Wie ich Sonjas Leben veränderte Teil 6 (fm:Dominante Frau, 3269 Wörter) [6/11] alle Teile anzeigen

.....ich konnte es kaum erwarten, sie wieder ficken zu lassen. Sonja kam auf dem Bad und setzte sich nur mit einem Bademantel bekleidet ins Wohnzimmer. Dann nahm ich mir Zeit für eine ausgiebige Dusche und ging dann zu ihr ins Wohnzimmer. Dort angekommen ließ ich sie ihren Bademantel ausziehen. Ich befahl ihr streng, dass sie mir ihre durchgefickten Löcher zeigen sollte und das tat sie sofort. Der Anblick war mehr als prickelnd und ich sah das Sonja schon wieder feucht wurde. Genauso wollte ich sie haben, immer willig und fickbereit. Ich griff ihre Mega-Titten und knetete sie durch. Sonja stöhnte dabei wollüstig auf. "Ja komm meine Süße, wichs Deine Fotze für mich!" forderte ich sie auf. Sie gehorchte mir sofort und fingerte ihre feuchte Spalte. Ich fragte sie, ob sie schon wieder so geil wäre, dass sie einen Schwanz nötig hätte. Sonja antwortete mit einem klaren 'ja' und fingerte sich noch gieriger die Möse. Ich ließ sie weiter machen und ging ins Schlafzimmer, dort holte ich aus der Schublade einen einen schönen, dicken Strap on. Ich legte ihn mir um und befestigte ihn sorgfältig. Dann ging ich zu Sonja zurück, die ihren Augen kaum trauen konnte. Ich ließ meine Sklavenfotze sich auf den Boden knien und forderte sie auf, den Gummi-Schwanz zu lutschen. Sie fing sofort damit an und saugte daran, als wäre es ein echter Schwanz. Ich fickte sie damit auch schön tief in ihren Hals, bis sie nur noch unterdrückt röcheln konnte.

Dann musste sich Sonja auf das Sofa knien und mir ihren schönen, runden Hintern entgegen strecken. Sofort setzte ich den Schwanz an Sonjas Rosette an und schob ihn mit Gefühl rein. Sonja keuchte dabei und bettelte nach mehr. Ich ließ mir Zeit und dehnte ihr herrliches Arschloch langsam und genüsslich. Als der Strap on endlich ganz in ihrem Arsch verschwunden war, war Sonja schon geil ohne Ende. Plötzlich klopfte es an der Tür, ich rief nur schnell, das die Tür offen wäre. Sonja erschrak und versuchte zu sehen wer da gekommen war. Es war Micha, den ich heimlich her bestellt hatte. Er setzte sich zu uns, ich fing an Sonja zu ficken und unterhielt mich dabei mit Micha. Sonja schämte sich, weil er ihre geile Lust nun völlig beobachten konnte. Aber die Situation heizte sie auch an und ich stieß immer wieder in ihre kleines Arschloch. "Geil, wie Du Deine Stute fickst!" sagte Micha mit purer Gier in der Stimme. Lässig bot ich Micha Sonjas Blasmaul an und er nahm das Angebot gern an. Nur Sekunden später versenkte er seinen Schwanz in Sonjas Rachen. Ich vögelte immer noch ihren Arsch durch und Sonja stöhnte unterdrückt. Micha bekam Lust auf Sonjas Fotze, also änderte ich unsere Position und Sonja musste Michas Schwanz nun reiten. Das sah einfach geil aus, wie sie ihn ritt und er sich in ihre Titten krallte. Doch nur zu zu sehen reichte mir nicht, also schob ich den Strap on wieder in ihren Arsch. Nun ließ sie sich von Micha und mir kräftig ran nehmen.

Wir fickten meine kleine Stute schön hart und tief durch. Micha fickte sie immer wilder und auch ich erhöhte mein Tempo noch weiter. Sonjas geiler Körper wurde von Orgasmen durchgeschüttelt und dann ergoss sich endlich Michas Sahne in ihrer Fotze. Ich fickte sie noch etwas weiter und hörte dann langsam auf. Ich zog den Strap on raus und schnallte ihn ab. Ich war bei dieser herrlichen Fickerei ganz nass geworden und ließ mich nun von Sonjas Zunge verwöhnen. Micha schob dabei zwei Finger in Sonjas Fotze und bearbeitete sie weiter. Sonja leckte mich gierig und fickte mich schön mit ihren Zunge durch. Nachdem ich mehrfach gekommen war, beendete ich diese kleine Orgie und verabschiedete Micha. Als er gegangen war, küsste ich Sonja innig und lobte sie ausführlich. Dann ließ ich mir von ihr den Arsch schön genüsslich lecken, dass konnte sie ganz besonders gut. Nachdem meine Lust dann befriedigt war, zogen wir uns an. Sonja trug einen kurzen Rock und ein leichtes Top. Es war ihr etwas unangenehm, dass sie ohne Unterwäsche mit mir einkaufen gehen sollte. Doch sie zickte nicht rum, sondern gehorchte meinen Wünschen. Schon bald machten wir uns auf den Weg. Im Auto befahl ich Sonja ihre Beine zu spreizen und ihre Titten zu befummeln. Sie war etwas zögerlich, aber gehorchte mir nachdem ich sie mit einem strengen Blick bedacht hatte. Ich konnte zu schauen, wie ihre Nippel sofort hart wurden. Ich wußte das meine kleine Sau geil war und das würde ich heute total auskosten.

Den kleinen Porno, mit ihr in der Hauptrolle würde ich noch heute genussvoll vorführen. Darauf freute ich mich ganz besonders. Als wir am Lebensmittelgeschäft angekommen waren, durfte Sonja aufhören an ihren Eutern herumzuspielen. In der Gemüsabteilung suchte ich eine besonders große Gurke und eine schöne Ingwerwurzel aus. "Die Gurke schiebe ich Dir noch heute in Deinen geilen Arsch!" sagte ich leise zu ihr. Sonja schluckte und war doch ein wenig von dieser Idee überrascht. Auch mit

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