Frank und Thess - Tödliche Rache (fm:Ehebruch, 2741 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: benjahdh | ||
Veröffentlicht: Apr 29 2008 | Gesehen / Gelesen: 13511 / 11127 [82%] | Bewertung Teil: 8.15 (27 Stimmen) |
Frank erfährt was in Arthurs Haus geschehen ist und die wahre Identität der unbekannten Frau. Und erkennt seine Gefühle für Michelle. Und dennoch war der Kampf noch nicht zuende... |
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Seine entlang. Rauchte eine Gitanes nach der anderen und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen. Ich musste das Gelesene erstmal verdauen. Michelle war also Sams Frau! Sam war verheiratet! Hatte er die beiden auf mich angesetzt? War es Zufall, dass ich Yannick und Michelle auf dem Bahnhof getroffen hatte? Jede Minute versuchte ich mir ins Gedächtnis zurückzuholen. Und ich bemerkte: Es bringt nichts! Überflüssig! Nutzlos!
Ein Klingeln riss mich aus allen Gedanken! Ich nahm das Handy! "Nummer unbekannt" "Hallo?" "Na? Hat dich deine Freundin noch rechtzeitig befreit?" "Sind sie Nathalie Galabru?" "Oho, der Herr hat Hausaufgaben gemacht! Ja ich bin Nathalie!" "Sind sie Arthurs ... Ich meine sind sie... haben sie..." "Langsam mein Lieber! Ja ich bin oder besser war Sams Dauergeliebte! Und ich werde dafür sorgen, das diejenigen, die ihn getötet haben, nicht ungestraft davonkommen!" "Was haben sie vor?" "Kannst du dir das nicht denken?" "Um ehrlich zu sein: Doch, sehr gut sogar!" "Na siehst du! Eigentlich tust du mir leid! Du und deine Frau! Das du sie mit deiner besonderen Vorliebe hier mit reingezogen hasst. Und jetzt hast du eigentlich nichts mehr!" Ich schwieg! Meine Wunde wurde wieder voll getroffen! "Wenn du jetzt weißt wer ich bin, weißt du inzwischen auch über Michelle Bescheid?" "Ja! Sie ist Sams Frau!" "Sehr gut, mein Junge!" "Was haben Sie mit ihr vor? Wollen Sie sie auch umbringen?" "Nein! Oder vielleicht noch nicht! Ich kann doch dein junges Glück nicht schon am Anfang zertreten! Du leidest doch schon genug!" Wie recht sie damit hatte... "Tut es dir eigentlich noch weh? Du warst richtig gut gestern Abend! Ich könnte mich an dich gewöhnen!" "Danke für das Kompliment! Ja es tut noch weh!" antwortete ich mit sarkastischem Unterton. "Oh du Ärmster, wie kann ich das wieder gut machen?" "Lassen Sie meine Freunde in Ruhe!" "Warum sollte ich das tun? Sie haben mich auch nicht gefragt." "Soll das denn ewig so weitergehen, Mademoiselle Nathalie?" "Oh, hört hört! Mademoiselle Nathalie! Hör zu Frank! Du kennst die Regeln nicht in diesem Spiel. Oder besser du willst sie nicht kennen. Seit dem Mord an Arthur gilt nur noch: Sie oder ich! Und jetzt wird das ganze so eine Art Wettrennen. Und schauen wir mal wer gewinnt! Wir sehen uns in Ghana! Bye Bye!" Klack!
Ich bekam jetzt richtig Angst. Was lief hier ab? Was passierte jetzt? War Michelle in Gefahr? Ich glaubte erkannt zu haben, dass Nathalie es (noch) nicht auf sie abgesehen hatte. Ihr Ziel waren die Mörder ihres Geliebten Arthur.
Ich hielt das Handy in der Hand. Da kam mir eine Idee. Warum war ich eigentlich nicht schon früher darauf gekommen. Ich wählte Sams Nummer. Ob in Ghana überhaupt Sendemasten stehen? Die haben doch noch Trommelns, schoss es mir kurz durch den Kopf. Und trotz der unwirklichen bedrohlichen Situation musste ich lächeln. Tuuuut! Das Freizeichen kam sogar.
"Frank? Bist du das?" "Viele Grüße von deiner Frau Michelle!" Ruhe am anderen Ende. "Hat sie es dir erzählt?" "Nein ich habe den Brief gelesen und Nathalie Galabru hat es mir bestätigt!" "Nathalie? Ist sie in Paris?" "So wie sie gesagt hat nicht mehr lange. Sie sucht die Mörder ihres Geliebten Arthur!" "Sie will nach Ghana? Wann?" "Hast du Angst Sam?" "Um ehrlich zu sein ja. Aber nicht so sehr um mich! Um Michelle!" "Was ist da unten passiert Sam?" "Du weißt doch schon alles oder? Was soll ich dir sagen? Ja, Yannick und ich sind noch mal zurück in Arthurs Haus! Er war schon wieder bei Bewusstsein! Das Thess noch dagewesen war, konnte er wohl gar nicht begreifen. Wir stürmten rein und riefen Thess noch zu weg "Runter Thess!" Doch sie stellte sich wie ein Schild vor Arthur! Wir konnten nicht schießen! Und dann fing Arthur nur an zu lachen. "Siehst du Sam? Das ist Liebe bis in den Tod! Mein Schwanz hat sie gefügig gemacht! Und du weißt gar nicht was du verpasst hast! Thess gehört mir! Und ich werde sie decken und sie wird meinen Sohn gebären! Dann kannst du die Hure wiederhaben! Aber sie wird nicht gehen. Sie ist mir hörig! Sie ist süchtig nach meinem Schwanz. Sie will nur noch gefickt werden und zwar von mir! Ist es nicht so mein geiles Frauchen?" Wir gingen näher an die beiden heran und konnten sehen wie Arthur begann sie zu fingern. Verstehst du mich Frank. Frank bist du noch dran?" Mir wurde allein schon beim zuhören schlecht. Aber genauso hatte ich Thess ja auch erlebt. "Ja Sam! Ich bin noch dran!" sagte ich resigniert. "Wir hatten unsere Pistolen auf ihn gerichtet, und er begann deine Frau von hinten zu fingern. Dann schaute Thess uns mit weit aufgerissenen Augen an. Drehte sich zu Arthur um und küsste ihn. Dieses Zungenspiel war das geilste was ich je gesehen hatte. Yannick und ich wussten nicht wie es weitergehen sollte. Und dann? Dann ging Thess mit den Händen an Arthurs Schwanz und begann ihn zu wichsen. "Ja Arthur, du hast den besten Schwanz in der Welt! So groß und stark! Und du kannst mit ihm so wunderbar umgehen!" und mit ihrer rausgestreckten Zunge wanderte sie plötzlich tiefer." "Hör damit auf Sam! Ich kann mir denken was dann kam!" "Verstehst du denn nicht Frank? Sie machte uns das Schussfeld frei! Das Was Arthur von der Hure gesagt hatte, muss in ihr irgendetwas ausgelöst haben. Sie rutschte nach unten und hatte den Schwanz schon im Mund. Da konnten wir abdrücken! Yannick und ich schossen gleichzeitig! Aber dieser Hund war zäh und riss Thess noch nach oben. 3 Schüsse trafen sie deshalb. Aber Arthur sank zusammen. Thess hat uns das erst ermöglicht. Wir haben sie dann schnellstens ins Krankenhaus gebracht. Sie wurde operiert und ihr Zustand stabilisiert sich. Allerdings hat sie auch einen Schuss in die Schläfe erhalten. Die anderen beiden waren glatte Durchschüsse. Der Schläfenschuss kann Probleme hinterlassen. Aber das sieht man erst beim Aufwachen. Die Geschichte mit der Vergewaltigung haben wir dir erzählt, weil du sonst sofort zum Krankenhaus gefahren wärst. Damit hättest du sie und uns in Gefahr gebracht. Aber jetzt da Nathalie Bescheid weiß, solltest du schnellstmöglich wieder runterkommen. Sonst kann ich keine Garantie mehr übernehmen. Hast du gehört Frank!" Ich schwieg! War unfähig einen Ton rauszubringen. "Frank, hörst du mich?" Vollkommen geistesabwesend sagte ich nur: "Ja Sam, Danke! Ich kümmere mich drum!" Und beendete das Gespräch.
Langsam wandte ich mich um. Es dauerte eine Weile bis ich die Orientierung wiederfand. Langsam machte ich mich auf den Weg zu Michelle.
Als ich die Wohnungstür öffnete sah sie mich mit verweinten Augen an. Ich betrachtete sie sehr sehr lange. Und mir wurde bewusst dass ich mich in diese Frau verliebt hatte. "Sag jetzt nichts Frank, bitte! Sam hat gerade angerufen! Es tut mir so leid. Ich wollte mich nicht in dich verlieben. Aber es ist passiert! Wie soll das jetzt weitergehen?" Sie fiel in meine Arme und ihre Lippen suchten meine. Ihre Zunge drang fordernd in meinen Mund und begann einen Tanz der ausdrückte "Jetzt! Alles was später kommen wird ist egal" Sie wollte mich und zeigte mir ihre Liebe und ihr Verlangen auf ihre Weise. Und ich wollte sie. Wollte diesen wunderbaren Körper spüren. Und wir fielen wie ausgehungerte übereinander her. Oh wie ich diese Frau begehrte! Sie biss sie saugte sie streichelte mich! Es glich einer sanften, zärtlichen Vergewaltigung - wenn es so etwas gibt. Was Michelle mit mir anstellte war phänomenal. Als sie ihre Hände um meinen Pint schloss, wurde ich auf schmerzhafte Weise an mein Treffen mit Nathalie vom gestrigen Abend erinnert. Aber Michelle wusste auch hier Rat. Nachdem sie sich an meinen Brustwarzen verausgabt hatte, begab sie sich einfach in die 69er Stellung und begann mich mit Mund, Lippen, Zunge, Fingern und ihrem Dildo (Wo sie den wieder hergeholt hatte, weiß ich nicht) zu verwöhnen. Während ich ihren Liebesnektar tropfenweise in meinen weitaufgerissenen Mund bekam. Wie du mir so ich dir dachte ich. Und begann ihren Rosette mit Zunge und Fingern zu bearbeiten, was ihr ein lautes "Oh ja Frank! Komm und leck meinen Arsch und dann fick mich mit deinen Fingern." Während sie mir ihren Dildo in den Arsch steckte und meine Eier kraulte, und dazu in ihrer unnachahmlichen Art und Weise meinen Pint mit ihren Lippen, ihrer Zunge und auch ein wenig ihren Zähnen verwöhnte, begann ich ihren Arsch wie mir geheißen zu behandeln. Ich biss in ihre Pobacken und fingerte sie mit der einen Hand in ihrer Muschi und mit der anderen begann ich ihren Arsch zu füllen. Ihre Säfte liefen in immer größeren Strömen aus ihr heraus. Ich genoss diesen Geschmack von Michelle. Sie hatte mich auch gleich soweit. Ich war viel zu geil auf sie um meinen Orgasmus herauszuzögern. Und ich schrie: "Michelle, ich komme. Nimm alles. Mit einem Ruck riss sie sich los und pflanzte ihr Becken auf meinen Schwanz. Ich will dass du ganz tief in mich spritzt, mein Schatz. Ich liebe dich Frank!" und sie küsste mich und holte sich jeden Tropfen ihres Liebessaftes aus meinem Mund ehe ich mich mit etlichen Schüben ganz tief an ihren Muttermund ergoss. Ich schrie meine Lust in ihren Mund der sich wie ein Siegel auf meine Lippen gelegt hatte. Lange lagen wir noch da. Aneinandergekuschelt.
Irgendwann standen wir auf! Nahmen uns noch mal in den Arm und küssten uns nicht endenwollend. Als wir uns voneinander lösten, hatten wir beide Tränen in den Augen. "Wir müssen los" sagte ich mit stockender Stimme. "Also los Herr Schaubitzer!" "Nach ihnen Frau Schaubitzer" und schon waren wir auf dem Weg zum Flughafen. Ich fragte mich wie wohl Nathalie Galabru nach Ghana kam. Es gab nur diesen Flug. Ob sie etwa auch an Bord war? Ich erzählte Michelle von meiner Überlegung. Sie meinte nur lakonisch: "Soll Sie doch!"
Wieder kamen wir ohne Probleme durch die Kontrolle. Im Flugzeug konnte ich Nathalie nicht entdecken. "Denk dir jetzt nichts dabei!" brachte mich Michelle wieder ins reale Leben zurück, "vielleicht ist sie in der Ersten Klasse!"
Der Flug verlief ohne Zwischenfälle. Wir landeten normal, kamen auch durch den Zoll. Wir konnten Nathalie nirgendwo entdecken. Innerlich atmete ich tief durch, nahm Michelle in den Arm und verließ das Flughafengebäude. Draußen erwartete uns schon unser altbekannter Taxifahrer. Seine Begrüßung war kurz: "Habt ihr Nathalie irgendwo gesehen?" Als wir verneinten, setzte er sich in Bewegung. Nach einer halbstündigen Fahrt hielten wir vor einem kleinen Anwesen. "Ich dachte wir fahren zum Krankenhaus!" meinte ich. "Sam will euch vorher noch sehen!" war die Antwort unseres Chauffeurs. Michelle und ich schauten uns an. Wir drückten unsere Hände kurz und fest. Dann stiegen wir aus. Sam und Yannick kamen uns entgegen. Sam lief auf Michelle zu nahm sie fest in den Arm und küsste sie. Und sie küsste ihn. "Ich bin so glücklich dich zu sehen! Ich habe mir Sorgen gemacht." So hatte ich Sam noch nie erlebt. Er schien diese Frau von Herzen zu lieben. Das war nicht gespielt. Ich war überrascht. "Lasst uns in Haus gehen!" meinte Yannick. Als wir zusammen im Wohnzimmer waren erschraken wir nicht schlecht.
Nathalie Galabru stand mit gezogenem Revolver da. Wir hatten keine Möglichkeit an unsere Waffen zu kommen. "Jetzt wird abgerechnet!" War der einzige Satz aus ihrem Mund. Dann drückte sie zweimal ab! Unser Fahrer brach zusammen. Ich hätte ein Entsetzen erwartet. Oder zumindest ein Schreien von Michelle! Nichts! Totenstille! Dann richtete sie die Pistole auf Yannick. "Weißt du noch Yannick? Wie dich geschult habe in Sachen Liebe? Ich war deine erste Frau. Und ich werde die letzte sein die du erblickst!" Dann ertönte der Schuss. Oder waren es zwei? Yannick flog nach hinten. Aber was war mit Nathalie? Auch sie sank auf den Boden. Ihr Kopf drehte sich zu uns. Und dann sah ich es: Michelle hatte eine kleine Pistole - war das nicht eine Derringer wie früher in den alten Western? - in ihrer Hand. Einen kleinen Moment schneller und Yannick wäre wohl nicht getroffen worden. Sam nahm seine Frau in den Arm. Ich eilte zu Yannick. Er war tot! Dann ging ich zu Nathalie. Michelles Schuss hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Auch sie war nicht mehr am Leben. Jetzt verstand ich alle Vorsichtsmassnahmen, die trotzdem für Yannick und unseren Fahrer - dessen Namen ich nie erfahren habe - den Tod gebracht hatten. Von Nathalie ganz zu schweigen.
Sam und seine Frau Michelle sahen mich an. "Komm Frank, es ist an der Zeit zu Thess zu gehen! Lass es uns zu Ende bringen!"
Ich glaubte in Michelles Augen ein Flackern zu erkennen...
Ich antwortete: "Ja Sam, ein für allemal! Lass es uns zu Ende bringen!
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