Die Aufnahmeprüfung (fm:Dominanter Mann, 3181 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: M. Miller | ||
| Veröffentlicht: Jul 16 2008 | Gesehen / Gelesen: 34808 / 27856 [80%] | Bewertung Teil: 7.78 (69 Stimmen) | 
| Eine alleinstehende junge Frau entdeckt ihre devote Ader und lernt im Internet einen dominanten Mann kennen, der eine Sklavin sucht. Sie verabreden sich zu einem Blind Date in ihrer Wohnung ... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Blümchensex-rein-raus-in-der-Missionarsstellung-Nummer mit meinem  damaligen Freund Bobby. Er mußte lachen (na ja, sagte er zumindest,  sehen konnte ich es ja nicht). Außerdem war da noch der Streit mit  Bobby, als ich ihm verheimlichte, dass ich mich mit einem  Arbeitskollegen traf (zum Kaffee trinken versteht sich). Irgendwie  mußte er wohl meine angebliche Affäre herausbekommen haben und fing  einen Streit mit mir an. Er glaubte mir nicht, beleidigte mich und  schrie mich an. Irgendwann packte er meine Arme und drückte mich voller  Wucht gegen die Wand. Mein Herz raste und meine Muschi auch. Besonders  als ich mich versuchte, dagegen (erfolglos) zu wehren und er seinen  Griff daraufhin verstärkte. Dann hob er seine Hand, um mir eine zu  scheuern, ich schrie Nein und er schlug mit der Faust gegen die Wand  (vor dem Loch hängt jetzt ein Bild). Plötzlich rissen wir uns die  Klamotten vom Leib und trieben es wie die wilden Karnickel auf unserer  neuen Waschmaschine.  
 
Kurze Zeit später trennten sich unsere Wege wegen der üblichen unüberbrückbaren Hindernisse.  
 
Michael und ich vertieften uns in ein echt lockeres Gespräch via Internet, dass ich noch nicht einmal merkte, wie schnell die Zeit  verflog. Es war mittlerweile fast 3.00 Uhr nachts und ich dachte  allmählich ans Schlafengehen, zumal meine Eltern am Sonntag  vorbeikommen wollten und ich noch so einiges im Haushalt zu tun hatte.  So mußte ich mich dann vom énetten Jungen' leider verabschieden, aber  nicht ohne ihm meine Handynummer zu geben. Ich glaubte zwar nicht  daran, dass er anrufen würde, aber was tut man nicht alles, wenn man  Single ist!  
 
Und tatsächlich am nächsten Abend - zum Glück war mein Besuch schon wieder weg - klingelte mein Handy und Michael war dran "Hi Tina, hier  ist Michael von gestern. Na ja, wir haben miteinander gechattet. Kennst  du mich noch?"  
 
Es fiel mir schwer ernst zu bleiben als ich sagte "Da müssen Sie sich wohl verwählt haben."  
 
Dann fing ich doch an zu lachen und Michael merkte, dass es nur ein Scherz war, und lachte mit. Seine Stimme klang atemberaubend. Ich  dachte nur, wow, wenn der so aussieht wie er klingt ...  
 
Michael gelang es immer wieder während unseres Telefonats unser Gespräch auf das eine Thema zu lenken und mir sämtliche Würmer zu meinen  sexuellen Bedürfnissen und Wünschen aus der Nase zu ziehen.  Gleichzeitig erzählte er mir etwas von seinen Kleiderwünschen und  seinen sexuellen Neigungen und, dass er seit geraumer Zeit auf der  Suche nach einer neuen Partnerin/Sklavin sei. Wie passend, ging es mir  durch den Kopf, und sah mich schon Seite an Seite mit meinem Dom, der  aussah wie Richard Gere.  
 
Praktischerweise trennten uns nur läppische 100 Kilometer und so beschlossen wir, uns schnellstmöglich bei mir zu treffen (von wem kam  noch mal der Vorschlag?). Irgend etwas in seiner Stimme brachte mich  dazu, ihm meine Adresse zu verraten. Nachdem wir uns für Montagabend  verabredeten und ich auf den kleinen roten Hörer meines Handys drückte,  wurde mir bewußt wie dämlich ich doch war. Plötzlich hatte ich nur noch  einen Gedanken, ich muss hier ausziehen. Der Typ ist vielleicht ein  Serienvergewaltiger und du gibst ihm deine Adresse. Na ja, dann steht  am Dienstagmorgen in der Zeitung mit den vier großen Buchstaben  irgendwo klein in der Ecke  
 
"Frankfurt, Montagabend wurde die nackte Leiche der attraktiven Brünetten Tina B. in ihrer Wohnung gefunden. Sie wurde vor ihrem Tod  mehrfach vergewaltigt. Es gibt keine Einbruchspuren, anscheinend hatte  sie den Täter gekannt."  
 
Oh - mein - Gott, was hatte ich bloß getan? Aber, dann hörte ich wieder diese sonore Stimme in meinen Ohren. Nein, so klingt kein Verbrecher,  dachte ich (sagen wir mal, hoffte ich), denn anrufen konnte ich ihn ja  nicht, da ich mir ja dummerweise seine Telefonnummer nicht hatte geben  lassen. War ich blöd oder einfach nur verzweifelt?  
 
Der Montag verlief auf der Arbeit (ich arbeitete in einer Galerie für angehende junge Künstler) ziemlich unspektakulär, was schlecht war,  denn ich dachte immer wieder an das Date. Dann fing ich an zu stottern,  meine Blase drückte und ich war mehr auf dem Klo als an meinem  Schreibtisch.  
 
Als ich nachmittags endlich heim kam, stürzte ich noch schnell einen Kaffee herunter und putzte mich für das erste Rendezvous seit meiner  Trennung von Robert heraus. Wie war das doch gleich, Rock, enges  Oberteil zum Öffnen, kein BH, kein Slip und wenn's geht hohe Schuhe.  Das waren seine Wünsche, aber nur wenn ich es selbst auch wollte. Also,  ich wollte ...  
 
Pünktlich um 18.30 Uhr klingelte es an meiner Haustür.  
 
Mein Herz klopfte wie wild, denn ich wußte ja nicht wie mein Verehrer aussah. Man stellt sich ja vieles vor, wenn man nur eine Stimme kennt.  Meine Vorstellung war, wie gesagt, die eines Richard Geres.  
 
Ich sauste in mein Badezimmer und sprühte mir noch schnell mein Lieblingsparfüm éLaura' auf die Haut (natürlich auch an den intimeren  Stellen). Dann ging ich zur Haustür, atmete noch einmal tief durch und  öffnete die Tür. Es lächelte mich ein attraktiver Mittvierziger mit  leicht angegrauten Haaren, einem Kinnbart und dem Aussehen eines  erfolgreichen Geschäftsmannes (was er im Übrigen auch war) an. Na gut,  wie Richard sah er zwar nicht aus, eher wie Al Pacino, aber einem  Massenmörder oder Vergewaltiger ähnelte er auf keinem Fall!  
 
"Hallo Tina, ich bin Michael."  
 
Sein Lächeln und seine Stimme, die im Original noch erotischer klang, rammten mich in Grund und Boden. Ich dankte dem Universum für diesen  geilen Typen und bat ihn herein.  
 
"Möchtest du einen Kaffee?"  
 
Wie oft hatte ich mir diesen nicht gerade komplizierten Satz vorgesagt und trotzdem zitterte meine Stimme bei jedem Wort.  
 
Aber, Michaels Antwort war eine andere, als ich erwartet hatte. Er sagte nämlich nichts, sondern taxierte mich mit ernster Miene von oben bis  unten, als hätte ich mich bei ihm vorgestellt. Eine Bewerbung zur  Sklavin sozusagen. Sein alles durchdringender Blick begutachtete  sorgfältig meine Kleidung. Ich trug einen kurzen Lederrock, eine dazu  passende enge Weste, die man mit einem Reißverschluß öffnen konnte, und  die höchsten Schuhe, die ich in meinem Schrank finden konnte.  Unterwäsche Fehlanzeige! Ganz nach seinen Wünschen hatte ich auf Slip  und Büstenhalter verzichtet.  
 
Noch in meiner Diele stehend zog er mich nah zu sich heran und mit einer Stimme, die kein Nein zu dulden schien, sagte er leise zur mir "Spreiz  ... deine ... Beine!".  
 
Mein Herz raste vor Aufregung wie ein ICE durch meine Brust. Damit hatte ich nicht gerechnet. Mein Date wußte was er wollte und ich konnte nur  noch sprachlos mit einer Mischung aus Entsetzen und Geilheit gegen  seine Brust starren, die eingehüllt war von einem sündhaftteurem grauen  Seidenhemd und einer zum Jackett passenden schwarzen Weste. In meine  Nase drang eine Mischung aus herbem Aftershave und Marlboros.  
 
Ich spreizte meine Beine.  
 
Ohne darüber nachzudenken machte ich was Michael wollte. Mein Körper reagierte, als wäre es das normalste auf der Welt,  von einem  Wildfremden Befehle erteilt zu bekommen und sie sofort und ohne Wenn  und Aber auszuführen. Steckte in mir doch eine kleine dreckige Sklavin,  die sich benutzen lassen wollte? Denn ich tat nicht nur, was er von mir  verlangte, sondern wehrte mich auch nicht, als er mir unter den Rock  langte. Die Genugtuung in seinen Augen und das kaum wahrnehmbare  Grinsen, sagten mir, dass er sich seiner Sache sehr sicher war, und er  wußte, dass ich mich an seine Anweisung, keinen Slip zu tragen, halten  würde. "Braves Mädchen." Dabei schaute er mir tief in die Augen.  
 
Ich spürte ein Kribbeln von Kopf bis Fuß, vergleichbar mit einer Herde, was sag' ich da, einem ganzen Volk Ameisen, die an mir auf und ab  wanderten. Meine Knie wurden weich wie der Wackelpudding meiner Oma und  knickten leicht ein. Ich wurde schwach. Aber, Mikes fester Griff um  meine Hüften gab mir den nötigen Halt.  
 
"Und darunter hast du also deine schönen Brüste versteckt?"  
 
Sein Blick haftete am Ausschnitt meiner Weste, durch den man den Ansatz meines Busens sehen konnte. Ich nickte schüchtern. Die passenden Worte  fielen mir nicht ein. Mein Gott, so hatte ich mich einem Mann ja noch  nie gegenüber verhalten. Michael strahlte tausend Prozent Überlegenheit  aus und drückte die richtigen Knöpfe bei mir. Ich fühlte mich wie  Rotkäppchen, die dem großen, bösen Wolf im dunklen Wald begegnete. Er  hatte mich in seiner Hand, mit der er auch gleich begann, meinen  Reißverschluß zu öffnen. Metallzahn um Metallzahn wurden meine Brüste  immer mehr freigelegt. Aber, nicht komplett. In der Mitte des  Verschlusses machte er halt. Dann wanderten seine behaarten Finger  unter den Stoff meines Oberteils und berührten sanft meine Brustwarzen,  die sich daraufhin vor Erregung versteiften und seinen Fingern  entgegenreckten, damit er sie zwischen seinen Fingerspitzen  zusammenzudrücken, zwirbeln und kräftig in sie hinein kneifen konnte.  Mike reizte meine Nippel zwischen seinen perfekt manikürten  Fingernägeln auf's Härteste. Feine Schmerzen durchfuhren meinen Körper  wie Stromstöße. Kleine Qualen ließen meine Lippen fest aufeinander  pressen und trotzdem entfleuchte ihnen ein leises Wimmern. Er schaute  mich an, lächelte und entblößte seine blendendweißen Zähne. Mit  Entsetzen spürte ich, wie es warm und feucht zwischen meinen Beinen  wurde. Meine Vulva schwoll an und bildete durchsichtigen Schleim, der  in Fäden an meinen Oberschenkeln Richtung Boden entlang lief. Meine  Muschi pochte vor Geilheit und schrie förmlich nach Befriedigung.  
 
Michael hörte wohl die verzweifelten Schreie, die aus der unteren Region meines Körpers kamen, und widmete nun seine gesamte Aufmerksamkeit  meiner Möse. Er rutschte meinen Minirock hoch bis über meine Hüften -  so dass mein gesamter Unterkörper im Freien lag - und griff mir  ungehemmt zwischen die Beine. Mit einem zufriedenen Grinsen nahm er  meine Geilheit zur Kenntnis, als er meinen Lustsaft fühlte. Dann schob  er zwei Finger tief in meine Muschi und vögelte mich mit energischen  Stößen, das schmatzende Geräusche verursachte. Ab und zu zog er seine  Finger wieder heraus und massierte meine Klitoris. Ich stöhnte auf, als  er abwechselnd mal sanft mal wieder kräftig meine Perle drückte und  kraulte. So direkt kam noch kein Mann bei mir zur Sache. Mike bediente  sich an mir so selbstverständlich wie an einem Junk-Food-Automat, bei  dem es heute alles kostenlos gab. Nicht nur das. Seine Dominanz, die  aus jeder Pore drang, ließ bei mir keinen klaren Gedanken aufkommen.  Seine Ausstrahlung, ja sein Charisma waren fast schon greifbar, so wie  seine Finger, die er mir kontinuierlich fest und hart zwischen meine  Beine stieß, um sie gleich wieder mit einem Ruck herauszuziehen. Als er  sich erneut intensiv meiner Klit widmete und mich so in den Genuß eines  Mega-Orgasmus brachte, lehnte ich meinen Kopf mit einem Stöhnen an  seine Schultern.  
 
Kleine Schweißperlen kitzelten meine Schläfen. Ich seufzte erleichtert. Michael nahm den ganzen Druck von mir, der sich in den letzten  unbefriedigten Jahren in mir aufgestaut hatte. Immer versuchte ich -  entgegen meiner sexuellen Veranlagung - das Ruder in der Beziehung in  die Hand zu nehmen. Bei jedem Kerl, mit dem ich eine längere Beziehung  hatte, machte ich den Anfang. Verführte ihn, küßte ihn, fickte ihn.  Aber, so schnell wie alles begann endete es auch immer. Tief in mir  steckte eine kleine Hure, die erniedrigt werden wollte. Die auf Befehle  wartete und tun wollte, was ihr Herr von ihr verlangte.  
 
Michael schaute kurz in meine Augen, die vor Feuchtigkeit glitzerten, gab mir einen flüchtigen Kuß auf meinen Mund und lächelte. Er lächelte,  weil er zufrieden mit sich war, zufrieden mit der unnachahmlichen  Geschicklichkeit seiner Finger. Er hatte es mal wieder geschafft, eine  willige Stute zu finden, die ausgehungert war und danach lechzte, alles  für ihn zu tun. Sein Lächeln verschwand allerdings genauso schnell wie  es gekommen war.  
 
"Jetzt sei ein artiges Mädchen und blas meinen Schwanz!".  
 
Obwohl sein Mund die Befehle aussprach, waren es doch seine dunklen, fast schon schwarzen, Augen, die sie erteilten. Ich zuckte unmerklich  zusammen. Seine Worte gemeinsam mit diesem alles durchdringenden Blick,  hinterließen ein mulmiges Gefühl in meinem Magen. Michael spürte meine  Unsicherheit und antwortete auf mein anfängliches Zögern, indem er mich  runter auf den kalten Boden drückte. Seine herablassende Art und seine  Arroganz erregten mich, aber mein Stolz kämpfte trotzdem dagegen an. Es  war jedoch ein Kampf gegen Windmühlen. Denn nun kniete ich vor meinem  Herrn - ja, so nannte ich ihn schon im Gedanken - und war erregter als  je zuvor. Beim Anblick seines halbsteifes Gliedes, das er aus der Hose  holte, war mein erster Gedanke: Der ist so groß, den bekommst du nie in  den Mund. Unsicher schaute ich zu Mike hinauf. Als hätte er meinen  Gedanken gelesen schob er seinen Prachtkerl ohne großes Tamtam zwischen  meine Lippen und zwar so tief, dass mir erstmal die Luft wegblieb.  Dabei half er noch ein bißchen nach, indem er meinen Kopf festhielt und  zu sich hin zog. Seine Hüften bewegten sich vor und zurück, erst  langsam, dann immer schneller, bis Michael meinen Mund vögelte was das  Zeug hielt. Er benutzte mich so schamlos und selbstverständlich wie  einsame, geile Männer eine Gummipuppe aus einem Erotikversandkatalog  gebrauchten.  
 
Ab und zu zog er sein hartes und mächtiges Glied raus und ich leckte und saugte gierig daran, als wäre es das Wertvollste auf der ganzen Welt,  das ich nie wieder hergeben wollte. Ich erkannte mich nicht mehr  wieder. Um so härter Mike in meinen Mund stieß, um so stärker geriet  ich in Ekstase. Vor Geilheit spürte ich nicht einmal die kalten  Bodenfliesen unter meinen nackten Knien, ich nahm nichts mehr um mich  herum wahr. Man hätte mich ausrauben können und ich hätte es noch nicht  einmal gemerkt. Ich spürte nichts mehr außer ihm, meinen Herrn. Seine  blanke Eichel war schon dunkelrot vor Erregung und kleine Spermatropfen  bildeten sich darauf, die ich natürlich brav ableckte. Dabei schaute  ich zu Michael auf. Ich stellte mir vor, wie es wohl wäre von seinem  riesigen Rohr mal so richtig durchgebumst zu werden. Ich sah schon in  meiner Fantasie, wie er damit meine Muschi durchpflügte wie ein Bauer  seinen Acker. Stöhnend setzte er dem ganzen noch die Krone auf.  
 
"So, jetzt werde ich dir meine ganze Sahne in deinen kleinen süßen Mund spritzen und du wirst alles schön schlucken!"  
 
Kaum ausgesprochen hatte ich schon die ganze Ladung in meinem Mund. Sein heißes Sperma schoß intervallartig bis tief in meinen Rachen. Die Menge  war so groß, dass ich kaum noch mit dem Schlucken nachkam.  
 
Erst als die Quelle versiegt war, befahl er mir mit dem gewohnt kühlen Ton "Schön sauber lecken!".  
 
Was ich natürlich sofort tat. Artig leckte ich, unter Michaels prüfendem Blick, seinen spermaglänzenden Penis blitzblank. Er nickte zufrieden.  
 
"Aus dir mache ich noch eine richtig gute Sklavin."  
 
Dabei tätschelte er meinen Kopf wie einem Hund, der brav Sitz bemacht hat und nur noch auf seine Belohnung wartet.  
 
"Du wirst eine ordentliche Dreilochstute, die ihre Löcher jedem Kerl auf meine Anweisung hin zur Verfügung stellt."  
 
Diese Worte hinterließen eine Mischung aus Geilheit, Unterwürfigkeit und Angst in mir. Ja, ich bekam Angst. War es das was ich wirklich wollte?  Eine Muschi auf zwei Beinen, die jeder Mann benutzen konnte wie es ihm  gefiel!  
 
Aber, Mike hatte die Büchse der Pandora geöffnet und nun gab es für mich kein Zurück mehr. Es war zu spät. Ich war willenlos. Er benutzte mich  wie eine billige Fünf-Dollar-Nutte und ich schmolz dahin wie Butter in  der Sonne.  
 
Ich hatte meinen Aufnahmetest zur Sklavin mit Bravour bestanden. 
 
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