Oberstdorfer Einkehrwoch Teil 5 und 6 (fm:Gruppensex, 5632 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Stowri | ||
Veröffentlicht: Jul 01 2008 | Gesehen / Gelesen: 17739 / 14560 [82%] | Bewertung Teil: 9.15 (27 Stimmen) |
Weil so manchem der fünfte Tag (man muss sich im Urlaub auch mal etwas ausruhen) nicht genügend handfestes bieten würde, habe ich gleich auch noch den sechsten Tag dazu getan. |
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Tag 5
Nach einer mit wilden Sex-Phantasien gespickten traumintensiven Nacht wachte ich am nächsten Morgen von dem ins Schlafzimmer flutenden Sonnenlicht auf. Überrascht musste ich feststellen, dass ich meinen Träumen während der Nacht noch einmal einen feuchten Orgasmus geschuldet hatte. Sabine lag noch wie erschlagen neben mir und blinzelt erst schlaftrunken unter der Decke hervor, als ich mich auf den Weg zum Bad machte. Unter der Dusche stehend bemerkte ich sie erst wieder, als sie mit unter das prasselnde Wasser schlüpfte.
Zärtlich wuschen wir uns mit fragenden und viel sagenden Blicken gründlich ab. Anschließend cremten wir uns noch gründlich ein, bevor wir uns ans Frühstück machten. Als der erste Schluck dampfenden Kaffees und die ersten Bisse ins Brötchen den Weg in den knurrenden Magen gefunden hatte, fragte sie "und, wie hat es Dir gefallen." "Prima, ist eigentlich alles so gelaufen, wie ich es mir für das erste Mal erhofft habe. Ich war von den Eindrücken praktisch dauergeil, wir haben miteinander gevögelt, während die anderen uns nicht nur zugeschaut haben. Die vier haben nur soviel von uns erwartet, wie wir geben wollten. Und beide haben wir wohl etwas wirklich Neues erlebt." "Ich bin auch ganz froh, dass die vier nicht zu fordernd waren. Das sie uns während unseres Ficks so sachte unterstützt haben, hat doch vieles einfacher gemacht." "Und hättest Du gern noch eine von den beiden gevögelt?" fragte sie mit einem leicht provozierenden Unterton. "Ich habe es natürlich genossen, als sie mich ausgesaugt hat -das ist einfach ein geiles Gefühl-, aber wenn sie hätte gevögelt werden wollen, ich hätte es in der Situation getan. Aber nachdem sie mich leer gesaugt hatte, hatte ich Bedenken, ob ich noch einmal gekonnt hätte. Ich war mir aber auch nicht sicher, was Du dazu gesagt hättest."
"Mir ging es so ähnlich, als Kathrin mich sauber geschleckt hat. Einerseits diese unglaublich zarten Lippen, die meine Muschi geküsst haben, andererseits zwei noch prächtig stehende Mannsbilder, die uns interessiert zugeschaut haben. Ich glaube wenn nicht Kathrin, sondern Ralf oder Martin meine Muschi ausgeschleckt hätten, hätte ich mich gegen einen Fick wohl auch nicht gewehrt. Aber so war es sehr schön und zum Schluss haben wir uns ja noch einmal ausgiebig ausgetobt."
Mit diesen Worten waren wir auch ausreichend gesättigt und konnten uns dem bevorstehenden herrlichen Tag widmen. Leider hatten wir -anders als unsere neuen Bekannten- nur Karten für zwei der vier Skiflugtage bestellt.
Also trennten sich für den heutigen Tag unsere Wege. Da das sehr frühlingshafte Wetter selbst die Loipen im Stilllachtal stark in Mitleidenschaft gezogen hatte, entschieden wir uns zu einer Wanderung, die uns in höhere Gefilde führen sollte. Vorbei an der Schattenbergschanze ging es mit Ziel Seealpe bergan. Leider war der Tobelweg mit seinem teilweise natur belassenem und sehr imposanten Trampelpfad gesperrt. So führte uns der Weg zunächst zum Breitberg-Gasthof in dem eine kleine Rast mit Blick auf die vom Nebelhorn zu Tal gleitenden Skifahrer lockte. In der strahlenden und wärmenden Sonne genossen wir auf der Terrasse sitzend das Treiben um uns herum, bevor die nächste Etappe in Angriff genommen wurde. Nach rund anderthalb Stunden erreichten wir die Seealpe, die mit ihrer Höhenlage noch gute Schneeverhältnisse bot. Wir aßen zu Mittag und freuten uns über das Treiben von Schulklassen und Familien, die hier praktisch alle Wintersportarten genossen. Vom Schlitten über Snowtubes, vom Skibob bis zum Snowboard war alles im Angebot, was das Winterherz begehrt.
"Die anderen stehen bestimmt schon wieder im Stadion. Schade, dass wir nur für zwei Tage die Karten genommen haben!" ärgerte sich meine Frau.
"Wir können ja gleich nach Hause gehen und dann kannst Du auf jeden Fall Deine Lieblinge im Fernsehen sehen" gab ich zur Antwort. Etwas vor sich hin maulend stimmte sie zu und drängte mit Blick auf die Uhr, denn bis zur Übertragung waren es nur noch gut 90 Minuten, was einen zügigen Rückmarsch bedeutete. Auf dem Rückweg sprintete ich noch schnell in ein Cafe und besorgte noch zwei riesige Stücke Torte. Auf dem letzten Drücker erreichten wir leicht ausgepumpt unsere Wohnung.
Bei einer Tasse Kaffee schauten wir auf einem leider etwas kleinen Fernseher die entscheidenden Durchgänge im Einzelfliegen. Zu unserem
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