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Ulriekes unverhoffte Unterwerfung (fm:Dominanter Mann, 5446 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 05 2008 Gesehen / Gelesen: 39349 / 31368 [80%] Bewertung Teil: 8.80 (111 Stimmen)
Durch Julia, die seine Sklavin ist ohne es sich bewusst zu sein, lernt er Ulrieke kennen. Ein provokativ hin geworfener Satz löst dann ungeahnte Folgen aus...

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Mit 37 Jahren bekam ich von einem Kumpel den Tipp, dass sein Boss für sein Hochhaus mit acht Etagen und 112 Wohnungen einen Hausmeister suchte. Da mich sowohl das ausgelobte Gehalt wie auch der Aufgabenbereich reizten, bewarb ich mich um den Job und bekam ihn auch.

Zu meinen administrativen Aufgaben gehörte es unter anderem, die Mieten einzutreiben.

Kurz nach meinem Dienstantritt bezog Julia Meisner eine günstige Ein-Zimmer-Wohnung im vierten Stock. Die ersten drei Monate bezahlte sie fast pünktlich ihre Miete.

Dann hatte sie wohl eine Pechsträhne, die sie in finanzielle Probleme brachte. Sie geriet mit ihrer Miete in Rückstand und damit auch in Gefahr, ihre Wohnung zu verlieren.

In ihrer Not machte sie mir ein Angebot, dem ich nicht widerstehen konnte. Julia war äußerst begehrenswert, und als sie anbot, ihre Miete mit Sex zu bezahlen, musste ich nicht lange überlegen.

Ganz so billig wie sie es sich erhofft hatte, bekam sie es allerdings nicht. Sie hatte gedacht- mit ein- oder zweimal kurz poppen wäre der Fall erledigt. Letztendlich einigten wir uns auf ein- bis zweimal die Woche.

Als wir es dann das erste Mal taten, war sie noch ziemlich verkrampft und hatte wohl nicht sehr viel davon, obwohl sie relativ schnell sehr feucht geworden war. Mit dazu beigetragen hatte anscheinend auch meine Ausstattung, von der sie anfangs etwas geschockt war. Mein bestes Stück misst in voller Entfaltung 20x6 cm.

Beim zweiten Mal war sie schon deutlich lockerer und kam sogar zum Orgasmus.

Ab dem dritten Mal war sie dann anscheinend auf den Geschmack gekommen, begann es richtig zu genießen und kam mehrmals ziemlich heftig, obwohl ich sie mittlerweile benutzte wie eine Hure.

Nach etwa vier Wochen kam sie das erste Mal nach dem anschließenden Duschen - ohne dass ich es von ihr verlangt hatte - wieder in mein Bett, anstatt sich anzuziehen und zu gehen, wie sie es bis dahin gemacht hatte. Es wurde noch eine heiße Nacht.

Zwischen uns entwickelte sich eine richtig heiße Fickbeziehung, und manchmal gingen wir sogar miteinander aus. Mit der Zeit kam ich immer mehr zu der Überzeugung, dass sie stark devot veranlagt war, und kaufte ein paar einfache, preisgünstige SM-Utensilien.

Als erstes verband ich ihr beim Sex die Augen, was Julias Geilheit eindeutig steigerte. Danach kaufte ich ein einfaches Fesselset aus Stoff, das mit Klettverschlüssen geschlossen wurde. Auch das liess sie bereitwillig an sich ausprobieren und ging dabei ab wie Schmidts Katze. Julias Luststeigerung war enorm.

Wenn ich ihr mal ein paar kräftige Klapse auf den Hintern gab, protestierte sie zwar halbherzig, reagierte aber wiederum mit gesteigerter Geilheit. Nicht einmal wenn ich in der Öffentlichkeit und in ihrem Beisein anzügliche Bemerkungen über sie machte oder sie als Schlampe oder Ähnliches titulierte, nahm sie es mir wirklich übel.

Sie wurde dann zwar rot und schmollte etwas, aber wenn ich sie kurz darauf vögelte wie eine Hure vom Straßenstrich, brauchte sie kein Vorspiel mehr, um in kürzester Zeit zu einem heftigen Orgasmus zu kommen.

Als ich aber bei passender Gelegenheit dass Thema ganz allgemein auf SM brachte, reagierte sie ziemlich krass, und bezeichnete Leute, die SM betreiben, als pervers. Dass sie selber schon oft mit mir zusammen SM praktiziert hatte, war ihr offensichtlich nicht bewusst.

Ich demütigte und erniedrigte sie und machte ihr Vorschriften wie einer Sklavin, die sie auch gehorsam befolgte. Auf meinen Wunsch hatte sie sich sämtliche Haare unterhalb des Halses abrasiert und fand es geil, am ganzen Körper und vor allem unten rum richtig nackt zu sein.

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