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Das geile Treiben meiner Frau (fm:Ehebruch, 1462 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 08 2008 Gesehen / Gelesen: 38722 / 32782 [85%] Bewertung Teil: 8.00 (138 Stimmen)
Meine Frau hat sich hingegeben

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© Wiesel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Meine Schlampe und ihr Praktikant waren arg am diskutieren. Wahrscheinlich ging es schon eine Weile so. Er fragt Sie doch tatsächlich: "Warum möchtest Du nicht mit mir schlafen? Ich sehe doch das Du geil bist! Und so wie Du Dich immer vor mir präsentierst, wird es nicht gerade leichter für mich! Ich begehre Dich! Ich will Dich! Und Du willst es auch, dass weiß ich!"

Meine Frau scheint ja doch treu zu sein. Denn Sie antwortete ihm, dass Sie verheiratet sei und außerdem sei Sie doch viel älter als er. Aha, dachte ich mir, dass klingt aber sehr nach Ausrede. Als ob das Alter eine Rolle spielen würde. Nicht nur dem Praktikanten war klar, dass meine kleine Sau mittlerweile nass im Slip war!

Was dann passierte, verschlug mir aber den Atem: Mein Schatz schaute sich vorsichtig um und vergewisserte sich, dass es keine heimlichen Zuschauer geben würde. Danach trat Sie an Ihren Praktikanten heran und streichelte Ihm über die Jeans. Ich konnte hören wie Sie sagt: "Ich hole Dir jetzt schnell einen runter, ok? Dafür lässt Du mich danach in Ruhe und suchst Dir eine Freundin in Deinem Alter!" Sie wartete seine Antwort überhaupt nicht ab, sondern öffnete auch schon seine Hose. Er setzte sich auf die Tischkante und lehnte sich zurück. Wahrscheinlich hoffte er auf einen Blowjob, aber meine Frau stand nur neben Ihm und wichste seinen Jungschwanz. Diese Bild war über die Maßen erregend. Meine Frau wichst einen fremden Schwanz!

Ganz wohl schien Sie sich nicht zu fühlen. Sie schaute sich wieder um und schrie Ihn an: "Los, komm endlich!" Er öffnete die Augen und schaute auf. Zornig riss er sich los, griff Sie Grob am Arm und drehte Sie um. Sofort drückte er Ihren Oberkörper auf den Tisch und schob Ihren, sowieso viel zu kurzen Rock, noch etwas nach oben. Das hatte die Sau jetzt davon! Selber Schuld, dachte ich verschmitzt und massierte meine inzwischen freigelegten Riemen und beobachtete weiter die Situation. Sie drehte den Kopf und rief: "Nein, warte! In meiner Handtasche ist ein Gummi!" Das kümmerte Ihren Hengst aber überhaupt nicht. Er hielt Sie weiter auf die Tischplatte gedrückt und zog in Ruhe Ihren Strapsstring zur Seite. Jetzt wusste ich auch, was Sie im Nachtschrank gesucht hatte. Ich hatte jetzt die Gewissheit, dass Sie auf Sex aus war. Auch wenn Sie sich gerade noch recht halbherzig dagegen aussprach.

Jetzt passierte es tatsächlich! Meine Frau bekam einen fremden Schwanz in die Fotze geschoben. Langsam schob er Ihr seinen Harten in die Möse. Sie protestierte schon lang nicht mehr. Sie hat wohl auch lange drauf gewartet. Ich sog die Szenerie mit gierigen Blicken auf, und versuchte bei diesem Schauspiel nicht sofort abzuspritzen, also musste ich mich etwas zügeln. Der junge Kerl rammelte meine Zarte nicht wirklich heftig, eher schon fast einfühlsam und zärtlich. Sie massierte sich mit der rechten hand die nasse Fotze. Das war ein gutes Zeichen, dass sie es eigentlich härter braucht. Aber er hat sicher auch fette Eier. Lange genug musste er ja auf dieses Prachtweib warten. Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gesponnen, da verkrampfte er auch schon und pumpte meiner Süßen seine gesammelte Ladung in Ihre nasse enge Fotze. Sie war nicht gekommen, auch Ihr Handeinsatz brachte Ihr keinen Erfolg. Hatte Sie doch Skrupel gehabt? Oder war Sie nervös gewesen? Auch ich hatte es nicht zu Ende gebracht. Es war nicht die wilde harte Nummer, wie sie sich in meiner Phantasie schon abgespielt hatte.

Egal, auf jeden Fall hatte meine Frau eine kleine Strafe für Ihr Treiben verdient! Ihr neuer Edelstring sollte leiden! Mit einem Stein schlug ich gegen den Holzstapel und dieses Geräusch zeigte sofort die gewünschte Wirkung:

Beide erschraken und zogen sich schnellstens Ihre Klamotten zurecht. Ein Grinsen ging über mein Gesicht, als ich den Gesichtsausdruck meiner Süßen sah, da ihr gerade gewahr wurde, dass Ihr String nun im Sperma Ihres Praktikanten untergeht. Dennoch zupfte Sie sich auch den Rock zurecht und machte sich mit dem Kerl aus dem Staub. So wie meine Frau lief, musste Ihre Fotze komplett abgefüllt gewesen sein! Und so war es auch. Als ich wenig später nach Haus kam, stand Sie schon unter der Dusche. Ihre Wäsche war nirgends zu sehen, das war natürlich auch zu erwarten. Ich öffnete den Wäschekorb und vernahm sofort den würzig-herben Duft von Sex! Ihr String war nur noch eine nasse klebrige Masse.

Ich war in dem Moment unglaublich stolz auf meine Frau und mir war klar, dass ich dieses Treiben nicht beenden kann.

Wenn ich weiter berichten soll, so gebt mir im Feedback bitte entsprechend Bescheid. Sollte jemand Interesse an gedanklichem Austausch per Mail haben, dann einfach mal bei mir anfragen.



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