| Der Gewinn (fm:Dominanter Mann, 2979 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Pantherkatze | ||
| Veröffentlicht: Nov 25 2008 | Gesehen / Gelesen: 29428 / 24641 [84%] | Bewertung Teil: 8.86 (69 Stimmen) | 
| Ramona hat ein schlechtes Gewissen und möchte mit Sascha um Ninas Heimkehr spielen. Sie verliert und wird zur Sklavin von Jan, Saschas großem Bruder! | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Bett und lässt sich von einem speziellen Vibrator, bis kurz vor den  Orgasmus bringen und dann darf sich ihr Körper wieder beruhigen!"  grinste Sascha gierig. " Wow! Das gefällt mir!" lachte sein Bruder  leise. " Seit ihr Beiden verrückt?" zischte Ramona und wollte die Küche  verlassen, aber Sascha hielt sie auf. " Wo willst du hin?" knurrte er.  " Nina befreien und dann bringe ich sie nach Hause!" " Nein! ... Aber  .... Bist du wirklich bereit, um sie zu spielen? Wenn du gewinnst, geht  sie mit dir!"  
 
" Okay! Und wenn ich verliere?" " Jan, hast du eine Idee?" grinste Sascha. " Aber sicher! Wir wollten das Wochenende doch eigentlich  zusammen verbringen! Wenn Ramona verliert, ist sie bis morgen Abend  meine Sklavin!" Ramona starrte die Beiden entsetzt an. Sicher, Jan sah  nicht allzu schlecht aus. Er war einen Kopf kleiner, wie Sascha und  auch dicker, trotzdem hatte er nichts Anziehendes an sich! " Denk an  Nina!" wisperte Jan. " Du bist schuld, dass sie so in der Patsche  sitzt!" Ramona überlegte kurz, dann nickte sie. " Wann spielen wir?" "  Sofort!" lächelte Sascha. " Und wenn du verlierst, entledigst du dich  sofort deiner Kleidung und wirst zur Sklavin, bis morgen Abend!" Ramona  schluckte kurz, nickte dann aber. Der Gedanke vor Sascha nackt zu sein,  war nicht schlimm. Schließlich hatten die Beiden schon ein paar Mal  miteinander geschlafen. Aber Jan, vor ihm nackt zu sein, ließ ihr die  Schamesröte ins Gesicht treiben. Sascha nahm ein Kartenspiel und begann  zu mischen. Er teilte die Karten aus und legte sie auf die  Arbeitsplatte in der Küche. Zitternd nahm Ramona die Karten auf. "  Eine!" wisperte sie. Auch Sascha zog sich eine Karte und wartete  neugierig, während sein Bruder am Küchentisch saß und gierig Ramonas  Körper taxierte.  
 
" Drei zehner!" flüsterte diese. " Ausziehen, meine Kleine! Full House!" lachte Sascha. " Jan, sie ist dein!" " Danke, kleiner Bruder!" lachte  dieser, ging auf Ramona zu und öffnete ihr ohne Umschweife die Bluse  und den BH. Dann zog er ihr den Rock und die Stiefel aus. Als sie nur  noch im Slip vor ihm stand, grinste Jan gierig. " Wenn mir einer mal  gesagt hätte, dass ich es auf diese Art und Weise schaffe, dich zu  ficken, hätte ich ihm nicht geglaubt!" Und mit einem Ruck, riss er ihr  das Höschen weg. Beschämt und mit hochrotem Gesicht, stand Ramona nun  vor den beiden Männern und wusste nicht, wo sie hin schauen sollte. "  Jetzt habe ich ein Problem! Ich hatte noch nie eine Sklavin! Wie muss  ich mit ihr umgehen?" wollte Jan von seinem Bruder wissen. " Du  solltest ihr beibringen, dass sie dich mit Meister oder Meister Jan  anspricht, dass sie deinen Befehlen zu gehorchen hat oder bestraft  wird. Und dass sie keinen Laut von sich geben darf, ohne dass du es  erlaubst.... Ach, ich habe Nina oben liegen, weil ich ihr verboten  habe, sich selbst zu berühren oder zu befriedigen. Auch das solltest du  unter Strafe stellen!" lachte Sascha. " Du hast gehört, was er gesagt  hat?" fragte Jan und schaute über Ramonas schlanken Körper und die  kleinen Brüste. Diese nickte stumm. " Ich höre nichts!" zischte Jan. "  Ja!" " Ja, was?" " Ja, Jan!" " Meister Jan!" verbesserte Sascha. " Du  solltest sie schon gleich bestrafen!" " Hm, und wie?" sein Bruder  überlegte angestrengt, dann lächelte er und meinte: " Setz dich auf die  Couch und spreiz die Beine! Ich möchte deine rasierte Muschi sehen! Du  bist doch rasiert?" fragte Jan gehässig und schaute auf den dicken  Busch, zwischen ihren Beinen.  
 
" Nein, Meister!" flüsterte Ramona verstört. " Du kannst sie nach dem Frühstück rasieren!" lachte Sascha und stellte die Kaffeekanne auf den  Tisch. Jan nickte erfreut, schubste Ramona ins Wohnzimmer, auf die  Couch und spreizte ihr die Beine. Gierig schaute er auf ihre  Schamlippen, ihren Kitzler und ihr Loch. " Das ist meine Rache, weil du  mich seit Jahren immer wieder heiß machst und mich dann hängen lässt!"  raunte er. " Wenn dieses Wochenende vorbei ist, wirst du wissen, wie es  ist, von mir gefickt zu werden!" Dann nahm er das Seil, das auf der  Couch lag und band ihr die Arme auf den Rücken. " Ich möchte nicht  sehen, dass du es dir selbst machst, sonst wird es mir eine Freude  sein, dich mit Sascha, im Sandwich zu nehmen!" Mit diesen Worten  verließ Jan das Wohnzimmer und eilte in die Küche. Lachend eilte er auf  seinen Bruder zu und umarmte ihn. " Danke, Kleiner! Du hast mir einen  Herzenswunsch erfüllt!" " Hm!" lachte sein Bruder leise. " Das war das  zweite Mal, innerhalb der letzten zwölf Stunden, dass ich betrogen  habe!" " Aber es war beide Male für einen guten Zweck!" raunte Jan.  
 
Sascha nickte grinsend und eilte in den oberen Stock, wo Nina lag. Der Vibrator hatte sich gerade wieder ausgestellt, als er zu ihr, ans Bett,  trat. " Meister Sascha!" lächelte sie erfreut. " Hast du mich nun  verstanden?" lächelte dieser sanft. " Ja, Meister! Bitte verzeih mir!"  wisperte sie. " Also denn, du hast gebüßt! .... Jetzt komm, Kleines,  das Frühstück ist fertig! Außerdem haben wir Besuch!" " Besuch,  Meister?" echote Nina und wurde leicht rot. " Ja, mein Bruder und  Ramona sind hier. Eigentlich sind sie gekommen, um dich nach Hause zu  holen! Also habe ich mit Ramona gepokert und gewonnen. Bis morgen Abend  ist sie nun die Sklavin meines Bruders! Sie werden auch solange hier  bleiben! Hast du mir zu gehört?" " Ja, Meister!"  
 
" Du brauchst dich vor meinem Bruder, den du mit Meister Jan ansprechen wirst, nicht zu schämen! Solltest du es aber noch einmal wagen, dich  selbst zu befriedigen, werden Jan und ich dich  im Sandwich nehmen!  Verstanden?" " Ja, Meister!" nickte Nina brav. " Sehr gut! Dann komm,  lass uns frühstücken! Hast du Hunger?" " Ja, Meister!" Sascha nickte  und zog sie sanft die Treppen runter. Als er mit ihr in die Küche trat,  pfiff sein Bruder durch die Zähne. " Donnerwetter, Sascha, die hätte  ich auch nicht gehen lassen!" " Nina, das ist mein Bruder! Bergrüß  ihn!" " Guten Morgen, Meister Jan!" " Guten Morgen, Nina!" lächelte  dieser. " Setz dich, Kleines!" schmunzelte nun Sascha. " Jan, darf  Ramona mit frühstücken?" " Ich denke schon!" lachte dieser, eilte ins  Wohnzimmer und kam kurze Zeit später, mit der nackten Ramona zurück. "  Kein Laut!" zischte er, als sie Nina nach ihrem befinden fragen wollte.  Seine Sklavin sah ihn mit einem scharfen Blick an. Jan quittierte dies  mit einer schnellen Bewegung und schob ihr ein Finger ins Loch. Leise  stöhnte sie auf. " Keinen Laut!" wiederholte Jan, " oder du bleibst  drüben!" Dann setzte er sich an den Tisch und zog seine Sklavin neben  sich.  
 
Während sie aßen, unterhielten sich die Männer über belanglose Dinge. Endlich war der Kaffee leer und Sascha hatte das Geschirr in die  Spülmaschine geräumt. " Was machen wir jetzt?" wollte er wissen, als er  sich wieder zu seinem Bruder setzte. " Ramona muss rasiert werden!"  antwortete Jan grinsend. " Hm!" machte sein Bruder. " Nina muss auch  noch duschen! Möchtest du duschen oder Baden, Kleines?" " Wie es dir  gefällt, Meister!" flüsterte diese. " Das sehn wir dann später!" Sascha  strich ihr liebevoll durchs Haar. " Nina ist eine willige Sklavin!"  stellte Jan sachlich fest. " Auch Ramona wird eine willige Sklavin  werden, wenn du dir mit ihrer Erziehung Mühe gibst!" lächelte sein  Bruder. " Kannst du mir ein paar Tipps geben?" " Sicher! Zuerst bringst  du sie aber mal rüber ins Wohnzimmer. Leg sie auf den Tisch und binde  sie fest. Ich bringe dir das Rasierzeug." Sascha wollte aufstehen, als  Nina ihn zurück hielt.  
 
" Verzeih, Meister, aber ich muss zur Toilette!" raunte sie. " Dann komm!" lächelte dieser und nahm sie sanft am Arm. Während seine Sklavin  ihre Blase entleerte, suchte Sascha das Rasierzeug zusammen. Wie am  Vortag, putzte er Nina ab und wusch sich die Hände. Dann eilte er, mit  ihr, ins Wohnzimmer, wo Ramona, mit hochrotem Kopf, auf dem Tisch lag,  die Beine gespreizt und verschnürt, wie ein Paket. Als Sascha eintrat,  sah sie ihn mit giftigen Blicken an. " Deine Sklavin ist noch nicht  unterwürfig genug!" wandte dieser sich an seinen Bruder. " Nach dem  rasieren, solltest du ein kleines Exempel an ihr statuieren." " Bist du  für etwas Besonderes eingerichtet?" wollte Jan wissen. " Aber sicher!"  " Nun, Kleine, dann fangen wir mal an!" lachte Ramonas Meister. " Nicht  bewegen, ich möchte dir nicht wehtun!" Langsam strich er mit dem Finger  durch ihre Spalte. Dann trug er den Rasierschaum auf und rasierte ihr  sämtliche Schambehaarung weg. Auch die in der Poritze mussten weichen.  Als er fertig war, trug er noch eine Salbe auf, damit sich die Haut  nicht rötete. Währendessen war Sascha ins Schlafzimmer geeilt und hatte  eine Kiste, voll mit erotischem Spielzeug, ins Wohnzimmer gebracht.  Grinsend hielt er sie nun seinem Bruder hin.  
 
Jan entschied sich für die Liebeskugeln mit Vibration. Er führte sie in Ramonas Scheide ein und nahm, gehässig grinsend, die Fernsteuerung zur  Hand. Sofort stellte er die Vibration auf höchste Stufe. Laut stöhnend,  bäumte sich die Sklavin auf. Sofort war Sascha da und drückte seine  Flache Hand auf ihren Bauch. " Das macht sie hilfloser!" erklärte er  seinem Bruder, der ihn fragend an sah. Jan nickte und wandte sich an  Ramona. " Wenn du dich nicht anständig benimmst, schalte ich die Kugeln  an und aus, wie ich will. Verstanden?" Ramona nickte nur und schrie  dann im gleichen Moment auf. Jan hatte die Vibration auf Höchststufe  eingestellt. " Ja, Meister!" quietschte sie laut. " So ist besser!"  lachte Jan.  
 
" Ich werde jetzt erstmal Nina duschen und dann sehen wir weiter!" entschied Sascha. " Du kannst dich in der Zeit mit Ramona amüsieren."   Dann nahm er seine Sklavin an der Hand und zog sie ins Bad. Er  entkleidete sich selbst und stellte sich mit ihr unter die Dusche.  Während das heiße Wasser über ihre Körper rannen, fragte er Nina: "  Hast du dir überlegt, wie du den Frevel von heute morgen gut machen  willst?" " Ja, Meister!" flüsterte seine Sklavin. " Wie?" " So,  Meister!" lächelte Nina, ging in die Knie und begann Saschas Eichel zu  lecken. Dieser stöhnte laut auf und lehnte sich an die Wand. Seine  Sklavin stülpte ihre Lippen über seinen Penis und begann abwechselnd zu  saugen und zu lecken. Als Sascha kurz vor dem Orgasmus stand zog er  Nina von sich weg. " Bist du nicht zu frieden, Meister?" fragte dieser  enttäuscht. " Im Gegenteil! Ich möchte dir aber nicht in den Mund  spritzen. Außerdem sollte soviel Reue belohnt werden!" sprach es und  schob seine Eichel zwischen ihre Lippen. Genüsslich schob er seinen  Schwanz ganz in ihr feuchtes, warmes Fleisch und begann sie zu stoßen.  " Ich will hören, ob es dir gefällt!" raunte er und erlöste Nina davon,  sich ständig, vor lauter Gier, auf die Lippen beißen zu müssen.  Stöhnend und japsend bewegten sich die Beiden auf einen gemeinsamen  Orgasmus zu. Plötzlich zogen sich Ninas Scheidenwände zusammen und  legten sich, wie eine zweite Haut, um Saschas Penis, der sofort gemelkt  wurde. Mit einem lauten Schrei ergoss er sich in Nina, die gleich  darauf mit einem lauten Stöhnen kam. Zusammen blieben sie unter dem  wollig warmen Wasser stehen und genoss das einzigartige Gefühl des  abklingenden Orgasmuses.  
 
Jan saß auf der Couch, strich Ramona durch die Scheide und schwelgte in Fantasie, als er seinen Bruder plötzlich schreien hörte. " Da würde ich  doch gerne Mäuschen spielen!" schmunzelte er. " Hmpf!" machte Ramona. "  Was?" " Ich hätte mich nie auf das Spiel einlassen sollen. Die Kleine  lässt sich doch mit Freuden von Sascha ficken!" " Eifersüchtig?" " Ja!"  knurrte sie, nur um im nächsten Moment laut auf zu schreien. Jan hatte  die Kugeln auf höchste Stufe geschaltet. " Ja, Meister!" verbesserte  sie schnell und Jan drehte die Kugeln wieder aus. " Du wirst mit Sascha  garantiert nicht mehr schlafen, außer er entjungfert dir deinen geilen  Arsch!" " Was soll das heißen?" bellte Ramona und schrie sofort wieder  auf. Jan hatte sie erneut bestraft. " Dass ich Augen im Kopf hab!"  flüsterte er dann. " Ich habe mir mal meinen Bruder genauer betrachtet!  Er hat sich in Nina verliebt!" " Was?" fragte Ramona erschrocken. " Ja!  Und damit bist du mein! Wenn dieses Wochenende vorbei ist, wirst du  darum betteln, mit mir schlafen zu dürfen. Bis es aber zu unserem  ersten Fick kommt, musst du noch etwas warten. Aber einen kleinen  Vorgeschmack gönne ich dir!"  
 
Langsam öffnete Jan seine Hose und präsentierte seiner Sklavin einen prachtvollen, rasierten Schwanz. " Da, probier ihn mal!" Er hielt sein  bestes Stück vor Ramonas Mund. Diese schaute kurz auf seine Eichel und  dann ihrem Meister in die Augen. Mit einer schnellen Bewegung schnappte  sie nach dem guten Stück und biss kurz hinein. Jan stöhnte auf vor Gier  und dem leichten Schmerz, den er gefühlt hatte. " Dafür wirst du büßen,  kleine Wildkatze! Du wirst darum betteln, dass ich dich von deiner Gier  erlöse! Mach dich auf meine Rache gefasst!" Dann schloss er seine Hose  und verließ das Zimmer.  
 
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