

"Schon 10 durch.", antwortete ich.

"Oh", sagte sie regelrecht erschrocken, "dann müssen wir uns beeilen. Ich weiß nicht wann meine Eltern wiederkommen. Lass uns noch einmal miteinander schlafen und lass ihn drin wenn du spritzt."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich spreizte ihre Beine und setzte meinen Schwanz an ihre Schamlippen. Evelyn legte ihre Schenkel über meine Schultern und zog mich an sich. Ich glitt in ihre Scheide und presste meinen Schwanz tief in sie rein. Durch den Winkel massierte mein Schwanz beim Pumpen ihren Kitzler. Sie war so herrlich feucht, dass mein Schwanz wie auf Schienen in sie hinein und wieder hinaus glitt. Sie verhakte ihre Beine hinter meinen Hüften und begleitete jede Bewegung von mir mit ihrem Becken und ihren Schenkeln. Ich machte jeweils drei schnelle und drei langsame Bewegungen im Wechsel, wobei ich bei den langsamen Bewegungen die hintere Scheidenwand berührte. Evelyn verkrampfte und ihre Scheidenmuskulatur klemmte meinen Schwanz ein. Ich musste jetzt mit mehr Kraft zustoßen, was aber zusätzlich die Reibung an meinem Schwanz verstärkte. Ich drehte sie zur Seite, dadurch war der Winkel des Eindringens ein anderer. Das führte bei mir auch dazu, dass mein Orgasmus sich ankündigte. Ich tat auch nichts um ihn aufzuhalten. Daher spritzte ich ihr kurz danach meinen wenigen Saft tief in ihre Muschi. Sie ließ ihr Becken kreisen, bis auch der letzte Tropfen aus meinem Schwanz gemolken war. Ich legte mich auf ihren Körper, meinen Schwanz in ihr lassend. So vereinigt blieben wir einige Minuten liegen, bevor wir uns im Badezimmer reinigten und uns anzogen und nach unten gingen.

Im Esszimmer war Anne gerade mit dem Aufräumen fertig. Sie sah müde aber sehr glücklich aus. Sie kam zu mir und fiel mir um den Hals. "So eine geile Nacht hatte ich schon lange nicht mehr," flüsterte sie mir ins Ohr. "Heute Abend hab ich Lust auf ein Encore."

"Hätte ich auch" antwortete ich, "aber heute Abend werde ich nicht mehr hier sein."

"Das kannst du mir nicht antun", sagte sie. "Kannst du nicht wenigstens bis morgen bleiben. Du und Evelyns Vater haben doch bestimmt noch was zu besprechen.

"Ich muss morgen wieder im Institut sein", sagte ich. "Aber du kannst mich ja demnächst in Düsseldorf besuchen."

"Worauf du dich verlassen kannst. Aber dann kommst du zwei Tage und zwei Nächte nicht aus dem Bett."

Evelyn drängte sich zwischen uns. "Und an mich denkt ihr gar nicht? Hat es dir mit mir nicht gefallen?"

Ich beschwichtigte sie. "Doch, klar, du warst wunderbar. Ich glaube, das habe ich dir auch gezeigt, oder?"

"Ja, das hast du." hauchte sie und gab mir einen Kuss.

Der Rest des Tages ist schnell erzählt. Evelyn und ich frühstückten, gegen Mittag tauchten Prof. L. und seine Frau auf. Wir erzählten noch etwas, dabei vermied es Evelyn mich anzusehen, damit ihre Eltern nicht ihre glänzenden Augen sahen. Über das Verhalten ihrer Tochter konnte ich nichts negatives sagen, es war ja einfach nur optimal gewesen. Irgendwann am frühen Mittag verabschiedete ich mich, bedankte mich für die Gastfreundschaft und setzte mich ins Auto. Anne war leider nirgendwo zu sehen. Evelyn hatte feuchte Augen als ich losfuhr. Als ich um die Ecke fuhr stand dort Anne. Ich hielt an und sie setzte sich auf den Beifahrersitz. "Ich komme dich wirklich besuchen, Mitte nächsten Monats habe ich ein verlängertes Wochenende frei. Der Alte hat's mir gerade genehmigt. Kann ich zu dir kommen, du hast's mir versprochen?"

"Klar. Ich freue mich schon auf deinen Besuch", war meine Antwort. Ich gab ihr meine Adresse und Telefonnummer, sie gab mir ihre Handynummer. Nach einem langen Abschiedskuss stieg sie aus.

"Wenn du Evelyn das nächste mal triffst dann kannst du sie auch Anal benutzen", sagte sie noch augenzwinkernd zum Abschied.

Ich habe beide wiedergesehen. Anne kam mich besuchen und es war eine absolut heiße Zeit. Wie sie es mir versprochen hatte, kamen wir von Freitagabends bis Sonntagsabends nicht aus dem Bett, sogar das Essen ließen wir uns liefern. Aber wir beide wussten, dass es nur eine Episode sein konnte.

Evelyn besuchte mich im darauf folgenden Jahr zur Karnevalszeit und dann noch mal im Mai. Wie Anne versprochen hatte, hatte sie Evelyn in den Analverkehr eingeführt. Ein Glück, dass weder mein Chef noch ihr Vater von unserem Verhältnis erfahren haben. Evelyn begann tatsächlich mit einem Chemiestudium, allerdings doch nicht in Düsseldorf, sondern in Bologna. Es ist halt doch gut wenn man einen reichen Papa mit guten Verbindungen hat. Sie ist mittlerweile mit einem Italiener verlobt und zu meinem großen Bedauern sehr treu.

- Ende -

Nachtrag Dies ist die erste Geschichte, die ich vor zwei Jahren erstmals in einem Board veröffentlicht habe. Mittlerweile sind so an die 20 Geschichten entstanden, die alle auf Tatsachen beruhen. Personen (bis auf den Erzähler) und Orte sind aus verständlichen Gründen verändert, die Dialoge sind natürlich erfunden, aber ich versuche, den Charakter der Personen zu treffen.

Björn-Hergen hat zum zweiten Teil der Geschichte angemerkt, dass man in Mecklenburg-Vorpommern nicht "rüber gemacht" sagt. Ich habe es dort selbst gehört, werde aber nachfragen, woher die Person stammt.



Teil 5 von 5 Teilen.
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