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Die Yacht I (fm:Romantisch, 2879 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 16 2008 Gesehen / Gelesen: 21850 / 17510 [80%] Bewertung Teil: 9.00 (29 Stimmen)
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© Hepheistos Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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legen zu dürfen. Er haucht ihr einen Kuss auf die Lippen und drückt dann ihren warmen Leib an den seinen. Er spürt ihren weichen Busen an seine Brust. Langsam und zärtlich fährt er durch ihre Haare, streichelt sie am Rücken und knetet sanft ihre hinteren Backen. Im Halbschlaf zieht sie seinen Kopf zu ihren Brüsten. Karin ist erregt, sie will dort berührt werden. Er leckt über die feste Brustwarze, hinterlässt eine nasse Spur auf ihrer Haut. Sanft bläst er die Stelle mit seinem Atem trocken. Karin spürt das Prickeln auf ihrer Haut, ihre Brustwarzen versteifen sich noch mehr, ihre Nippel wachsen Peter direkt in seinen feuchten Mund. Sie wünscht sich sehnlichst seine Zunge an ihren gespannten Warzen.

Langsam wandern ihre Hände hinunter zu seinem Hintern, ungeduldig zerren sie am Bund seines Slips. Leicht hebt er sein Becken, sie zieht den Stoff über seine Pobacken. Um die Hose über seinen harten, zum bersten gefüllten Schwanz zu bekommen, muss Peter seine freie Hand zu Hilfe nehmen. Karins Hand wandert langsam an seinem Bauch nach unten. Ihre Finger kraulen die in seinen Schamhaaren, ihr Daumen liebkost seine freiliegende Eichel und verteilt den ersten Tropfen der Sehnsucht auf diesen. Mit den Fingerkuppen fährt sie zart an der weichen Haut des steifen Schwanzes auf und ab. Sanft wiegt sie seinen Hodensack mit ihrer Hand, mit leichtem Druck umschmeicheln die Finger einzeln seine Eier.

Peter stöhnt auf, so etwas hat er noch nie gefühlt. Er saugt leidenschaftlich ihre Brustwarze tief in seinen Mund und gräbt immer wieder liebevoll seine Zähne in das zarte Fleisch. Die andere Brust massiert er mit seiner hohlen Hand. Zärtlich legen sich ihre Finger um seinen steinharten Stamm und langsam beginnt sie, seine samtige Haut über seinen Eichelkopf zu schieben. Und dann wieder nach unten und wieder zurück und immer wieder. Karin macht keine Anstalten, das Tempo zu erhöhen. Sie quält Peter, er möchte spritzen, fühlt dieses süße Ziehen aus seinem Rückgrat, aber gleichzeitig will er dieses geile Gefühl, ihre zärtlichen Finger, so lange wie möglich genießen. Karin kennt keine Gnade, im gleichmäßigen, langsamen Rhythmus liebkost ihre Hand seinen Schwanz. Sie lockert den Griff, bis er ihre Finger kaum noch spürt, dann drückt sie wieder fester zu. Zwischendurch, wenn Peter kurz vor der Erlösung steht, besucht ihre Hand wieder seine Eier, streichelt das empfindliche Hautstücken zwischen Hodensack und After. Sanft umkreist ihr Mittelfinger sein bebendes Loch und drückt den Finger leicht hinein. So etwas hat noch keine Frau mit ihm gemacht. Sie verlässt ihn wieder und beginnt erneut seinen Schwanz zu wichsen. Peter wähnt sich im Himmel, seine Atmung wird unregelmäßig. In kurzen, flachen Japsern ringt er nach Luft, dann setzt seine Atmung immer wieder sekundenlang aus um gequält und unter Stöhnen nach Sauerstoff zu ringen.

Karin merkt, wie nah er der Erlösung ist, lässt ihre schmeichelnde Hand weiter an dem stattlichen Stamm auf und ab gleiten. Peters Becken beginnt unkontrolliert zu zucken. Gar nicht mehr zärtlich drückt er mit der einen Hand ihre festen Arschbacken, mit der anderen ihren Titten. Hoffentlich bleiben keine Druckstellen. Karins Atmung wird schnell und flach, auch sie ist erregt. Peters Schwanz ist bis zum Bersten mit Samen gefüllt. Er verfällt in eine Körperstarre die schmerzt, ein gepresstes Stöhnen begleitet seinen Orgasmus. Unter heftigem Pumpen spritz die weiße, zähe Flüssigkeit aus seiner Schwanzspitze, klatscht auf Karins Bauch, bekleckert auch ihre Brüste.

Nur sehr langsam verebbt die Erregung von Peter, er bittet sie, ihn fest in ihren Armen zu halten. Er fühlt sich ausgeliefert, schutzlos, so wie ein Krebs, der seinen Panzer verlässt. Peter ist dankbar, dass Karin ihn liebevoll hält, manchmal schüttelt es noch immer seinen Körper, aber ihre sanften Hände beruhigten ihn zusehends. Sie ist glücklich. So heftig ist noch nie ein Mann bei ihr gekommen. Das Sperma verteilt sich über ihre Körper, es ist ihnen egal. Selig und entspannt entschlummern sie in Morpheus Armen.

Als Karin, vom Kaffeeduft angeregt, erwacht, macht sie sich heute nach der Dusche nicht mehr die Mühe, einen Oberteil anzuziehen. Peters Blick gleitet wohlwollend über ihre gebräunten Titten. Verstohlen sucht er sie nach Druckstellen ab. Karin merkt es, nimmt ihre Brüste in die Hände und präsentiert sie Peter "Makellos, wie immer." Die Sonne flutet langsam die kleine Bucht mit ihren Strahlen, als sie mit dem Beiboot übersetzten. Der Picknickkorb ist prall gefüllt, somit brauchen sie erst am Abend wieder zurückkehren. Sie bauen sich ein lauschiges Plätzchen mit Handtüchern und Sonnenschirm. Karin kann auf ihre Luftmatratze nicht verzichten, somit muss Peter ran und sie eben mühevoll aufblasen.

Der Bikinioberteil und auch das Höschen fallen. Dann meint sie lachend: "Der letzte im Wasser ist ein Schlappschwanz" und weg ist sie. Auch Peter schlüpft aus seiner Badehose und sprintet Karin hinterher. Er bewundert ihre nahtlose Bräune und denkt, dass das Ergebnis sicher nicht nur durch ein paar Stunden sonnen am Bug zu erzielen wäre. Das war eindeutig hausgemacht. Solarium oder Baggersee? Mit wem?

Sie ist schon ein Stück im Meer und Peter hechtet ihr nach. Als er sie erwischt, versucht er spielerisch, sie unter Wasser zu drücken. Das ist gar nicht so leicht, denn sie ist äußerst wendig und entkommt immer wieder seinem Griff. Ein kleiner Ringkampf entwickelt sich und dabei merkt sie, dass Peter zwar der Verlierer des Rennens ist, aber er bei Gott kein Schlappschwanz. Sie schlingt die Arme um seinen Hals, drückt ihre Lippen auf seine und fordert mit ihrer Zunge Einlass in seinem Mund. Sein steifes Glied reibt sich an ihrem Venushügel, so stehen sie erregt im hüfttiefen Wasser und schmusen innig. Peter versucht wieder und wieder seinen Schwanz in die Position vor ihrer Muschi zu bringen. Karin weicht durch geschickte Schlenker ihres Unterleibs seinen Attacken aus.

Ihre rechte Hand streichelt sich über seinen Rücken nach unten, sie kneift seine Pobacken. Dann packt sie mit zittriger Hand seinen Stamm, drückt ihn nach unten und platziert seine Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen. "Kurz, bitte nur ganz kurz will ich dich in mir spüren" haucht sie in sein Ohr. Peter schiebt sein Becken nach vor und langsam gleitet sein zuckendes Stück Fleisch in sie. Er ist nicht der längste und dickste Penis, aber Karin fühlt sich voll ausgefüllt. Langsam zieht er sein Teil vor und zurück, vorsichtig, denn seine Kanone ist scharf geladen. Ihre Muschi beginnt zu zucken und signalisiert, dass sie das Spiel nun unterbrechen sollten, sonst würden sie unweigerlich durch das Ziel marschieren.

Peter stapft hinter Karin zum Strand, seine Augen kleben förmlich an ihrem zauberhaften, leicht schlingernden Arsch. Die Wasserperlen an ihrem Körper glitzern in der Vormittagssonne. Abtrocknen erübrigt sich, es ist einfach angenehm, wenn der Seewind ein leichtes Frösteln auf der Haut auslöst.

Karin legt sich mit einem Roman in die Sonne während Peter sich mit Taucherbrille und Schnorchel im halbtiefen Wasser vergnügt. Seine Harpune und er werden aber von dem versammelten Fischschwarm scheinbar verlacht. Ab und an bekommt er ein Fischlein vor die Brille, das Geschoss ist aber immer weit am Ziel vorbei. Irgendwie ist er aber darüber nicht unglücklich. Was sollte er denn mit der Beute machen. Die Tiere töten, sie ausnehmen? Nach Fisch riechende Finger braucht er nicht, noch nicht. Er muss schmunzeln.

Als Peter wieder an seinem Platz liegt, blinzelt er zu seiner neben ihm liegenden Frau hinüber. Sie bemerkt es, springt auf und sucht, mit der Hand einen Sonnenschutz bildend, den Horizont nach irgendetwas ab. Natürlich gibt sie ihm dadurch die Gelegenheit, ihren Körper zu betrachten. Sein Blick ruht auf ihren Busen. Sie sind etwas kleiner als er sich das gedacht hat. In seiner Hand fühlten sie sich voller und praller an. Aber er liebt ihre Brüste, sie wirken so erfahren, als könnten sie viele spannende Geschichten erzählen. Die schmalen Hüften wirken durch die sehr schlanke Taille sehr weiblich, auch weil ihr Hinterteil so voll, rundlich und jugendlich ist. Die muskulösen Beine enden in einem zauberhaften Schambereich. Am Venushügel sind die dunklen Haare sorgfältig zu einem schmalen Strich rasiert, der wie ein Pfeil auf ihre Klitoris weist. Ihre vollen Schamlippen sind vollkommen haarlos, versprechen sinnliche Leckereien.

Bis jetzt hat sie eigentlich noch keine Gelegenheit für eine Intimrasur gehabt, da die Nasszelle zu wenig Platz bietet. Vielleicht setzt sie sich ja jetzt an Bord die Klinge an, nötig wäre es schon langsam, waren sie nun doch schon einige Tage unterwegs. Peter wäre sicher ganz glücklich, ihr aufmerksamer Assistent zu sein.

"So, jetzt wird gegessen" meint Karin und beugt sich mit leicht gespreizten Beinen zum Picknickkorb. Orthopädisch nicht korrekt, mit durchgedrückten Knien. Peter meint, direkt den Himmel zu schauen. Ihr runder, köstlicher Po lässt Peter ein dümmliches Gesicht machen. Die kleine, süße Rosette ist mehr als nur ein Versprechen. Zum Anbeißen schön ist ihre Muschi, lange inneren Schamlippen bitten berührt zu werden, leicht klaffen sie auseinander und geben den Blick frei auf einen rosigen, leicht betauter Scheideneingang. Aus seinem erotischen Tagtraum erweckt ihn das lachende Gesicht von Karin, das ihn durch ihre Beine anstrahlt. "Keinen Hunger?"

Natürlich hat Peter Hunger. Er beruhigt zuerst seinen Schwellkörper, dann seine Magennerven. Das Wasser und das Bier aus der Kühlbox sind immer noch herrlich kühl, genauso wie das frische Obst. Nach der zweiten Flasche Gerstensaft werden beide etwas müde und dösen in der Mittagssonne vor sich hin.

Als sich neben Peter etwas bewegt, denkt er, Karin möchte ins Wasser. Er blinzelt zu ihr hinüber, aber Karin macht ein paar Schritte in die andere Richtung. Sie geht in die Hocke, spreizt die Beine, sie stützt sich nach hinten mit einer Hand ab, mit der anderen öffnet sie ihre Schamlippen. Peter blickt direkt zwischen auf ihren verlockenden Schambereich. Schelmisch lacht sie ihn an und mit leisem Zischen spritzt ein goldgelber Strahl aus ihrer Harnröhre und benetzt den trockenen Sand. Peters Mund wird trocken, so eine Vorstellung hat er noch nie bekommen. Als sie aufsteht, glitzert noch eine einsame Perle an ihrer Vulva. Sie nimmt zwei Finger, um den Tropfen aufzunehmen, geht zu Peter und verteilt den Nektar auf seinen Lippen. Diese leckt er sich mit der Zunge, nimmt das salzige Aroma auf, möchte nach Karin grapschen. Aber sie läuft aber schon in Richtung Wasser und er ihr wie einer läufigen Hündin hinterher.

Das kühlende Nass senkt etwas das hitzige Fieber der beiden. So wollen sie es, so haben sie es auch geplant. In brünstiger Gier die Lust und die Geilheit aufeinander immer wieder an und abebben zu lassen. Zurück an ihrem Liegeplatz, erneuert Peter die Sonnenschutzschicht auf Karins Körper. Genüsslich cremt er die Schultern und den Rücken ein. Er spritzt einen Schwall der weißen Flüssigkeit auf ihre Pobacken und massiert sie gefühlvoll in das feste Fleisch ein. Karin wackelt auffordernd mit ihrem Hintern. Peter bereitet ihr sichtlich Lust und sich selbst auch.

Als sie ihr Becken hebt und ihm geil den Po entgegenstreckt, kann sich Peter nicht mehr beherrschen. Von wilder Gier gepackt, macht er sich über ihren Arsch her. Beiden Händen packen nach ihren Hüften und zieht die Backen weit auseinander. Seine Augen ruhen auf der zarten, gespannten Haut des Afters, der braune Damm weist den Weg zu ihren großen, dunklen Schamlippen, die jetzt weit aufklaffen, einen geheimnisvollen Schatz freigeben, wie eine kostbare Schmuckschatulle. Durchsichtige Perlen, in Form von Lusttropfen, die aus ihrer Scheide austreten, netzen ihre geschwollene Vulva.

Peters Zunge geht auf Wanderschaft, er leckt die sagenhaft zarte Haut ihres Hinterteils. Animalische, schwülstige Gerüche entweichen ihrem Unterleib, Karin dünstet nicht nur aus ihrer Muschi, ihrem Anus aus, ihr ganzer Körper dampft gierige Geilheit aus. Das Salz des Meeres ist die ganz besondere Würze dieses erlesenen Festmales. Seine Zunge kommt ihrem Poloch immer näher, sie gurrt und deutet ihm damit an, dass sie es genießt. Fast ist es ihm, als würde ihr zuckender Anus nach seiner Zunge schnappen. Mit zwei Fingern fährt er in ihre überfeuchte Möse. Schmatzend beginnt er sie vor und zurück zuziehen. Seine Zunge fährt nach unten, legt eine feuchte Spur über den Damm zu ihren Schamlippen, die er flatterhaft wie Schmetterlinge mit der Zunge umspielt. Vorsichtig knabbert er mit den Zähnen daran. Die grobe Arbeit erledigen mittlerweilen drei Finger, fickt sie tief und heftig damit. In seiner hohlen Handfläche bildet sich eine kleine Lache, die einen Moschusduft abgibt. Er taucht seine Zungenspitze kurz hinein, den Rest massiert er in ihre Arschbacken. Über ihren Damm leckt seine Zunge zurück und versucht dort, tiefer in ihr Loch einzudringen. Bald gibt der Schließmuskel seinen Widerstand auf, er kommt tiefer in sie. Peter ist wie von Sinnen. Etwas zu grob rubbelt er ihren Kitzler.

Karin schreit auf, ihr Unterleib beginnt unkontrolliert zu beben. Dann entzieht sie sich seiner Zunge, richtet sich auf und reißt Peter um. Er kommt auf dem Rücken zu liege. Sie packt seinen Schwanz schwingt sich mit gespreizten Beinen über ihn und stopft sich den heißen Stamm in ihre feuchte Möse. Wie eine Furie legt sie los, lässt ihr Becken fliegen. Immer wieder taucht der Schwanz in ihre auslaufende Möse. Schweiß tropft von ihren Brüsten auf seien Bauch. Wie ein Schraubstock. umklammert die Vagina mit pumpenden Bewegungen seinen Schwanz. Jetzt gibt es kein Zurück mehr.

Stimmen und Gelächter die der Wind zu ihnen trägt, bringen sie in die Wirklichkeit zurück. Karin rollt erschrocken von Peter herunter. Sie beobachten drei junge Männer, die den Felsen nach unten klettern. Ausgerechnet jetzt. Sie schlüpfen wieder in ihre Badehosen. In einiger Entfernung lassen die Buben ihre Sachen fallen und laufen geräuschvoll zum Wasser um sich abzukühlen.

Aber das Abenteuer ist noch nicht zu Ende. Karin und Peter werden ihre Reise mit der kleinen Jacht fortsetzen.



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