Meine Nacht mit Doris (fm:1 auf 1, 2428 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sirus | ||
Veröffentlicht: Aug 22 2008 | Gesehen / Gelesen: 21505 / 16122 [75%] | Bewertung Teil: 9.25 (68 Stimmen) |
Zweiter Teil meiner Nacht mit Doris. Nicht mehr ganz der Wahrheit entsprechend da für Anna etwas weniger blutleer... |
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Fohlen. Doris, noch immer an meinen Rücken gelehnt mutierte zur Sirene, quittierte meine Erläuterung mit einem langgezogenen "igitt". Sie ließ die Wurst fallen, machte einen Schritt zurück und sah mich mit großen Augen entsetzt an. Der Hund hob den Kopf und fixierte die auf den Fliesen liegende Glückseligkeit. Ich knurrte ein "mach dir keine Hoffnung" Richtung Körbchen und hob die Salami auf. "Doris, ihr Schwaben habt doch keine Ahnung was gut ist. Fohlen ist was ganz feines. Glaub mir. Das ist wie Analverkehr. Wenn Du das mal genossen hast willst Du auch nichts anderes mehr." Ich legte die Salami an das Spülbecken und wusch mir die Hände.
Doris sagte nichts. Ich spürte ihren nachdenklichen Blick. Dann entschied sie sich für ein reifes Stück Camembert. Den Käse in der einen, Brot in der anderen ging sie zurück ins Wohnzimmer. Ich folgte ihr mit dem Wasser. Bevor ich mich zu ihr auf das Sofa setzte legte ich neue Musik auf. Doris kaute bereits auf großen Stücken. Sie schien ordentlich hungrig zu sein. Ich blieb am Plattenspieler stehen und sah ihr beim essen zu. "Wie schön sie ist und wie gut sie zu mir passt" dachte ich mir. Ich schenkte ihr Wasser ein und spürte ihren Blick auf meinen schlafen Penis ruhen.
Ich ließ mich neben ihr auf das Sofa fallen und streckte mich. Mit der Situation mehr als zufrieden entschied ich mich heute nichts mehr inszenieren zu wollen. Gedankenverloren streichelte ich ihren Arm mit meinen Fingerkuppen. Irgendwann flüsterte Doris "Schau was du mit mir machst!" Ich unterbrach meine Berührungen und betrachtete sie. Da wo Gott die Möglichkeit der Gänsehaut vorsah hatte sie eine. Die auf ihr ruhenden Fingerspitzen meiner rechten folgten wieder meinem Blick. Ich zeichnete ihre Adern am Hals und ihre Muskeln an den Schultern nach. Mal spielte ich in ihren Achseln, mal unter ihren Brüsten. Ihr Oberkörper wurde die Arena meiner tanzenden Finger. Was für ein schöner Bauchnabel! Und das nette Drumherum. Diese wundervollen rotbraunen Brustwarzen. Wie hart sie waren! Kaum zu glauben das das Haut ist! Ihr ganzer Körper stand unter Spannung. Nur über meinen Tastsinn konnte ich ihr leichtes Zittern wahrnehmen. Ihr Atem wurde flacher und schneller. Ich küsste ihre Schulter und begann ihren Körper mit meinen Lippen zu streicheln. "Ich kann dich gut riechen Doris. Und du schmeckst mir." "René, das ist wunderschön. Ich weiß nicht wann ich zuletzt von einem Mann so sanft und doch so fordernd berührt wurde!" Ich sah ihr in die Augen und lächelte sie an. Ihre zitternde Stimme, ihr ganzer Körper fieberte nach Liebkosungen und ich wollte ihr die nicht länger vorenthalten.
Die Zeit stand still. Wieder und wieder beugte ich mich über sie. Mal spielten meine Lippen mit ihrem Schlüsselbein, mal in ihren Leisten um dann wieder auf ihrem glatten Bauch halt zu suchen. Doris genoss die neue Passivität. Trotzdem suchten ihre Hände immer wieder meine behaarte Haut. Mit einem fixierenden Griff an ihrem rechten Handgelenk signalisierte ich ihr die zugewiesene Rolle. Seufzend und stöhnend zugleich gab sie schließlich nach.
Ich hob ihr linkes Bein an um leichter zwischen sie rutschen zu können. Letztmalig versuchte Doris mir zu gefallen indem sie ihre Hand im Schoß benetzte um dann nach meiner Eichel zu tasten. Zärtlich aber bestimmend fauchte ich ihr mein "nein" zwischen die Schenkel und drückte diese weiter auseinander. Doris seufzte wieder und ließ ihren Kopf zurück aufs Sofa fallen. Endlich. Jetzt wurde sie weich. Ihre soeben noch rastlosen Hände suchten im Polster halt.
Mit meinen Schultern drückte ich in ihre Kniekehlen. Jetzt standen ihre wunderschönen Beine angewinkelt vor mir. "Wie glatt sie sind." dachte ich mir. Als ob es nie auch nur ein Härchen gegeben hätte. Keine Narben, keine Flecken. Ihre feinen Knie. Und überall diese definierten Muskeln. Nun verstand ich was Doris zum Beinmodell machte.
Stolz beugte mich weiter zwischen ihre Beine. Tief atmete ich ihren lustvollen Duft ein. Ihre Schamlippen küssend fing ich an diese zu streicheln. Mal mit der Nase, mal mit den Lippen nur um dann auch wieder mit meiner Zunge ihr inneres zu massieren. Immer mehr zerfloss Doris unter meinen Liebkosungen. Wie eine Blume öffnete sie sich mir. Ihr nasses Rosa schimmerte mich fordernd an.
Darauf bedacht sie nicht zu überreizen spielte ich mit meiner Zunge in ihr. Praktischerweise ruhte meine Nasenspitze direkt über ihrer Klitoris. Mich selbst neu entdeckend kreiste ich mit meiner Zunge in ihr und mit meiner Nase auf ihr. "Diese geile französische Nase" stöhnte Doris stöhnte tief und laut. Das war nicht Hollywood. Nein. Und auch keine Pornografie. Irgendwo dazwischen. Animalisch. Doris hatte vollkommen abgeschaltet. Ihr stöhnen wurde lauter und lauter. Ich leckte, ich küsste, ich drückte, saugte, zog und zwickte um dann noch mehr zu lecken. Die genommene Nässe gab ich ihr küssend zurück. "Etwas langsamer. Ja. So ist es besser" dachte ich mir. Ich gab Doris neue Berührungen. Ruhiger, aber intensiver. Wieder vergaß ich die Zeit. Mit meinen Kopf wollte ich einfach in ihr sein.
Plötzlich bäumte sie sich schreiend auf. Drückte meinen Kopf in ihre Vagina und umklammerte meinen Rücken mit ihren Beinen. Mit einem langgezogenen "Jaaa" schleuderte sie mir ihren Orgasmus entgegen. Ich drückte ihre Oberschenkel zusammen und nach vorne um meine Zunge noch einmal tief leckend zu verabschieden.
Dann: Stille. Irgendwann musste auch diese CD ihr Ende gefunden haben. Ihr Körper. Diese Hitze und diese unendlich geile Nässe! Ihre Mimik. So ganz anders. Auf ihr glitt ich zu ihr. Zielgerichtet küsste ich die knallroten Flecken an ihrem Hals und nahm sie in den Arm. Ich drückte Doris an mich. An meinem Hals halt suchend rutschte sie näher. Ihren Atem an meinem Ohr und ihren Herzschlag auf meiner Brust spürend streichelte ich ihren Kopf und Rücken. Mit meinen Händen erzählte ich Doris was ich mit meinem Kopf nicht konnte. Doris verstand. An mich gedrückt lies sie sich fallen und wurde ruhig.
Ich küsste Doris wie ich es schon seit vielen Jahren nicht mehr tat. Lang, tief, fordernd und verspielt. Ich spielte mit ihrer Lippen. Dann wieder mit ihrer Zunge.
"Lass dich anschauen" sagte ich zu Doris und gab ihr einen kleinen Schubs an den Schultern. Lachend ließ sich Doris zurückfallen und quiekte "Ich mag dein Sofa. Hab ich dir schon gesagt? Wahrscheinlich haben dir das schon viele Frauen gesagt. Aber das ist mir egal, denn jetzt sage ich es dir! Vielleicht ist es mir morgen nicht mehr egal. Aber heute ist heute und nicht morgen. Wie spät ist es eigentlich. Haben wir heute oder morgen?"
Ein beherzter Griff zwischen ihre Beine lies sie jäh verstummen. Noch immer war sie offen und nass. Ohne Vorankündigung war ich in ihr. Den Daumen auf ihrem Schambein ablegend ertastete ich mit Zeige- und Mittelfinger ihr inneres. Links, rechts, hinten, oben. Oben. Ihre Beine öffneten sich. Doris war entspannt. Sichtlich genießend gab sie sich meinem Entdeckungsdrang hin. Ich drehte meine Hand um eine halbe Umdrehung. Wie eng sie war! Und wie muskulös! Sie spielte mit mir. Ja! Sie spielte mit mir. Und ich Dummerle dachte das Heft in der Hand zu halten. Aber wie sie ihre Muskeln anspannte. Mal so und mal so. Längst hatte sie die Regie übernommen.
Dann war ich mit den Fingerkuppen an ihrem Muttermund. Meine Finger fingen an zu spielen. Das war zu viel für Doris. Mit weit aufgerissenen Augen stöhnte sie mich an und griff nach meinem Schwanz. Meine Finger glitten vor und zurück. Was für ein schöner Fingerfick. Den Ringfinger bemerkte sie erst als sie auch meinen kleinen Finger mit aufnahm. Doris versuchte halt an meinen Schwanz als sie meinen nächsten Zug ahnte. Ich wurde langsamer und sah sie fragend an. "Probier es. Aber sei vorsichtig". Langsam zog ich meine Finger heraus und streckte mich ihrem Mund entgegen. Doris verstand und nahm meinen Daumen in den Mund. "Diese Zunge!" dachte ich mir. "Wie sich die an meinem Schwanz anfühlen wird?" Offensichtlich entwickelte Doris telepathische Kräfte, denn als sie meinen Daumen nass glänzend freigab hörte ich ihr "bevor die Sonne aufgeht weißt du es."
Wieder war ich mit meinen Fingern an ihren Schamlippen. So gut es ging drückte ich die Finger zu einer kleinen Fläche in welche ich den benetzten Daumen legte. Ich schaute ihr in die Augen. Wieder nickte sie mir zu. Ich erhöhte den Druck und glitt in sie. Kurz vor dem Daumengelenk drehte ich die Hand leicht ein um den anatomisch bedingten Widerstand zu minimieren. Doris atmete tief aus und dann war ich in ihr.
Ohne mich zu bewegen, ohne zu atmen sah ich sie an. Wieder beugte sie sich mir entgegen und sah zwischen ihre Beine. "Bist du stolz auf dein Mädchen?" fragte sie mich. Zu mehr als einem heißerem "ja" war ich nicht fähig. "Ich will zuschauen." sagte Doris. "Das sieht so geil aus! Beweg deine Hand. Fang endlich an mich zu ficken." "Das hättest Du wohl gerne. Mal sehen ob du schon so weit bist." erwiderte ich während ich meine Hand in ihr öffnete. "Kennst du den Film `Das Piano`?" fragte ich sie und begann die erste Akkorde in ihr zu spielen.
Doris riss die Augen auf. Ich spürte ihr verkrampftes atmen an meinen Fingern. Das war zuviel für sie. Ich summte die Melodie weiter während ich langsam die Finger zu einer Faust schloss um sie Augenblicke später wieder zu öffnen. Im Rhythmus der Melodie öffnete und schloss ich meine Hand. Ihr Atem wurde wieder ruhiger und ich konnte sehen dass sie sich jetzt an die Größe meiner rechten gewöhnt hatte.
"Fick mich mit deiner Hand." flehte sie mich an während ich langsam begann meinen Arm zu bewegen. Anfangs noch in Zentimetern und Zeitlupe entwickelte sich unser Rhythmus zu schnelleren und tieferen Bewegungen. Beide wurden wir zum Voyeur der eigenen Handlung. Wie geil es aussah wenn der Unterarm nass aus ihr herauskam um einen Augenblick später wieder in ihr versenkt und neu benetzt zu werden. Doris bessern kennenlernend erahnte ich nun ihren nächsten Orgasmus und passte meine Bewegungen ihren Bedürfnissen an. Wie in Trance verfolgten wir die Bewegungen meiner Hand und dann kam Doris mit einem Urschrei. Sie zuckte, weinte, schrie mich an. Langsam und ohne das sie es wirklich spürte zog ich meine Hand zurück und griff mit ihrer Nässe nach meinem Schwanz.
"Nein, ich will deinen Schwanz haben. Schon die ganze Zeit!" rief sie und griff nach meiner Hand. Ich legte mich neben ihr auf den Rücken und schloss für einen kurzen Moment die Augen.
Fortsetzung folgt.
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