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Tonias Wetteinsatz (fm:Dominanter Mann, 3177 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 18 2008 Gesehen / Gelesen: 47441 / 36274 [76%] Bewertung Teil: 8.48 (116 Stimmen)
Tonia lässt sich dazu provozieren sich von ihrem Freund als Wetteinsatz setzen zu lassen

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© Bruno56 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Verfügung, in dem wir alle Platz fanden, so dass wir nur ein Fahrzeug brauchten, und da Sven keinen Urlaub bekam, und Peter kurz vor unserem Urlaub nach einigen Monaten Arbeitslosigkeit, endlich einen neuen Job fand, fuhren wir mit sechs jungen Männern und Tonia nach Kroatien.

Freitagnachmittag fuhren wir los, und nach dreißig Stunden waren wir am Ziel. Das Haus war klasse, schön groß, mit einem großen Garten, der zwar etwas verwildert, aber von außen nicht einsehbar war, und lag am Rande des Dorfes. Sogar ein kleiner Pool war vorhanden, in dem frisches Wasser war. Ivos Verwandtschaft die noch im Dorf lebte, hatte alles gut vorgearbeitet, so dass wir nicht einmal großartig sauber machen mussten.

Zum Strand waren es nur etwa 500 Meter über einen Trampelpfad, der wie wir gleich Sonntagnachmittag noch mitbekamen, ausgerechnet am FKK Strand mündete.

Am Sonntag machten wir dann erst mal eine große Grillparty, zu der natürlich auch Ivos Verwandtschaft, und Freunde seiner Familie eingeladen waren. Nachdem wir uns am Ende alle in unsere Zimmer zurückgezogen hatten, gab es zum Abschluss wieder einmal, wie nicht anders zu erwarten, Toms und Tonias Hörporno. Die Beiden trieben es wieder einmal sehr heftig.

Montag nahm ich dann Tom zur Seite, erinnerte ihn an unsere Wette, und erklärte ihm wie ich mir das Ganze dachte. Zu meiner Überraschung war er nicht nur einverstanden, sondern sogar begeistert von der Idee.

Also heckten wir einen Plan aus, wie er Tonia bei einem Spiel an mich verlieren konnte, ohne dass sie den Verdacht schöpfte, dass es eine Abgekartete Sache war. Etwas später weihte ich noch Mark und Dennis in die Wette und den Plan mit ein, die dann anfingen die Gespräche in die richtige Richtung zu lenken. Die Gespräche drehten sich dann schnell um den Egoismus von Frauen, die unserer Meinung nach nur noch nehmen, aber selten geben wollten, und ihren Partner im Stich ließen wenn es mal eng wurde.

Tonia sprang voll darauf an, hielt dagegen, und tat einige Äußerungen, die ihr später zum "Verhängnis" werden sollten. Am Abend spielten wir dann Karten um kleine Einsätze, und spielten Küchendienste und solche Sachen aus, bis ich dann sagte, dass mir das alles zu kindisch sei.

Es gab eine Diskussion über mangelnde Risikobereitschaft, in der wir uns gegenseitig provozierten, bei der Tom sich dann dazu verleiten ließ, Tonia als Spieleinsatz anzubieten. Ich lachte ihn aus, und äußerte große Zweifel, dass Tonia im Falle von Toms Niederlage seine Wettschulden einlösen würde.

Dadurch fühlte sich Tonia offensichtlich in ihrer Ehre gekränkt, riss sich selber förmlich ihre Sachen vom Leib, setzte sich nackt, mit trotzigem Gesichtsausdruck auf den Tisch, und forderte mich auf, meinen Einsatz auf den Tisch zu legen.

Das lief weit besser als geplant, denn damit dass Tonia sich gleich nackt auf den Tisch setzte, hatte ich nicht gerechnet, obwohl ich wusste dass sie absolut nicht prüde war.

An Bargeld hatte ich etwas über dreihundert Euro in der Tasche. Dennis und Mark borgten mir jeweils noch hundert, so dass ich fünfhundert Euro setzte, und Tonia noch einmal darauf aufmerksam machte, dass sie im Falle von Toms Niederlage, für den Rest des Urlaubs alles machen musste was ich wollte, und damit praktisch meine Sexsklavin sein würde.

Da Dennis und Mark am Risiko beteiligt waren wollten sie im Falle meines Gewinns natürlich auch am Gewinn beteiligt werden, womit sich Tom auch gleich einverstanden erklärte. Ivo als unseren Gastgeber konnten wir natürlich nicht außen vor lassen, so dass er schließlich auch mit einbezogen wurde. Soweit gekommen nahmen wir dann auch noch Klaus mit ins "Boot", da wir ihn ja nicht als einzigen ausschließen konnten.

Anschließend bot Tom auch noch für den Fall dass er verlieren, und Tonia kneifen würde an, ersatzweise 1000 Euro an mich zu bezahlen. So langsam wurde dabei Tonia bewusst, auf was sie sich da eingelassen hatte, und wurde Schamrot im Gesicht.

Mit uns zusammen in der Sauna wenn alle nackt waren war wohl doch noch etwas Anderes als vor uns bekleideten Männern nackt auf dem Tisch zu sitzen, und das mit der Aussicht bald ungefragt von uns allen gevögelt zu werden. Man merkte förmlich, wie ihr das Herz in die Hose, die sie nicht mehr anhatte, gerutscht war.

Obwohl Tonia anzusehen war dass sie sich in der Situation, in die sie sich hatte hinein manövrieren lassen, nicht gerade wohl fühlte, konnte ich genau beobachten wie ihre Spalte immer nasser wurde.

Natürlich wurden ihr sofort ihre Sprüche vom Nachmittag vorgehalten, und als ich sie dann noch provokant darauf hinwies, dass jetzt die letzte Gelegenheit zum kneifen währe, hatte ich sie da, wo ich sie haben wollte, und sie fragte trotzig ob ich spielen oder quatschen wollte.

Also wurden die Karten gemischt, Tom und ich spielten, und ich gewann natürlich wie geplant. Erst jetzt wurde Tonia wohl wirklich klar, worauf sie sich da eingelassen hatte, und sie rang um ihre Fassung.

Bevor sie noch viel Zeit zum Überlegen hatte, nahm ich sie an der Hand, forderte sie auf ihrem Herrn zu folgen, und zog sie hinter mir her, in mein Zimmer, wo sie sich auf meine Anweisung, auf mein Bett legen musste. Sie gehorchte wie betäubt.

Schnell schlüpfte ich aus Shorts und T Shirt, und legte mich zu ihr. Dann nahm ich sie in die Arme, und begann sie zu küssen. Im ersten Moment sperrte sie etwas, gab dann aber immer mehr nach, und erwiderte erst zögerlich meinen Kuss, bis es schließlich von beiden Seiten ein leidenschaftlicher Kuss wurde, und wir wild knutschten.

Nachdem wir eine Weile rumgeknutscht hatten, begann ich dann ihre Brüste zu streicheln, knetete sie sanft durch, und spielte dann mit ihren Nippeln, die auch sofort hart wurden.

Etwas später machte ich mit dem Mund an ihrem Busen weiter, schickte meine Hand auf Entdeckungstour, und erreichte nach einigen Umwegen ihren Schoß, der mittlerweile tropfnass war. Als ich mit zwei Fingern in ihre Pussy eindrang, kam mir ihr Becken schon willig entgegen, wobei ein geiles Stöhnen ihren Lippen entwich.

Zu dem Zeitpunkt war offensichtlich nicht mehr wichtig, dass es nicht Tom war mit dem sie im Bett lag, sie wollte nur noch gefickt werden. Damit sie nicht vergaß, welche Rolle sie die nächste Zeit spielen würde, befahl ich ihr im Kommandoton, sich hinzuknien, und den Hintern heraus zu strecken, was sie erschrocken auch sofort tat.

Sofort kniete ich mich hinter sie, schob meinen Ständer in ihre Lustgrotte, und begann sie hart und heftig zu vögeln. Ich benutzte sie wie eine Hure vom Straßenstrich, und unter meinen Stößen war sie kein Deut leiser als beim Sex mit Tom.

Schon nach wenigen Minuten merkte ich, dass ich mich nach all der Anspannung, die mich unglaublich aufgegeilt hatte, nicht lange würde zurückhalten können.

Gerade als ich dann meinen ersten Schub in ihr abspritzte, bäumte Tonia sich kurz auf, und kam dann heftig zuckend, und laut ihre Lust heraus schreiend zu einem gewaltigen Orgasmus.

Nachdem ihr Höhepunkt langsam abgeklungen war, ließ ich ihr einen Moment Zeit, um zur Ruhe zu kommen, griff ihr dann in die Haare, zog ihren Kopf zu meinem Freudenspender, und forderte sie auf, ihn mit dem Mund zu säubern. Noch immer etwas atemlos, zögerte sie einen Moment.

Mit einer leichten Ohrfeige machte ich ihr klar, dass ich absoluten Gehorsam von ihr erwartete, und auch kein Zögern tolerierte. Nachdem sie das mit einem geilen Stöhnen quittiert hatte nahm sie ihn sofort in den Mund, und leckte und saugte dann, als hinge ihr Leben davon ab.

Es dauerte nicht lange, und er richtete sich wieder zu voller Größe auf. Wieder griff ich ihr in die Haare, zog sie hoch zu mir, und küsste sie leidenschaftlich. Anschließend drehte ich sie auf den Rücken, kniete mich zwischen ihre Beine, drückte ihre Beine hoch, so dass ihre Knie fast neben ihren Brüsten waren, und drang wieder in sie ein.

Wie schon beim ersten Mal, nahm ich sie wieder hart und kraftvoll, und wieder gab sie sich voll ihrer Lust hin, stöhnte laut und ungehemmt, und genoss es ganz offensichtlich so gevögelt zu werden. Auch diesmal brauchte sie nicht lange, und kam laut und heftig.

Ohne ihr eine Pause zu gönnen, stieß ich weiter rücksichtslos in sie hinein, und kaum war ihr erster Orgasmus abgeklungen, wurde sie auch schon vom nächsten durchgeschüttelt. Als es mir dann endlich kam, hatte sie gerade ihren dritten Höhepunkt.

Orgasmusprobleme kannte Tonia ganz sicher nur vom Hörensagen. Ohne mich aus ihr zurückzuziehen blieb ich auf ihr liegen, und ließ sie nur ihre Beine wieder ausstrecken. Kaum war ihr Höhepunkt abgeebbt, schlang sie ihre Arme um meinen Hals, fing an zu schluchzen, und begann dann mein ganzes Gesicht mit Küssen zu bedecken.

Als wir uns dann beide wieder beruhigt hatten, rollte ich mich von ihr runter. Diesmal reichte ein demonstrativer Blick nach unten, um sie zu veranlassen, wieder mein Patengeschenk mit dem Mund zu säubern. Sie lernte offenbar schnell.

Anschließend nahm ich sie in die Arme, und sie kuschelte sich an mich. Da ich festgestellt hatte, dass ihr Schamhaar zwar gestutzt, aber nirgends ganz rasiert war, beschloss ich noch in der Nacht, ihre Scham zu rasieren. Ich holte mir eine Schale mit warmem Wasser, einen neuen Einwegrasierer, eine Dose Rasierschaum, eine Schere, und ein Handtuch, und ging damit zu ihr zurück.

Bei Tonia angekommen schob ich ihr ein Kissen, und das Handtuch unter den Hintern, und begann ihre Schamhaare kurz zu schneiden. Bis dahin hatte sie mir nur träge zugesehen, aber als ich mit der Schere anfing, begriff sie wohl endlich was ich vorhatte, und begann zu betteln und zu protestieren.

Ich erklärte ihr ruhig, dass eine rasierte Scham nicht nur hygienischer ist, vor allem für eine Lustsklavin die mehreren Männern zur Verfügung steht, sondern dass es ihre letzte eigene Entscheidung für die Dauer des Urlaubs war, sich nackt auf den Tisch zu setzen.

Nachdem Tom sie verloren hatte, war sie jetzt mein Eigentum, und hatte ohne wenn und aber zu gehorchen, schließlich waren ihr die möglichen Folgen des Spiels bekannt gewesen, und sie hatte sie akzeptiert.

Wie ein begossener Pudel, fand sie sich kurz darauf mit ihrem Schicksal ab, so dass ich weiter machen konnte, und ihre Scham blitze blank freilegte. Anschließend rasierte ich ihr auch gleich die Poritze aus, und überprüfte das Gesamtergebnis mit der Zunge.

Das Luder war schon wieder total geil, aber dass konnte mir nur recht sein, denn in dem Zustand würde sie alles akzeptieren, denn nicht nur sie war wieder geil, ich war es auch. Diesmal wollte ich aber nicht ihre Möse, sondern ihre Rosette.

Um mir ihre Feuchtigkeit zu holen, steckte ich erst mal einen Finger in ihre Spalte, und fickte sie ein Bisschen damit. Dabei ging Tonia schon wieder voll ab, und stöhnet ungehemmt ihre Lust heraus.

Kurz darauf zog ich den Finger wieder raus, und steckte ihn entschlossen in ihren Anus, was sie mit einem Lustvollen Stöhnen quittierte. Nachdem ich mit einem Finger ihre Rosette eine zeitlang gefickt hatte, begann ich das gleiche Spiel mit zwei Fingern, wobei ich beim Eindringen in ihr Hinterstübchen allerdings etwas vorsichtiger war.

Auch das quittierte sie zu meiner Freude anfangs noch mit einem geilen Stöhnen, so dass ich bald darauf noch einen dritten Finger dazu nahm. Auch mit drei Fingern fickte ich erst genüsslich eine Zeitlang ihre Möse, und drückte sie dann vorsichtig in ihren Arsch, wobei ich diesmal einen größeren Widerstand überwinden musste.

Das entlockte Tonia dann auch einen klagenden Laut. Um ganz in sie eindringen zu können, machte ich Fickbewegungen, und arbeitete mich mit jedem Stoß tiefer in ihren Anus vor.

Die Gefühle die ich ihr dabei verursachte, schienen ihr schon nach kurzer Zeit zu gefallen, denn sie wurde immer geiler, und kam mir bei den Bewegungen entgegen, obwohl ich ziemlich sicher war, dass ich ihr damit zumindest leichte Schmerzen verursachte.

Bald darauf wechselte ich ein paar Mal mit zwei Fingern zwischen Möse und Anus, um mehr Feuchtigkeit in ihr Hintertürchen zu bringen, und drang schließlich mit meinem Lustbolzen in ihre Möse ein. Ihr Stöhnen erreichte wieder eine Lautstärke, die sicher im halben Haus zu hören war.

Als ich mein bestes Stück dann aus ihrer Möse zog, und es vorsichtig an ihrer Rosette ansetzte, begriff sie endlich was ich mit ihr vorhatte, und begann zu betteln, aber ohne dabei einen kompletten Satz zustande zu bringen.

Sie war anscheinend der Meinung, dass es Toms Vorrecht war, sie anal zu entjungfern, wenn ich ihr Gestammel richtig verstand.

"Glaubst du ernsthaft, dass eine Sexsklavin entscheidet, von wem sie wann in welches Loch gefickt wird", fragte ich sie spöttisch. Sie sah mich daraufhin entsetzt an, stöhnte gequält, gab dann ihrer Körperhaltung nach zu urteilen ihren Widerstand auf, und sagte kleinlaut dann, "Nein Herr, das entscheidet ihr Herr".

"Und wer ist dein Herr und Meister", hakte ich nach. "Du Meister", schluchzte sie kleinlaut. "Möchtest du als Wiedergutmachung deinen Meister vielleicht um etwas bitten", fragte ich sie daraufhin streng.

Wieder sah sie mich entsetzt an, schnappte nach Luft, und brachte erstmal kein Wort heraus. Sie wusste genau dass meine Frage eine Forderung war. Aber sich mit einer Demütigung abfinden, ist immer noch etwas anderes, als auch noch um sie zu bitten, aber genau das wollte ich jetzt, um ihren inneren Widerstand zu brechen.

Tonia sollte sich an ihre Rolle als Lustsklavin gewöhnen, und sie ohne wenn und aber annehmen.

Sie kämpfte mit sich, und wusste, dass ich nicht nachgeben würde. Dann gab sie auf, und bat schluchzend, "Bitte fick mich in den Arsch mein Herr"! Nachdem ich sie daraufhin für ihren Gehorsam gelobt hatte drang ich wieder in ihre Möse ein, beugte mich vor, bis ich ihren Kopf erreichte, und küsste sie erst mal zärtlich.

Im ersten Moment wirkte Tonia dabei noch etwas verkrampft. Nach einem Moment entspannte sie sich dann, und erwiderte den Kuss wie eine Ertrinkende. Das war für mich das Zeichen dass sie nun wirklich bereit war.

Daraufhin flüsterte ich ihr ins Ohr, dass sie wunderbar sei, gab ihr noch einen Kuss, nahm wieder meine alte Position ein, und fickte wieder ihre Möse mit heftigen Stößen, worauf ihre Erregungskurve wieder steil anstieg.

Als sie meiner Einschätzung nach kurz vor ihrem nächsten Orgasmus stand, hob ich wieder ihre Beine an, und drückte sie gegen ihren Oberkörper, so dass ihr Hintern schön nach oben zeigte.

Wieder setzte ich meinen Schwengel an ihrer Rosette an, und drückte ihn diesmal hinein. Als er mehr als halb drin war, wurde es richtig eng, und Tonia gab den ersten Schmerzlaut von sich.

Ich zog ihn ein Stück zurück, stieß ihn wieder vor, und versenkte ihn so komplett. Noch einmal gab sie einen kurzen Schmerzlaut von sich, und ich wartete etwas damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte.

Nach einer Zeit begann ich mich langsam in ihr zu bewegen, und steigerte behutsam das Tempo, was sie schon bald wieder mit lustvollem Stöhnen quittierte. Daraufhin steigerte ich mein Tempo, bis ich sie wieder hart und fordernd nahm, und Tonias Geräuschpegel stieg wieder beachtlich an.

Und wieder dauerte es nicht lange, bis sie am ganzen Körper heftig zuckend zum Orgasmus kam, wobei das Zucken ihres Schließmuskels dann auch mich zum Erguss brachte.

Nachdem ich mich in ihrem Darm ergossen hatte, gab ich ihr Hinterstübchen frei, ließ sie ihre Beine ausstrecken, und rollte mich dann herum, wobei ich sie festhielt, so dass ich auf dem Rücken, und sie auf mir zum liegen kam. Wieder klammerte sie sich an meinen Nacken, und bedeckte mein Gesicht mit Küssen.

Nachdem unsere Körper etwas zur Ruhe gekommen waren, ließ ich sie los, und sie brauchte keine weitere Aufforderung, um mich wieder mit dem Mund sauber zu machen. Kurze Zeit darauf, schliefen wir aneinandergekuschelt ein.



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