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Die Jacht (fm:Romantisch, 3356 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 31 2008 Gesehen / Gelesen: 29614 / 23699 [80%] Bewertung Teil: 8.30 (80 Stimmen)
Ein Mann und eine Frau bilden eine Zweckgemeinschaft und verleben ihren Grichenlanurlaub auf einer Jacht

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sind zwei Räume, die mit edlem Holz ausgestattet und gediegen eingerichtet, ausgelegt für 4 bis 6 Personen, also reichlich Platz für die beiden. Ein sehr edler Salon mit sehr klug geplanter Kochnische, Sitzecke verspricht verträumte Abendessen zu zweit an Bord. Obwohl sie bei diesen wundervollen, lauen Nächten das Nachtmahl eher an Deck unter dem Sternenzelt zelebrieren werden. Peter hat sich wahrlich nicht Lumpen lassen. Reiseverpflegung haben sie dann auch noch einkaufen müssen, Wein, Softdrinks, Trinkwasser, Brot, Oliven und Schafskäse, Ouzo für einen gemütlichen Sundowner. Abends haben sie ein kleines, ganz gemütliches Restaurant gefunden, direkt am Kai, die Wellen spielen leise an der Pier und der Mond spiegelt sich im Meer. Dazu ein feiner Apparativ, leichtes, Essen, Schwertfisch an Bandnudel, griechischer Salat, ein würziger weißer Wein würden wohl jede Frau nur so dahin schmelzen lassen. Leichte Berührungen an ihren Oberarmen, kurze Spielereien mit den Fingern machen Peter schon sehr, sehr glücklich. Es knistert, keine Frage aber noch ist es nicht so weit. Das wissen sie beide. Somit beschließen sie, heute nicht zu spät auf ihr Schiff zurück zu kehren. An einer lauschigen Cocktailbar kommen sie dann doch nicht vor, sie setzen sich an ein kleines Tischchen an der Straßenpromenade. Nach einem Tequila Sunrise und einer Pina Colada, mit Früchten und lustigen Schirmchen serviert, beendeten sie dann wirklich diese lauschige Nacht. Nach einem scheuen, flüchtigen Küsschen auf den Mund verabschieden sie sich in ihre Kabinen. Das Schaukeln des Bootes auf den Wellen wiegt sie in den Schlaf. Peter ist Frühaufsteher, schon um halb sieben Uhr ist er an Deck und macht das Schiff klar. Die Dusche an Deck kann er nur in Badehose benützen, da rund um ihn der Hafen auch schon zu Leben erwacht. Segler sind scheinbar allesamt sehr früh auf den Beinen. Der Kaffee, den Peter frisch aufbrüht, duftet durch den ganzen Salon und hat wohl auch Karin geweckt haben. Einen weißen Bikinioberteil und eine kurze, knappe Jeansshort trägt sie als sie mit einem Lächeln aus ihrer Kabine tritt. Die Anforderungen an Peters Beherrschung werden auf immer heftigerer Probe gestellt. Die Gespräche am Frühstückstisch werden immer vertrauter und somit glaubt Peter, dass sie einen ungemein entspannten Urlaub haben werden. Gleich nachdem sie das Frühstücksgeschirr versorgt haben, steuert er das Schiff auf offene See. Da der Wind mit etwa 10 Knoten bläst, wurde es eine sehr entspannte Fahrt in Richtung Norden. An der Küste der Insel Euböa haben sie eine einsame Bucht gefunden. In dieser gehen sie vor Anker, springen dann endlich in das erfrischende Nass. Später bereitet Karin das Abendessen, der Fisch fällt allerdings aus weil Peter nicht gerade erfolgreich die Angel ausgeworfen hat. Naja, das Mittelmeer. Salat und gegrillte Aubergine schmecken auch köstlich, eine gut gekühlte Flasche Weißwein und ein Ouzo runden die Nacht ab. Zufrieden über den sehr harmonisch verlaufen Tag begeben sie sich in Ihre Kabinen. Die Sonne steigt gerade über die Pinienwälder in den wolkenlosen Himmel als Peter wie Gott in schuf aus dem Meer wieder an Deck klettert. Auf das hat er sich ganz besonders gefreut und in dieser menschenleeren Bucht ist das Schwimmen im Adamskostüm auch kein Problem. Unter der Dusche hat er sich gefragt, was wohl passieren würde, wenn Karin ihn so sehen würde aber unter Deck blieb noch alles ruhig. Natürlich ist Peter schon wieder in Badehose und T-Shirt als sie ihr Frühstück einnehmen. Der Duft des Kaffee am Morgen, der Karin aus ihrer Kabine treibt kann zu einem süßen Ritual der beiden werden. Den Tag über vertreiben sie sich die Zeit mit Schwimmen und Schnorcheln, tollen und toben im Wasser herum. Immer wieder kommt es dabei zu flüchtigen Berührungen. Leider hat Karin nicht, wie Peter insgeheim gehofft hat, ihren Oberteil zum Sonnen abgelegt. Aber auch so kann er sich ein Bild von Ihren wunderschönen Körper machen. Besonders süß findet er den kleinen Bauchansatz der eben andeutet, dass sie eine Mutter ist. Peter findet solch kleinen "Mängel" einfach sexy, viel erotischer als diese perfekten Schönheiten, die in diversen Magazinen Kleider zur Schau führen. Sie bleiben ganz lange am Strand, bis die glutrote Sonne im Meer versinkt. Zaghaft die Hand um Karins Schulter gelegt, betrachten sie schweigend das Naturschauspiel. Jetzt noch eine Gitarre, wie in früheren Zeiten, als sich Peter mit einem Rucksack, einer Hosen, einem T-Shirt und einer Gitarre 9 Wochen lang in Griechenland verloren hatte. Nachdem sie wieder zu ihrem Schiff zurückgerudert sind, haben sie unter Sternenhimmel ein wundervolles, romantisches Candlelight Dinner. Und das Boot wiegt ganz sanft auf den leichten Wellen. In seiner Kabine kann Peter kaum ein Auge zumachen, sosehr hat ihn der heutige Tag bewegt. Als er aus der Nachbarkabine einen tiefen Seufzer hört, überschlagen sich seine Gedanken. Hat Karin nur im Schlaf auf geträumt oder ist sie gerade dabei sich selber Lust zu verschaffen. Sein Schwanz wird augenblicklich hart, er zieht die Unterhose etwas nach unten und nimmt den langen Schaft in seine Faust und beginnt langsam die Haut vor und zurückzuschieben. Noch ein, zweimal und er hätte schon den Point of no Return erreicht, aber er will sich zusammenreißen, will nicht jetzt und vor allem alleine sein Pulver verschießen. Vielleicht winkt ihm ja noch die ganz große Belohnung? Am anderen Morgen brechen sie zeitig auf und setzten nach der Insel Skyros über. Der Wind bläst nur sehr schwach, somit dauert die Überfahrt etwas länger als erwartet. Der Hafen ist von Molos schon belegt und so ankern sie etwas abseits, aber immer noch in der Nähe von der Stadt Skyros. Das Auffüllen des Proviantbestandes verschieben sie auf den nächsten Tag. Sie beschließen, heute Abend schick essen zu gehen und dementsprechend verwenden sie viel Zeit darauf, sich aus-geh-fein zu machen. Es herrscht eine aufgekratzte Stimmung zwischen den beiden. Karin hat während der Überfahrt sehr lange Zeit am Bug verbracht. Zum Sonnen, oben ohne, hat sie ihm gesagt mit einem verschmitzten Lächeln. Der Blick von seinem Ruderstand zu ihrer Liege ist durch die Kajüte verstellt. So nah und doch so Fern. Als er kurz in der Kabine zu tun hat, kann er sich einen Blick auf diese wunderschöne nackte Frau nicht verkneifen. Seine Erregung nimmt kein bisschen ab, als er entdeckt dass Karin auch ihr Höschen neben sich liegen hat. Ein wenig kommt er sich wie ein Spanner vor. Doch ganz sicher ist er sich nicht, ob sie ihn nicht bemerkt hat. Warum hat sie grade in dem Moment ihren Rücken durchgedrückt um ihm ihre Brüste noch besser präsentieren zu können. Über diese Episode haben sie dann auch später nicht gesprochen, das blieb jedem sein Geheimnis. Als Karin von unten auf das Deck kommt, hat es Peter fast auf den Allerwertesten gesetzt. Ein Röckchen das fast dort endet, wo andere erst beginnen. Ihr Oberkörper steckt in einem blauen Neckholder, mit Raffung im Bauchbereich. Die neckische Zierbrosche betont ihr tiefes, sexy Dekolleté. Hohe elegante Sandaletten runden ihr graziöses Erscheinungsbild ab. Aber auch Peter kann sich sehen lassen. Eine weiße, weite Dreiviertelhose aus Baumwolle, ein nicht ganz zugeknöpftes Hemd geben ihm eine betont lässige Note. So setzen sie mit ihrem kleinen Beiboot zum Strand über. Sie haben keine Eile, weil Peter einen Tisch in einem kleinen, lauschigen Restaurant reserviert hat. Er ist nicht das erste Mal auf Skyros. Im Hafen nehmen sie Platz in einer Cocktailbar mit Blick auf das Meer. Die Sonne schickt sich gerade an, den Horizont zu küssen. Auch Karin und Peter sehen aus wie ein Liebespaar, wie sie Hand in Hand den Sonnenuntergang beobachten, andächtig wie bei einem Gebet. Peter fühlt sich einfach wohl in seiner Haut und er glaubt einen Vorstoß wagen zu können. Er fragt Karin:" Darf ich die um etwas bitten. Könntest du bei deinem nächsten Gang auf die Toilette dein Höschen ausziehen - oder auch nicht! Der Clou dabei ist, du darfst es mir nicht verraten. Es würde mich ungemein erregen, den ganzen Abend nicht zu wisse, ob du unter deinem Rock nackt bis. Bitte mach doch dieses kleine Spielchen mit." Ohne ein Wort zu sagen erhebt sich Karin und geht ihr "Näschen pudern". Peter weiß nicht, ob er jetzt zu weit gegangen ist, ob er Karin verärgert hat. Als sie mit einem geheimnisvollen Lächeln um ihre Lippen zu ihren Tisch zurückkommt, weiß er aber, dass sie bei dem Spiel dabei ist. Seine Fragen beantwortet sie kryptisch wie das Orakel von Delphi. Als sie eng umschlungen zu ihrem Restaurant aufbrechen, ist er immer wieder in Versuchung, seine Hand über ihren Po wandern zu lassen. Aber das würde ihm den Reiz des Spieles nehmen, also beherrscht er sich. Es wird ein sensationelles Essen, noch besser als beim ersten Mal aber da war er auch mit seinen Segelfreunden da. Zuerst bekommen sie kleine Vorspeisen, gedünstete Zucchini, gegrillte Sardellen, Kalamares serviert, mit einem trockenen Weißwein aus Euböa. Dazwischen ein frischer, knackiger Salat, dann flambiertes Souvlaki. Zum Nachtisch ein Gläschen süßen Wein, Baklava und Früchte. Als Peter auf seinem Teller eine Feige zerteil, kommt ihm plötzlich Karins Muschi wieder in den Sinn. Er saugt das rote Fleisch aus der Frucht und lächelt dabei verschmitzt seiner Karin zu. Sie macht das Spiel mit und nuckelt ihrerseits an einer Feige. Später erzählt sie ihm unter lachen, dass unsere Sitznachbarn diese Szene beobachtet haben und das Pärchen dabei immer unruhiger auf ihren Sesseln hin und her gerutscht sind. Satt und zufrieden verlassen sie das Restaurant, hinaus auf die Straße. Die laue Luft der Nacht lässt nur mehr den verflossenen, heißen Tag erahnen es duftet nach Pinien, von Fern hört man das Konzert der Grillen. Karin schlingt die Arme um seinen Hals und drückt ihren Mund auf den seinen. Kurz fordert ihre Zunge Einlass, dann vergräbt sie ihr Gesicht in seiner Halsbeuge. Ihre Titten pressen sich an seine Brust, da sie den BH zu Hause gelassen, spürt Peter sie ganz intensiv. In seiner Hose tobt eine Revolution aber noch kann er verhindern, dass diese offen ausbricht. Ihr neues Ziel ist nicht weit und liegt auch am Weg zu ihren Liegeplatz. Es ist der Open-Air Club Mylos, beide haben einfach Lust zu tanzen, sich zu berühren. Süß sieht Karin aus, mit roten Wangen und schon etwas schmalen Augenlieder. Tja, der griechische Wein. Sie bekommen ein Tischchen unter einer Palme und lassen sich einfach davontragen von dem Zauber der Nacht. Eng an den Körper des anderen geschmiegt, tanzen sie zu sanfter Musik, als der DJ Samba Pa Tie spielt vereinigen sie sich in ihrem ersten langen und tiefen Kuss. Carlos ist und bleibt ein Genie. Zärtlich spielen ihre Zungen um die Wette, ihre Hände streicheln seinen Rücken entlang bis zu seinem Po. Noch immer will er keine Gewissheit, was sich unter Karins Rock verbirgt. Trotzdem kann er jetzt nicht mehr verhindern, dass sein Blut sich in den Schwanz pumpt. Die Wärme ihres Körpers, die Vorstellung, dass ihre Pussi nackt unter ihrem Rock dampft, vielleicht sich schon feine Rinnsale an ihren Schenkel bilden sind zu viel für ihn. Seine ganze Willenskraft muss er aber aufbieten, als sie sanft mit ihren Venushügel an seinem Penis reibt. Er muss um eine Tanzpause bitten, sonst hätte er in seine Hose gespritzt. Noch sehr lange treiben sie dieses aufregende Spiel, wann sie aufgebrochen sind, wer will das wissen. An Bord war dann klar, dass sie heute nur eine Kabine brauchen würden. Spontan steuern sie Karins Kabine an, Licht machen sie keines. Irgendwie ist für zärtliches Ausziehen keine Zeit, Karin entfernt ihr Top, ihre Schuhe und ihren Rock. Tja, den String-Tanga behält sie an. Das Biest hatte sich das Höschen also nicht ausgezogen. Trotzdem hat in schon alleine die Vorstellung daran, es könnte so sein, geil gemacht. Peter lässt auch seinen Slip an. Sie sinken auf das Bett, küssen sich, streicheln sich den Rücken und den Popo. Peter flüstert in ihr Ohr: "Willst du dich selber zu Höhepunkt streicheln. Ich wäre gerne bei dir und würde dich gerne halten, wenn du dir Lust schenkst." Karins rechte Hand gleitet an ihrem Körper nach unten. Auf ihrem Oberarm spürt er das sanfte Muskelspiel, lässt ihn erahnen wie die Finger ihre Schamlippen massieren, die sanft kreisenden Bewegungen an ihrer Klitoris. Peters Schwanz schmerzt, so geschwollen ist sein Teil. Er will aber ihre Masturbation nicht unterbrechen. Immer wieder raunte er ihr zärtlich ist Ohr, sie solle sich gehen lassen, fast wie ein werdender Vater, der seine Frau bei der Geburt unterstützt ohne wirklich in das Geschehen eingreifen zu können. Immer wieder hört Peter das schmatzende Geräusch, wenn Karin mit einem oder mehreren Fingern in ihre Muschi fährt. Seine Hände liegen auf ihren Po, er spürt die zuckenden Muskeln. Leise, verhalten stöhnt sie in sein Ohr, immer wieder fordert er sie auf ihre Lust herauszuschreien. Sein Finger verirrt sich in die Poritze, da war kein Hindernis mehr, der String ihres Höschens war schon längst verrutsch. Er umkreist sanft ihre Pforte, die schon ganz feucht ist von der ausströmenden Flüssigkeit ihrer Vagina. Immer heftiger werden die Zuckungen ihres Leibes, mit ihrem Arschloch vollführt sie in immer kürzeren Abständen Kontraktionen so als wolle sie seinen Finger in sich hinein locken. Er erhöht den Druck und lässt ihn hinein gleiten, nicht sehr weit, das will er nicht, noch nicht. Der ganze Raum riecht schwer nach ihrem Feigensaft, der jetzt nicht nur aus ihrer Pussi strömt, nein der Moschusgeruch dringt aus jeder einzelnen Ihrer Poren. Ein Duft der berauscht und süchtig macht. Die Bewegungen ihrer rechten Hand werden immer hektischer, ihr Stöhnen kürzer und schriller. Peter lutsch an ihrem Ohrläppchen und unter heftigem zucken ihres Beckens entlädt sich die aufgestaute Geilheit. Erschöpft und nass vom Schweiß bleibt sie halbseitig auf Peter liegen. Mit sanfte streichelten Bewegungen, zärtlichen Klapsen auf den Popo holt er sie in die Wirklichkeit zurück. Er merkt, dass sich ihre Hand langsam zu seinem Schwanz zubewegt, aber stoppt sie. Leise meint Peter: "Ich will nicht, dass du dich bei mir revanchierst. Ich möchte nur dann mit dir Sex wenn du geil auf mich bist. Lass uns jetzt so vertraut einschlafen, lass mich deine Wärme spüren. Ich bin wahnsinnig glücklich." Und wirklich nicht viel später hat sie der Schlaf umfangen. Seiner Natur treu wacht Peter wieder sehr früh auf, er verlässt das kuschelige, warme Bett. Die Sonne steht noch nicht sehr hoch am Himmel als er sich in das herrliche, kühlende Nass gleiten lässt. Nach ein paar Runden um das Boot steigt er wieder an Deck und stellt sich unter die Dusche. Ein Geräusch veranlasst ihn sich umzudrehen. Karin steht vor ihm, mit nackten Busen und diesem sagenhaft kurzen Rock. Durch Ihre kecken Dinger kann er nicht verhindern, dass sein Schwellkörper mit Blut geflutet wird. Mit einem hinterhältigen Schmunzeln mein sie: " So, jetzt bist du dran. Schnapp ihn dir, Tiger." Augenblicklich nimmt Peter seinen Schwanz in die Hand und beginnt ihn langsam zu rubbeln. Interessier sieht sie ihm zu, deutet ihm mit einem aufmunterndem Lächeln an, etwas mehr Fahrt aufzunehmen. Schneller flitzt die Faust über den stolzen Stamm. Karin setzt sich auf die Reling und streichelt versonnen über ihre kleinen Titten. Peter beginnt immer schwerer zu Atmen, an seinem zuckenden Arsch kann man erkennen, dass sich die Ladung bald auf den Weg machen würde. Als dann Karin ihren Rock hebt, die Beine spreizt, mit zwei Fingern ihre Lippen auseinanderzieht und Peter den Blick auf ihr Schatzdöschen freigibt, ist es um Peter geschehen, er spritzt mit mehreren Schüben in hohen Bogen sein Sperma in Richtung seiner Geliebten.



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